Hiermit möchte ich dich an einer schockierenden Offenbarung teilhaben lassen, die mir Gott über den brutalen Angriff der Hamas auf den Süden Israels offenbart hat.
„So will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist, durch ein törichtes Volk will ich sie erzürnen!“
(5. Mose 32, 21)
Sobald der Krieg hoffentlich bald zu Ende ist, werden möglicherweise viele Regierungs- und Sicherheitsverantwortliche auf Jobsuche sein oder sogar im Gefängnis landen. Doch bei allem, was geschieht, gibt es immer einen tieferen geistlichen Grund und eine Erklärung, insbesondere wenn es um Israel geht. Nebst der Frage, wie so ein Angriff überhaupt möglich war, stellt sich für mich die noch viel wichtigere Frage: Wieso lässt Gott das zu? Dem werden wir auf den Grund gehen.
Lies bis zum Ende – es wird spannend!
Prophetie über das Massaker
Biblischer Hintergrund
Bevor die Kinder Israels ins Gelobte Land einzogen, warnte Gott sie davor, dass sie in Versuchung geraten könnten ihren Glauben aufzugeben, wenn es ihnen zu gut gehen würde. Als Konsequenz würden sie neuen Göttern dienen und als Strafe von einem Volk überfallen werden, das eigentlich kein Volk ist – den Palästinensern.
Die Existenz der geheimen Hamas-Tunnels, die Angriffe mit Raketen, das Schrecken der Familien in ihren Sicherheitsräumen zu Hause und sogar die Entführung von Babys bis hin zu älteren Menschen am 7. Oktober sind im 5. Buch Mose, Kapitel 32 genaustens vorhergesagt.
Um aber die tiefgreifenden Zusammenhänge und die biblische Prophezeiung über das Geschehen am 7. Oktober wirklich zu verstehen, bedarf es einer tiefen Verbundenheit mit Israel und einem umfassenden Verständnis für die israelische Gesellschaftslage.
Seit meinem 11. Lebensjahr lebe ich bereits in diesem wundervollen Land und habe viele Jahre lang meinen Dienst bei der IDF geleistet. Gemeinsam mit meiner Frau und unseren Kindern habe ich mein Zuhause in Tel Aviv gefunden. Als ehemaliger Soldat, als Bewohner Tel Avivs und als Geschäftsmann habe ich die Möglichkeit, Israelis aus allen Gesellschaftsschichten kennenzulernen und ihre Philosophien zu erfahren.
Der Stolz Israels
Israel ist weltweit als Startup-Nation bekannt. Mit 11 Nobelpreisträgern allein in den letzten 75 Jahren hat das junge Israel einen beeindruckenden Beitrag zur Welt geleistet. Zahllose Erfindungen, die weltweit genutzt werden, stammen von den kreativen Köpfen des jüdischen Volkes in Israel. Zudem ist Israel zu einem äußerst attraktiven Investitionsland geworden und verfügt über die stärkste Armee im Nahen Osten. Mit der Entwicklung der Eisernen Kuppel hat Israel die Fähigkeit erlangt, 95% aller feindlichen Raketenangriffe abzufangen. Dank dieser bahnbrechenden technologischen Errungenschaft wurde das Vertrauen in die interne Sicherheit gestärkt und führte zu einem nationsweiten starken Gefühl des Stolzes. Israels Gesellschaft verlässt sich nun mehr auf dieses, von Menschenhand gebaute, Schutzsystem als auf den beschützenden Gott ihrer Vorväter.
In den vergangenen Jahrzehnten blühte die israelische Wirtschaft regelrecht auf und in Bezug auf Terrorismus herrschte eine relative Ruhe im Land. Die Israelis konnten ihr Leben und ihren Erfolg in vollen Zügen genießen.
„Da wurde Jeschurun [Israel] fett und schlug aus. Du bist fett, dick und feist geworden! Und er verwarf den Gott, der ihn geschaffen hat, und er verachtete den Fels seines Heils.“ (5. Mose 32,15)
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir in den letzten Jahrzehnten in der israelischen Gesellschaft so wohlhabend waren, dass wir Israelis „übergewichtig“ wurden und den Glauben an unseren Fels aufgegeben haben.
In den folgenden Versen offenbart Gott, welche Konsequenzen es haben wird, wenn sein Volk anderen Göttern, anstelle ihm dient und sich in dieser Weise verändert:
Das Nova-Festival
„Sie erregten seine Eifersucht durch fremde Götter; durch Gräuel erzürnten sie ihn. Sie opferten den Dämonen, die nicht Gott sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen Göttern, die erst vor Kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten. Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen; und du hast den Gott vergessen, der dich hervorbrachte!“ (V. 16-18)
Das Nova-Festival, das in Israel stattfand, löste einen vorzeitigen Angriff auf Israel aus, der eigentlich für die Pessach-Feiertage im nächsten Jahr geplant war. Was könnte der Grund für einen vorzeitigen Angriff sein?
War es das Tanzen der Israelis um die „neuen Götter“ herum oder in diesem Fall, um den Nova-Götze auf dem Festival, dass die Eifersucht Gottes so sehr entfachte?
3.000 Menschen tobten und tanzten, ähnlich wie beim goldenen Kalb, nur diesmal mit elektronischer Musik im Stil von psychedelischem Trance und Psytrance um eine Statue mit Namen Nova.
Als ich in den ersten Tagen das Massaker auf dem Nova-Festival in den Medien verfolgte, stach mir der imposante Nova-Götze, welcher stolz und erhoben inmitten der tanzenden Menschenmenge saß, sofort ins Auge. Sein Anblick ließ mich nicht mehr los. Am nächsten Tag, während meiner Gebetszeit, offenbarte mir der Herr in seinem Wort, die Enthüllung über die „neuen Götter“, die vom Volk Gottes angebetet werden.
Die Präsenz des Nova-Götzen (Neuer-Götze, Latein) auf dem Festival erfüllte geradezu wortwörtlich Vers 17 aus 5. Mose 32. Zum einen wurde sein Name in der Bibel genaustens genannt und zum anderen handelt es sich um einen der Götzen, „die erst vor Kurzem aufgekommen waren, die ihre Väter nicht verehrten“, also ein neuer und moderner Götze.
Eine große, graslose Fläche, komplett mit bunten, wogenden Decken und hinduistisch inspirierten Zelten versehen, bot Platz zum Tanzen. Zwei DJ-Pulte waren jeweils mit Barrikaden versehen. Auf hölzernen Plattformen standen Reihen von Lautsprechern, die wie Pyramiden angeordnet waren.
Psytrance ist eine extrem flotte Tanzmusik mit einem Mindesttempo von 130-150 Schläge pro Minute. Es ist das, was früher als Acid House bezeichnet wurde, aber beschleunigt. Teilnehmer brachten das Ethos mit ihrer farbenfrohen, fließenden Mode, Septumringen* und starken Drogen zum Ausdruck.
*Das Septum-Piercing, das sich in der Mitte der Nase befindet, wird seit Jahrhunderten als Symbol für spirituelle Verbindung und Selbstdarstellung verwendet.
Die Palästinenser sind kein Volk
Die oben geschilderten Entwicklungen in der modernen israelischen Gesellschaft, die Anbetung falscher Götter, erzürnten Gott soweit, dass er in der Konsequenz sein Angesicht vor Israel verborgen hat. Ähnlich wie in biblischen Vorfällen (häufigerweise im Buch der Richter), jedesmal wenn Gottes Volk anderen Göttern diente, erlaubte Gott den Feinden Israels, den Amalekitern, Philistern oder Midianiter das Volk Israelsie anzugreifen.
„so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist, durch ein törichtes Volk will ich sie erzürnen!“ (V. 21)
Diesmal hat Gott ihre Eifersucht gereizt, durch diejenigen, „die kein Volk sind“. Wer kann damit gemeint sein? Nur die Palästinenser. Denn sie stellen sich zwar als Palästinensisches Volk dar, aber in Tatsache sind sie gar kein eigenes Volk.
Kein Geschichtsbuch erzählt die Geschichte eines Palästinensischen Volkes, weder von einem regierenden König noch von einem eigenen Land. Vor der Staatsgründung trug das Land Israel lediglich den Namen Palästina. Doch dieser Name wurde nicht aufgrund eines bereits existierenden palästinensischen Volkes gewählt, sondern aufgrund des römischen Kaisers Hadrian, der jegliche Erinnerung an Israel auslöschen wollte. Im Jahr 135 n.Chr. benannte er das Land Israel nach ihren Erzfeinden, den Philistern (auf Lateinisch Palästina).
Das machte aus den verschiedenen Bewohner in diesem Land noch lange nicht ein Volk. Die heutigen Palästinenser sind arabische Einwohner aus den umliegenden arabischen Ländern, die im Laufe der Zeit aus unterschiedlichen Gründen in Israel sesshaft geworden sind.
Bis zum Jahr 1964 identifizierten sich jüdische Menschen in Israel stark mit dem Begriff „Palästinenser“. Dies wird deutlich durch ein Programmheft des jüdischen Orchesters aus dem Jahr 1936. Gleichzeitig gab es zu dieser Zeit auch ein arabisches Orchester, das ausschließlich aus arabischen Musikern bestand.
Ein weiteres Beispiel für diese Identifikation:
Die heutige jüdische Tageszeitung „Jerusalem Post“ trug früher den Namen „The Palestine Post“.
Ein Volk würde sich niemals mit dem Volknamen ihrer Feinde identifizieren. Im Jahr 1964 erwähnte Yasser Arafat zum erstenmal für die Araber den Begriff „Palästinensisches Volk“ und von dem Moment an distanzierten sich die Juden von dieser Bezeichnung.
Hamas-Tunnels in der Bibel
Prophetie: Entführung von Kindern
Nach Gaza entführte Kinder aus Israel
Die Hamas-Terroristen schändeten zuerst Mütter und junge Mädchen auf brutalster Art, dann versteckten sich ganze Familien in ihren Sicherheitskammern. Dort verweilten sie stundenlang mit Schrecken und hofften auf Rettung, doch fanden letztendlich ihren grausamen Tod durch die Handgranaten der Terroristen, die durch die Lüftungsröhren und Fenster hineingeworfen wurden.
239 Babies, Kinder, Frauen und bis auf 84 jährige Holocaust-Überlebende Israelis wurden auf brutalster Art nach Gaza entführt und „beraubt“, wie es in Vers 25 steht:
„Draußen soll das Schwert sie der Kinder berauben und in den Kammern der Schrecken, den jungen Mann wie die Jungfrau, den Säugling mitsamt dem alten Mann.“ (V. 25)
Licht gegen Finsternis
Letztendlich handelt es sich hier um einen epischen Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Finsternis. Der Teufel strebt mit aller Macht danach, Israel zu vernichten, in der Hoffnung, die Wiederkunft Jesu zu verhindern. Denn er weiß genau, dass Jesus erst wiederkommen wird, wenn alle Juden in ihre Heimat zurückgekehrt sind. Gemäß Sacharja 12,10 wird sich Jesus erst dann seinem Volk offenbaren, ähnlich wie Josef, der sich seinen Brüdern erst, nachdem alle seine Brüder vor ihm standen, zu erkennen gab.
Aus diesem Grund wird Gott, obwohl er sehr gegen sein auserwähltes Volk erzürnt ist, so etwas nicht zulassen, und damit seine Feinde, die durch den Teufel getrieben sind, nicht behaupten werden: „Unsere Hand war erhoben!“ oder der Teufel hat gesiegt.
„Ich hätte gesagt: »Ich will sie wegblasen, will ihr Gedenken unter den Menschen ausrotten!«, wenn ich nicht den Verdruss vonseiten des Feindes scheute, dass ihre Feinde dies verkennen könnten und sagen: »Unsere Hand war erhoben, und nicht der HERR hat dies alles getan!«
Denn sie sind ein Volk, an dem aller Rat verloren ist, und das keine Einsicht besitzt. Wenn sie weise wären, so würden sie das beherzigen; sie würden an ihr Ende denken!“ (V. 26-29)
Handvoll Terroristen gegen ein ganzes Volk
Eine Handvoll Terroristen jagten die 3.000 feiernden Israelis auf dem Festival und die restlichen Terroristen jagten die ungefähr zehntausend Bewohner in den begrenzten Ortschaften um den Gazastreifen in die Flucht.
Mit der kraftvollen Armee Israels, modernster Technologie und einem effizienten Geheimdienst hätte dies niemals möglich sein können, wenn es nicht von Gott zugelassen worden wäre und er sie in die Hände der Feinde gegeben hätte. Genau wie es im folgenden Vers vorhergesagt wurde:
„Wie könnte einer tausend jagen und zwei zehntausend in die Flucht schlagen, wenn ihr Fels sie nicht verkauft und der HERR sie nicht preisgegeben hätte?“ (V. 30)
Ein Kreislauf von Sünde zu Rettung
„Und die Kinder Israels taten, was böse war in den Augen des HERRN, und sie vergaßen den HERRN, ihren Gott, und dienten den Baalen und Ascheren. Da entbrannte der Zorn des HERRN über Israel; und er verkaufte sie unter die Hand Kuschan-Rischatajims…
Da schrien die Kinder Israels zum HERRN. Und der HERR erweckte den Kindern Israels einen Retter, der sie befreite.“ (Richter 3, 7-9)
Das alttestamentliche Buch Richter ist voll von erstaunlichen Kriegsgeschichten über Gottes auserwähltes Volk, die Israeliten. Als sie sich in das verheißene Land wagten und begannen, das Land einzunehmen, das Gott ihnen gegeben hatte, gab es Kämpfe, die stattfinden mussten.
Obwohl die Israeliten Gottes auserwähltes Volk waren, lebten sie ständig in einem gefährlichen Kreislauf der Sünde. Sie wandten sich von Gott ab, begannen Götzen anzubeten, gerieten in Unterdrückung und Angriffe seitens ihrer Feinde, schrien dann zu Gott, woraufhin er sie rettete.
Ein Happy-End für Israel
Das moderne Israel ist nach wie vor das auserwählte Volk Gottes, wie es schon in biblischen Zeiten war. Obwohl sie auch heute immer wieder dazu neigen, sich von Gott abzuwenden, bleibt der Gott Israels auch derselbe wie früher und sendet immer am Ende eine Rettung.
So endet auch die biblische Prophezeiung über den Überfall der Hamas auf Israel mit einem rettenden Ende. Gott wird das Blut seines Volkes rächen und Versöhnung schaffen, für das Volk und das Land Israel.
„das Blut seiner Knechte rächen und seinen Feinden vergelten; aber für sein Land und sein Volk wird er Sühnung schaffen!“ (V. 43)
Denn „Wer Israel antastet, der tastet Gottes Augapfel an“ (Sach. 12,2). Gott hat Israel auserwählt als Werkzeug für seinen Heilsplan, deswegen warnt Gott alle diejenigen, die Israel, sprich seinen Heilsplan antasten und verhindern wollen.
Viele Völker und Imperiums, wie die Amalekiter, die Philister, die Römer oder die Nazis versuchten Gottes Augapfel und dadurch seinen Heilsplan anzutasten, aber sie schafften es nicht und fanden ihr eigenes Ende. Israel dagegen kehrte zurück zu Gott und fand Rettung.
Wer sich noch daran erinnern kann, wie verspalten das Volk Israel bis zum 6. Oktober 2023 war und wie es sogar knapp vor einem Bürgerkrieg stand, der ist heute erstaunt über die enorme Einheit in der israelischen Gesellschaft, die seit dem grausamen Angriff vom 7. Oktober im ganzen Volk herrscht.
Morgengebet vor den Einzug nach Gaza
Es ist erstaunlich und gleichzeitig ermutigend zu beobachten, wie viele weltliche Israelis sich seit dem Angriff am 7. Oktober, sich wieder Gott zuwenden. Sogar viele nicht religiöse Soldaten beten täglich, bevor sie in den Kampf mit Hamas ziehen.
Genau wie es von Gott verheißen wurde, wird er einerseits den Feinden Israels für ihre Taten Vergeltung üben, aber für sein Land und sein Volk Israel wird er Versöhnung bringen. Bereits heute ist ein Anfang dieser Versöhnung in der Gesellschaft spürbar und gibt uns Hoffnung auf die baldige Wiederkunft unseres Herrn Jesus.
AM ISRAEL CHAI!
עם ישראל חי!
Ich habe mich schon nach dem Anschlag vom 7.10.23 gewundert, was an diesem Anlass getrieben wurde. Danke auch für den biblischen Zusammenhang. Ja Gott hat wieder ein Zeichen gesetzt, aber die Völker nehmen es nicht zur Kenntnis.
Schalom, Doron habe u.a. zu einer NOVA Panel Discussion an den Veranstallter Direktor Dan Peer und Evan Masas einen Kommentar abgegeben. Im gleichen Tenor, wie Du ja auch. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Gott antwortete so prompt, dass es einem Karma gleich kam. Dennoch ist die Ahnungslosigkeit der meisten Israelis erstaunlich, kann man doch klar die Kausalität der Ereignisse erkennen. Einer der wenigen, die dieses Ereignis deuten können sind Douglas Murray und Mosab Hassan Yousef (the green Prince) Sohn von einem der Hamas Gründer. Zu erwähnen ist vielleicht noch, dass im Sacharja 9 erwähnt wird, dass es aus sein wird mit dem König von Gaza und dass der übrig-
gebliebene Rest, wie ein Stamm in Juda wird, gleich wie die Jebusiter. So wird es auch keine Zweistaatenlösung geben. Die Nachkommen der beiden Söhne Abrahams: Isaak und Ismael werden sich versöhnen, gemäß dem Segen, den Rebekka, durch Laban von Gott mitbekam: Du unsere Schwester sollst zu viel tausendmal tausend werden, und dein Geschlecht, besitze die Tore seiner Feinde. Schawua tov. Joachim Wanke.
Danke für die lehrreichen Ausführungen. Ich wüsste noch gern, wieso Israeliten auf die Idee kommen, eine Buddha-Statue in so einem Festival aufzustellen? Da muss doch irgendein Gedanke dahinter stecken.
dieser faszinierende Bericht sollte in allen Haushaltend Schulen in Israel publik gemacht werden. Danke für die klärenden Worte.
Der Segen von unserem Schöpfer soll auf die und deiner Familie und dem Land Israel liegen.
Gerne erhalte ich weiterhin Deine News. Danke
Danke lieber Doron! Da ist so eine Freude in meinem Herzen wo Du beschreibst, dass nun viele Israelis wieder zu Gott zurück finden. Danke auch für Deinen Mut, die inneren Konflikte in der eigenen Verteidigung und Sicherheit des Landes anzusprechen. Mit Liebe und einem Herz voller Hoffnung das für Gott ALLES GUTE MÖGLICH IST bete ich für das israelische Volk und alle friedlichen „Palästinenser“. Das Leid auf beiden Seiten ist so groß. Doch Gottes Liebe & Gnade ist so viel grösser und tiefer. So wie du hoffe ich auf ein baldiges Ende dieses Konfliktes.
Vielen Dank für eine so klare Beschreibung, es waren faszinierende Minuten so eine spannende Darstellung zu verfolgen und die biblische Verbindung zu erkennen…
Ich wünsche Dir unendlichen Segen Gottes
Bitte sende mir neue Ausarbeitungen wie diese,
die mich sehr berührt
Schalom Manuela
So gut und so klar!! Bitte mehr davon 🙏
Lieber Doron, ich bin immer wieder erstaunt über deinen fundierten Blick über die Zusammenhänge des Zeitgeschehenes in Israel in Bezug auf das Wort Gottes und was Gott dir offenbart. Danke fürs Teilen!
Vor einigen Jahren nahm ich in Deutschland zwei Tramper mit, ein äußerst gut aussehendes Pärchen. Als sie auf einem Autobahnrastplatz mit ihren Rucksäcken auf mich zukamen, hörte ich von Gott etwas seltsames: „Knie dich vor ihnen nieder!“ Leider war ich zu feige. Unterwegs war ich dann sehr neugierig, wer sie sind und fragte ich sie nach ihrer Herkunft, Sie redeten sich heraus und wollten ihre Nationalität nicht verraten. Irgendwann sagten sie dann doch, sie sind aus Jerusalem. Bei einer Kaffeepause tat ich es dann doch: Ich kniete mich nieder und bat sie um Vergebung für das was unser Volk ihrem Volk angetan hat. Sie wiegelten erst ab, waren aber dann doch berührt. Beide gehen regelmäßig auf diese Festivals und so war die junge Frau auch auf diesem Super-Nova-Festival und sie überlebte. Später bildetet Sie auf Facebook eine Sammlung von Göttern ab (Buddha u.a.) und schrieb, dass sie an gar keinen Gott glauben würde, Götter wären Erfindungen von Menschen. Trotz dieses Erlebnisses keine Annäherung zum Gott Israels. Ich werde ihr ein paar Auszüge deines Briefes schicken mit der Hoffnung, dass sie über den Gott Israels und ihrem Messias nachdenkt und sich ihm öffnet. Schalom! Thomas
Dankeschön für die großartige Ausarbeitung. Ich möchte gerne regelmäßig E-Mails von Doron Schneider erhalten
Liebe Annett,
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Schalom aus Israel!
Doron
Lieber Doron
Durch das was du geschrieben hast hat der Herr sich offenbart und mein Herz neu berührt. Ich danke dir fürs teilen .
Ich würde gerne deinen Newsletter erhalten.
Reichen Segen für dich und deine Familie
Möge Israel gesegnet sein mit Weisheit und Erkenntnis
Schalom
Jeanne
Lieber Doron,
auch ich danke Dir für all das, was Du mit uns teilst. Es ist sehr interessant und aufschlussreich! Wir bleiben dran am Gebet für Israel.
Sei weiter gesegnet, Du und Deine Familie und Israel!
Herzliche Grüße, Ulrike aus Baden Württemberg.
Amen
Lieber Doron,
Ich danke dir für deine Gedanken, an denen du uns hierteilhaben lässt!!! Als ich kurz nach dem schrecklichen Geschehen ein Video von diesem Götzen gesehen hatte, ahnte ich schon Ähnliches, aber deine hier formulierten Gedanken mit dem verblüffenden und klaren Bezug zur Bibel in diesem Zusammenhang sind wirklich Augen öffnend!!! Möge Israel das auch erkennen und sich hinwende zu seinem Messias…
Gerd
Lieber Bruder Doron,
Ich würde gerne deinen Newsletter bekommen ,denn so weiss ich es sind richtige Nachrichten
Auch bete ich weiter für Israel und die entführten Geiseln..Möge Jesus bei den Menschen sein
und sie alle wieder zu ihren Lieben bringen.
Gottes Segen dir,deiner Familie und deinem Dienst.
Roswitha
Doron, ich würde gerne deinen News Letter bekommen! Danke und Shalom Netta aus der Schweiz
Liebe Netta,
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Schalom aus Israel!
Doron
Liebe Roswitha,
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Schalom aus Israel!
Doron
Lieber Doron, ich danke Dir von Herzen für die Veröffentlichung dessen, was der HERR Dir über den Grund für den Terrorangriff auf Israel offenbart hat. Ich habe gemeinsam mit meinem Vater (Gründungsmitglied von „Christen an der Seite Israels“) sehr aufmerksam gelesen, was Du geschrieben hast und auch die angegebene Bibelstelle in Gottes Wort nachgeschlagen. Da
Nachdem wir alles geprüft haben, können wir beide nur sagen, dass sich die Sache genauso verhält, wie Du es vom HERRN empfangen hast.
Dennoch ist das Entscheidende und Wichtige der Ausgang des Ganzen und weil Gott treu ist und zu seinen Wort und sämtlichen Verheißungen steht, wird die Hoffnung und Israel nicht zu Schanden werden! 🙏🏻🇮🇱❤
Reinhard Bonnke prägte einen Satz der hier sehr gut passt: „Gott kann aus dem größten Mist Dünger machen.“ So wird es auch in diesem Fall sein. Satan verfolgt zwar verbissen seinen Plan, Israel zu vernichten aber Gottes Plan ist die Wiederherstellung aller Dinge und die Rettung des jüdischen Volkes. Daran wird IHN nichts und niemand hindern!
Ich wünsche Jerusalem Frieden, so auch für ganz Israel und der Gott allen Trostes möge Eure Nation im Namen Yeshuas trösten, stärken, bewahren, einen und segnen bis zu dem Tag an dem ganz Israel ausrufen wird: „ברוך הבא בשם אדוני“
LG und Gottes Segen Dir und Deiner Familie, von Tina aus Kassel.
Das ist Wahrheit lieber Bruder was Du schreibst.
Gottes lässt sich nicht spotten .
Er sendet Gericht über Götzendienst Abgötterei….Gott verändrrt sich nicht wie Er im.Alten Testament geredet hat und Israel vor Götzendienst gewarnt hat so Heute ..aber er steht zu seinem Bund mit Israel und und wird es nie verwerfen.
Eine Frage habe ich dennoch: Wenn Gott das Volk Israel nach dessen Verfehlungen zur Rechenschaft zieht ( Kausalität), womit ist dann der unsagbare Holocost des dritten Reiches erklärbar? Ich denke das in Demut,wohl wissend,dass wir nicht alles erfassen können