
Die Welt sieht zu und will es nicht zugeben
Es gibt etwas an Israel, was den Menschen Unbehagen bereitet, doch es ist nicht das, was sie behaupten. Sie verweisen auf Politik, Siedlungen, Grenzen und Kriege.
Doch kratzt man unter der Empörung, findet man etwas Tieferes. Ein Unbehagen nicht darüber, was Israel tut, sondern darüber, was Israel ist.
Nur, die Welt will es nicht zugeben.
Israel hat kein Öl. Keine besonderen natürlichen Ressourcen. Ein Land, das so klein wie Hessen ist und eine Bevölkerung hat, die höchstens der der Schweiz entspricht. Sie sind von Feinden umgeben. Gehasst in den Vereinten Nationen. Zielscheibe des Terrors. Verurteilt von Prominenten. Boykottiert, verleumdet und angegriffen.
Und trotzdem gedeihen sie, als gäbe es kein Morgen.
Im Militär. In der Medizin. In der Sicherheit. In der Technologie. In der Landwirtschaft. Im Geheimdienst. In der Moral. In ihrem schier unbeugsamen Willen.
Sie verwandeln Wüste in Ackerland.
Sie machen Wasser aus Luft.
Sie bauen Satteliten und schicken sie in den Weltall.
Sie fangen Raketen mitten in der Luft ab.
Sie retten Geiseln direkt vor den Augen der schlimmsten Regime der Welt.
Sie überleben Kriege, die sie eigentlich auslöschen sollten, und gewinnen.
Die Welt sieht zu und kann es nicht begreifen.
Also tut sie, was Menschen tun, wenn sie Zeuge einer Macht werden, die sie nicht verstehen.
Die Welt vermutet, es müsse Betrug sein.
Es muss amerikanische Hilfe sein.
Es muss ausländische Lobbyarbeit sein.
Es muss Unterdrückung sein.
Es muss Diebstahl sein.
Es muss ein dunkler Trick gewesen sein, der den Juden diese Macht verschafft hat.
Es muss Erpressung sein.
Denn Gott bewahre, es sei etwas anderes.
Gott bewahre, es sei real.
Gott bewahre, es sei verdient.
Oder schlimmer noch, vorherbestimmt.
Das jüdische Volk sollte schon vor langer, langer Zeit verschwinden. So sollte die Geschichte der verbannten, versklavten, verhassten Minderheiten enden. Doch die Juden verschwanden nicht. Sie kamen tatsächlich nach Hause, bauten ihr Land wieder auf, belebten ihre Sprache neu und erweckten ihre Toten wieder zum Leben – in Erinnerung, Identität und Stärke.
Das ist nicht normal.
Es ist nicht politisch.
Es ist biblisch.
Es gibt keinen Cheatcode (Schummelcode), der erklärt, wie eine Gruppe von Menschen nach 2000 Jahren in ihre Heimat zurückkehrt.
Es gibt keinen rationalen Weg von Gaskammern zu globalem Einfluss.
Es gibt keinen historischen Präzedenzfall dafür, die Babylonier, die Römer, die Kreuzfahrer, die Inquisition, die Progrome und den Holocaust zu überleben und trotzdem am Montag in Tel Aviv zur Arbeit zu erscheinen.
Und während der Kriegszeiten steigen die Aktienmärkte und die Immobilienpreise in den vom Krieg betroffenen Städten.
Israel ergibt keinen Sinn
Es sei denn, man glaubt an etwas jenseits der Mathematik.
Das ist es, was die Welt verrückt macht. Denn wenn Israel real ist, wenn diese unwahrscheinliche, uralte, verhasste Nation irgendwie immer noch auserwählt, beschützt und gedeihend ist, dann ist Gott vielleicht doch kein Mythos.
Vielleicht ist er noch immer Teil der Geschichte.
Vielleicht ist die Geschichte kein Zufall.
Vielleicht hat das Böse nicht das letzte Wort.
Vielleicht sind die Juden nicht nur ein Volk … sondern ein Zeugnis.
Das können sie nicht ertragen.
Denn sobald man erkennt, dass Israels Überleben nicht nur beeindruckend, sondern geradezu göttlich ist, ändert sich alles. Der eigene moralische Kompass muss neu ausgerichtet werden. Die eigenen Vorstellungen von Geschichte, Macht und Gerechtigkeit brechen zusammen. Man erkennt, dass man nicht das Ende eines Imperiums erlebt. Man ist Zeuge des Beginns von etwas Ewigem.
Also leugnen sie es.
Sie verleumden es.
Und wüten dagegen.
Weil es einfacher ist, ein Wunder als „Betrug“ zu bezeichnen, als sich der Möglichkeit zu stellen, dass Gott seine Versprechen und Verheißungen hält.
Und Er hält sie immer noch!
Jetzt ist es an der Zeit, für Israel einzutreten!
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