Die Welt verändert sich vor unseren Augen: In Ländern, die einst als sicherer Hafen für Juden galten, verbreitet sich der Judenhass in rasantem Tempo. Es wird immer offensichtlicher, dass es heutzutage mit Risiken verbunden ist, seine jüdische Identität öffentlich zu machen.

Seit dem 7. Oktober hat sich die Lage für Juden in ganz Europa dramatisch verschlechtert. In Australien, wo pro-palästinensische Demonstranten bei einer Kundgebung in Sydney „alle Juden vergasen“ riefen, kam es zu einem Anstieg der gemeldeten antisemitischen Vorfälle um 591 % – die Folge sind neue Einwanderer in Israel!

Neue Einwanderer in Israel aufgrund antisemitische Vorfälle in Deutschland
Seit dem Massaker und Überfall der Hamas auf Israel sind in Deutschland die antisemitischen Vorfälle in die Höhe geschnellt. Aktuell liegen sie laut Bundeskriminalamt bei 4487 seit dem 7. Oktober (Zeitraum von 6 Monaten). In den Jahren 2020 bis 2022 waren es durchschnittlich 2400 antisemitische Vorfälle im Jahr.
In England wurden 4.800 antisemitische Vorfälle gemeldet, die höchste Gesamtzahl, die jemals innerhalb eines Zeitraums von 6 Monaten und doppelt so viel, wie im Jahr 2022. In den USA haben sich die antisemitische Vorfälle seit dem 7. Oktober im Vergleich zum gleichen Zeitraum vor einem Jahr, mehr als verdreifacht. Seit dem 7. Oktober wurden in Frankreich so viele antisemitische Taten begangen wie in den letzten drei Jahren insgesamt. Ein Anstieg um 1.000 %. Dieser Anstieg des weltweiten Antisemitismus hat eine verstärkte Auswanderungswelle nach Israel ausgelöst. „Als der Krieg in Israel begann, haben wir die Nachrichten ständig verfolgt. So seltsam es auch klingen mag: Anstatt Angst zu haben, beschlossen wir, Teil des israelischen Volkes zu sein und nach Israel auszuwandern“, sagt das Ehepaar Michael und Anna Molodov, die am 27. November aus Moskau kurz nach Beginn des Krieges nach Israel einwanderten. Ähnlich berichteten viele der aktuellen Einwanderer nach Israel, dass die Gefahr vor Antisemitismus in ihren Ländern gefährlicher sei, als der Krieg in Israel.
Ein antisemitisches Schild während einer Demonstration in Polen

Ein antisemitisches Schild während einer Demonstration in Polen

Etwa eine halbe Million Juden allein in Frankreich denken über ihre Zukunft, nach Israel auszuwandern, nach.

Massen von Einwanderern

In naher Zukunft rechnet der jüdische Staat mit einer Masseneinwanderung von zirka 1 Million Juden und es werden bereits tüchtig Vorbereitungen getroffen:

Sonderkomittees wurden eingerichtet, um den Wohnungsbau zu beschleunigen und den aktuellen Bauboom im ganzen Land trotz des Krieges zu verdoppeln. Diese Aufgabe stellt eine erhebliche Herausforderung für den vergleichsweise kleinen und jungen jüdischen Staat mit etwas über 9 Millionen Einwohnern dar.

Neue Einwanderer steigen aus dem Flugzeug in Tel Aviv aus

„Aus allen Ländern und Orten, in die ich euch zerstreut habe, will ich euch wieder sammeln und in das Land zurückbringen, aus dem ich euch damals fortgejagt habe. Darauf könnt ihr euch verlassen!“ Jeremia 29,14
Heute leben bereits 49% aller Juden in Israel, im Jahr 1948 bei der Staatsgründung waren es nur 6%.

Doch in Anbetracht der vielen Herausforderungen hat dieses kleine Volk Gottes seit der Staatsgründung viele Wunder erlebt, und auch diesmal wird Gottes Hand über Israel sein.

Aus einem einstigen Sumpf- und Wüstenland ist innerhalb von nur 75 Jahren ein blühendes Paradies und eine StartUp-Nation entstanden, die zahlreiche Innovationen für die Menschheit hervorgebracht hat.

Wer hätte damals erahnen können, dass nur 3 Jahre nach dem Holocaust ein jüdischer Staat gemäß den biblischen Verheißungen gegründet werden würde?

Wer hätte je gedacht, dass eine Sprache, die seit 2.000 Jahren ausgestorben war, heute wieder von einer ganzen Nation gesprochen wird?

Wer hätte je für möglich gehalten, dass die Wüstenstadt Beer Scheba, die vor 70 Jahren nur von ein paar Beduinenzelten bewohnt war, heute eine blühende Stadt mit beinahe 300.000 Einwohnern und einer weltweit renommierten Universität sein würde?

Entgegen aller Erwartungen und Wahrscheinlichkeiten, gegen jede Vernunft und politischer Logik, werden Gottes Verheißungen Schritt für Schritt Wirklichkeit. „Dann wird man sagen: »Dieses verwüstete Land ist wie der Garten Eden geworden, und die Städte, die einst verödet, verwüstet und zerstört waren, sind nun befestigt und bewohnt!«“ (Hesekiel 36,35) Die in Israel erfüllten Prophetien sind ein Beweis, dass die Bibel recht hat und somit auch der Beweis, dass es Gott gibt.

 

Wir leben in prophetischen Tagen

Heutzutage erfüllt sich die Prophetie aus Jesaja 60,10: „Fremde werden Israels Mauern bauen!“

Bereits jetzt fehlt es an ausreichend israelischen Bauunternehmen für die jährlich benötigten 80.000 Wohnungen in Israel. Wenn dann bald die erwartete Million Einwanderer wegen dem steigenden Judenhass nach Israel kommen werden, wird Israel noch mehr von den verheißenen „Fremden“ abhängig sein.

Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir mit Meidar GanEden eine Plattform geschaffen, die es Interessierten ermöglicht, Teil dieser biblischen Verheißung zu werden und dabei auch finanzielle Vorteile zu erzielen.

In dem folgenden kurzen Video wird gezeigt, wie wir dazu beitragen, dass Israel erblüht und Wohnraum für die zahlreichen Neueinwanderer geschaffen wird. Es ist nur eines unserer 26 Bauprojekte, das heute trotz der aktuellen Kriegssituation in vollem Gange ist.

Lass dich von diesem Video mitreißen und erlebe, wie Israel trotz aller Herausforderungen unaufhaltsam voranschreitet: Einwanderer

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Schau Dir das Video an!

Wie kann ich auch meinen Platz in Gottes Heilsplan finden?

Ich möchte Dich herzlich dazu einladen an der Wiederherstellung Israels teilzunehmen, denn Gott hat in seinem Wort mehrfach die Ewigkeit Israels verheißen:

„Ihr werdet nicht zuschanden und nicht zunichtewerden in alle Ewigkeiten.“ – Jesaja 45,17

„Ihr werdet die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen […]. Und ich werde sie einpflanzen in ihr Land; und sie sollen aus ihrem Land, das ich ihnen gegeben habe, nie mehr herausgerissen werden! spricht der Herr, dein Gott.“ – Amos 9,14-15

Doron Schneider

Im folgenden Booklet findest du weitere Informationen zu Investitionen bei Meidar GanEden und eine Auswahl unserer aktuellen Projekte:

GanEden Booklet
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