Immer wieder wird behauptet, dass die Freunde Israels automatisch Feinde der Palästinenser seien. Wer dies sagt, kennt weder Israelfreunde noch Aussagen der Bibel über die Palästinenser. Gehen wir davon aus, dass die heutigen Palästinenser die in der Bibel erwähnten Philister sind, was vom Sprachlichen her stimmt, denn Philister heisst auf Lateinisch Palästinenser. Welche denselben Geist – die Israelis zu vernichten – der damaligen Philister haben. In Sachara 9,6-9 sagt Gott in seiner Endzeit-Prophezeiung über die Palästinenser: “Dem Stolz der Palästinenser will ich ein Ende machen. Wenn ich ihr blutiges Opferfleisch aus ihrem Munde entfernt und ihre Gräueltaten Speisen ihnen zwischen den Zähnen weggeschafft habe, so werden auch sie unserem Gott angehören und wie ein Stamm in Juda gelten und die Bewohner von Ekron (Philisterstadt) den Jebusitern (Bewohner von Jerusalem) gleichstehen.”

Palästinenser wehen Eingeweide von abgeschlachteten Israelis in Ramallah. Tanzen mit menschlichen Eingeweiden.

Wir können die Gräueltaten der Palästinenser ruhig beim Namen nennen, ohne deswegen Feinde der Palästinenser zu sein, denn wir wissen, dass am Ende auch sie Gott angehören und sogar wie ein Stamm in Juda gelten werden. Diese Eingliederung ins Volk Israel hat jedoch eine Voraussetzung, dass sie frei sind von ihrem Hass, der blutige Opfer fordert. WIE Gott sie von diesem Rausch des Heiligen Krieges gegen Israel befreit, wird in dieser Prophezeiung nicht gesagt: Es reicht uns aber zu wissen, dass es so geschehen wird – das gibt uns Hoffnung und bewahrt uns davor, Feinde der Palästinenser zu werden. Israels Ministerpräsident Netanjahu sagte einmal: “Die Palästinenser haben ein Recht, IN Israel zu leben, aber nicht ein Recht AUF Israel”, damit ebnet Israels Politik den Weg zur Erfüllung der hier genannten Prophezeiung. Wer für Israel betet, segnet damit auch die Palästinenser.