Wir sind alle Mittäter zum Guten und zum Bösen
Pandemien, Naturkatastrophen, Krieg in Europa, Kriege im Nahen Osten, Atomkrieg-Drohungen aus dem Iran … Mittäter
Ob wir wollen oder nicht, wir laufen der Endzeit in großen Schritten entgegen. Jesus hat uns genau diese Ereignisse vor seiner Wiederkunft in Matthäus 24 offenbart. Hiermit möchte ich keinem Angst einjagen, denn die Endzeit ist auch eine positive Ankündigung, dass die Rückkehr Jesu bald nahe steht. Mittäter
Auch der enorm steigende Antisemitismus auf der ganzen Welt führt dazu, dass die Juden bald alle wieder in Israel zurück sein werden. Denn so wie Josef in Ägypten auch bis auf seinen kleinen Bruder Benjamin wartete und erst dann sich seinen Brüdern zeigte, so wird auch Jesus erst dann wiederkommen, wenn alle Juden bis auf den “geringsten seiner Brüder” zurückgekehrt sind.
Die Bibel gibt uns klare Anweisungen, wie eine Beziehung zwischen den Christen und Juden aussehen soll. Segen und Fluch hängen von dieser Beziehung ab. Gott warnt “wer euch Israel antastet, der tastet meinen Augapfel an”, “wünschet Jerusalem Glück”, “Tröstet, tröstet mein Volk” und er zeigt dadurch, wie wichtig es für ihn ist, wie die Heiden und wie du als Christ sein Volk behandelst.
“Ich werde alle Heidenvölker versammeln und sie ins Tal Josaphat hinabführen; und ich werde dort mit ihnen ins Gericht gehen wegen meines Volkes und meines Erbteils Israel.” (Joel 4,2)
Sicher saßt du mal als Beifahrer im Auto und fuhrst dorthin, wohin der Fahrer hingefahren ist. Fuhr er zum Gottesdienst, so bist du als Beifahrer auch zum Gottesdienst gefahren; fuhr der Fahrer zur Satansmesse, so fuhrst du auch als Beifahrer dorthin: “Mitge-fahren, mitge-fangen, mitgegangen!”
Mir geht es heute nicht um die Frage der Täter, sondern um die Mittäter, die, wie Pilatus, ihre Hände in Unschuld waschen, denn sie haben ja selber Jesus nicht ans Kreuz geschlagen.
Das sind Leute, die auf dem Bahnsteig nie einen wehrlosen Menschen niederschlagen würden, aber auch nicht helfend eingreifen, wenn dort ein Kind oder eine alte Frau angegriffen wird. Das sind Gaffer, feige Zuschauer. Menschen aus diesem Gaffer-Milieu wird Gott einmal aus seinem Munde ausspeien, denn sie sind weder Mörder noch Retter, sie sind weder kalt noch heiß, sondern lau (Off. 3,15-16).
Vor diesem Zustand warnt Gott uns nicht nur in Offenbarung 3, sondern auch Jesus warnt ganz klar in Matthäus 12,30: “Wer nicht MIT mir ist, der ist GEGEN mich!” D.h. wir brauchen gar nicht bewusst gegen Christus oder gegen Israel zu sein, wir sind es bereits, wenn wir nicht für Christus oder für Israel sind.
Warum ist Gott so sehr gegen die Lauen?
Weil ohne die Lauen das Böse nicht zum Zuge kommen könnte.
Dass Hitler überhaupt an die Macht kam, hat er nicht den damaligen paar Super-Nazis wie Röhm, Rosenberg, Goebbels oder Göring zu verdanken, sondern der lauen schweigenden Masse, die den Eindruck erzeugte: “Alle machen mit!” Und wenn “alle mitmachen” kann der Rest nicht anders, als auch mitzumachen. So wurden aus den tatenlosen Gaffern, Mittäter zum Bösen.
Ein kurzer Rückblick:
Am 14. September 1930
… erhielt die NSDAP bei der Reichstagswahl nur 18,3%.
Am 28. März 1933
… hoben die katholischen und evangelischen Bischöfe das Verbot auf als Katholiken und Protestanten in der NSDAP Mitglied zu sein.
Am 01. April 1933 (nur 3 Tage später)
…wurde der Judenboykott “Kauft nicht bei Juden!” ausgerufen.
Am 11. Juli 1933
… wurde die Reichskirchenverfassung erlassen, von da an verkündeten die “Deutschen Christen”, dass Jesus “arisches Blut hatte”.
Am 19. Dezember 1933
… geschah die Eingliederung der Evangelischen Jugend in die Hitlerjugend.
Am 14. März 1937
… erließ Papst Pius XI. die Enzyklika mit “Brennender Sorge” und Dietrich Bonhoeffer sah in der Verfolgung der Juden zwar eine Herausforderung für die Christen, gab aber selber den theologischen Antisemitismus nie auf.
Am 20. April 1938
… von da an schworen die Pfarrer den Treueeid auf Hitler.
Johann Heinrich Ludwig Müller, Bischof der Evangelischen Kirche in Deutschland, bei seiner Antrittsrede auf den Stufen des Berliner Doms im September 1934.
Am 9. – 10. November 1938
… in der Reichskristallnacht brannten die Synagogen und von da an lief die Judenvernichtungsmaschinerie.
Und bald nach der Reichskristallnacht mussten ab 23. April 1941 aus allen Schulen die Schulkreuze entfernt werden.
… und Heute?
Heute müssen im Namen des demokratischen Grundgesetzes auf Antrag der Moslems in Luthers Deutschland die Schulkreuze entfernt werden.
Wann endlich wachen wir auf und merken, dass jede feige Lauheit ihren tödlichen Preis hat.
Christen aus verschiedenen Gemeinden bezeugen, dass sie in der Nazizeit den Juden nicht halfen, weil die Juden den Gelben Stern trugen, denn der Gelbe Stern war ihrer Meinung okkult und da sie mit Okkultismus nichts zu tun haben wollten, überließen sie 6 Millionen Sternenträger-Juden, darunter 1.5 Millionen unschuldige Kinder, dem sicheren Tod, den Vernichtungslagern und Krematorien.
Weil sie nicht einmal versucht haben, Juden zu retten, gehören sie zu den Mittätern des Bösen, denn Jesus sagte auch: “Wahrlich, ich sage euch: Alles, was ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan” (Matth. 25,40)
Die Bezeichnung: “geringste Brüder” nimmt uns den Freiraum selber darüber zu entscheiden, ob jener Jude meiner Hilfe würdig ist oder nicht.
Indem wir dem geringsten Juden helfen, helfen wir Christus. Wir kommen aus der Mittäterschaft so oder so nicht heraus. Ob wir Gutes oder Böses tun, wir tun es Christus an.
Jetzt kommt bei einigen der Einwand, ja das bezieht sich auf die Juden, aber was der Staat Israel sich heutzutage erlaubt, da kann ich als Christ nicht mitmachen. “Ich bin natürlich kein Antisemit, aber ich kann die Israelis nicht segnen, weil sie ein anderes Volk unterdrücken…” hörte ich oftmals von Christen.
Natürlich darf man Israels heutige Politik kritisieren, man muss nicht alles befürworten, was der israelische Staat tut. Wenn diese Kritik aber so weit geht, dass sie dich davor hindert für Israel zu beten und zu segnen, dann grenzt die Kritik schon an Hass.
Diejenigen die behaupten sie seien Anti-Israel, sind im Endeffekt Anti-Juden und somit auch Antisemiten. Denn wer gegen Israel ist, ist gegen die Juden in Israel, die in Israel leben und nicht gegen die Araber.
Deine Liebe bzw. Segen für Israel darf nicht von ihrem Verhalten abhängig sein, so wie auch Gottes Liebe zu jedem von uns persönlich nicht von unserem Verhalten abhängig ist. Die Liebe eines Vaters für seine Kinder verändert sich nicht, auch wenn die Kinder Fehler machen.
Die Quelle von Segen und Fluch
Schon in der ersten Segensverheißung sehen wir wie Gott zu Abram sagt: “… sei ein Segen – sei ein Segnender” und “ich will segnen, die dich segnen und wer dir flucht, der sei verflucht”. (1.Mose 12,2-3)
Hier wird zum ersten Mal die Quelle von Segen und Fluch genannt. Nun wissen alle Menschen, wie sie gesegnet werden können. Doch dieser Gottessegen ist ein Imperativ und zusammen mit “sei ein Segnender” heißt das: Wenn wir Israel segnen, werden wir gesegnet, um als Segensträger andere segnen zu können.
Es ist interessant, dass in dem: Wer dich – Israel – segnet, wird gesegnet!” Das hebräische Wort “nivrechu – wird Segen erlangen” als reflexiv zu verstehen ist und das heißt: “Wer Israel segnet, segnet sich reflexiv selbst!” Es segnen sich reflexiv selbst, alle die Israel segnen”.
Wer Weizen sät, kann nur Weizen ernten und wer Unkraut sät, erntet nur Unkraut.
Das bedeutet, wer Israel segnet, wird garantiert gesegnet, unabhängig davon, ob der Israeli ihm die Wohltat vergilt, der Israel Segnende segnet sich ja schließlich selber.
Dasselbe gilt bei “Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich!” Oder wer Israel nicht segnet, braucht Israel gar nicht zu fluchen, denn er verflucht sich bereits durch sein Nichtsegnen.
Daher ist es falsch aus dem Satz: “Wer dich verflucht, den werde ich verfluchen!” Eine Sache zu machen, die nur in Satansmessen oder bei antisemitischen Demonstrationen üblich ist. Nein, das hier benutzte hebräische Wort für “fluchen – lekalel” bedeutet: Dem Anderen, dem Juden: Böses wünschen – ihn verachten, ihn demütigen, ihn lästern.
Hier müssen wir alle uns selber prüfen und unseren Sauerteig gegen Juden und Israel ausräumen, denn wer hat nicht schon einmal einen Juden gelästert – gedemütigt – verachtet – ihm Böses gewünscht.
Paulus warnt die Christen davor sich arrogant über die noch unbekehrten Juden zu erheben, weil Gott diese Christen sonst als die in Israel Eingepfropften wieder herausreißen wird, denn die Juden sind ja nur wegen der Heiden willen für eine gewisse Zeit ins Abseits gestellt worden:
“Darum sei nicht hochmütig, sondern auf der Hut, denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, so wird er erst recht dich nicht verschonen” (Rom. 11,20-21)
“Kanye West hat recht mit dem, was er gegen die Juden sagte” Banner in Kalifornien. (22.10.2022)
Wer die nicht an Jesus gläubigen Juden verachtet und demütigt, was “lekalel” heißt, der “verflucht” sie, d.h. wegen seiner Arroganz verflucht er sich reflexiv selbst.
Der Syrer Sanherib lästerte die Juden und Jerusalem und hat damit den Heiligen Geist gelästert (2.Kön. 19,22).
Der über Abraham Israel zugesprochene Segen auf Israels Nachkommen ist bis in unseren Tagen gültig. So ist Gottes Segen über Israel eine ewige Sache und nicht davon abhängig, ob die Juden gerade lieb sind oder ob sie von der Welt heute als Landräuber beschuldigt werden.
Ich weiß, damit haben viele Christen Schwierigkeiten. Doch es heißt u.a. in Jeremia 31,37:
“So hat der Herr gesprochen: So wenig wie die festen Ordnungen des Himmels und die Grundfesten der Erde vergehen werden, so wenig will ich die gesamte Nachkommenschaft Israels verwerfen wegen alles dessen, was sie begangen haben”.
Wenn das keine Gnade ist, dann weiß ich nicht, was Gnade ist!
Das bestätigt auch Petrus in Apostelgeschichte 3, dass die Juden dem unvergänglichen Bund angehören, d.h. Gottes Segen ist unvergänglich! Und wer sind wir, dass wir darüber bestimmen wollen, ob Israel gesegnet wird oder nicht?
Gottes Segen über Israel ist eine feststehende Sache!
Wer Israel segnet, wird gesegnet – kein leerer Spruch!
Gottes Segen über die Heiden ist dagegen abhängig, inwieweit sie in der Tat Israel segnen, denn nur wer Israel segnet, wird gesegnet. Merken wir nun, wie abhängig die Heiden, die Christen, die Gemeinden und Kirchen von Israel sind? Wenn sie Israel segnen, dann segnen sie sich selbst.
Doch wenn sie Israel verachten und demütigen, sie sich damit selbst.
“Wer euch [Israel] antastet, der tastet seinen [eigenen] Augapfel an.” …und macht sich dadurch blind für Gottes Heilsplan mit Israel.
Niemand kann sich herausreden nur Mitläufer gewesen zu sein und nur wie alle anderen die Juden und Israel verachtet und gedemütigt zu haben. Den Preis dafür muss jeder einzelne zahlen, und der ist bis ins 3. und 4. Glied sehr hoch.
Die Historie ist voll von Beispielen, aber auch Privatleute können bezeugen, wie einerseits ihr Segen über Israel, ihnen Segen und Wohlstand an Geist, Seele und Leib brachte; anderseits aber ihr Fluch über Israel, sich wie eine schwere Hand auf ihr Leben legte.
Und immer wieder hört man das Argument: Wir waren Kinder der Zeit und haben nur mitgemacht!” Natürlich wären sie nie selber auf die Idee gekommen, Juden zu verfluchen, was jedoch immer mit dem ihnen Böses wünschen anfängt, was doch alle so machten, das aber führte zum Judenboykott und zur Judenvernichtung. Alles fing mit dem Verachten an, verachten aber ist fluchen. Auch das Schimpfwort Taugenichts ist scheinbar nicht so “schlimm”, aber Jesus denkt da anders, er warnt mit dem höllischen Feuer (Matt. 5,22).
Mir geht es hier nicht um die eingefleischten Judenhasser wie Hitler, die am 16. September 1935 auf dem Parteitag in Nürnberg mit dem Rassegesetz die Vorlage dafür schufen, dass Juden eine minderwertige Rasse sind, die daher als Volksschädlinge vernichtet werden können.
Mir geht es hier auch nicht um bekennende Judenfreunde wie Bundeskanzler Adenauer, der, als Deutschland selber noch in Schutt und Asche lag, am 21. September 1951 den Deutschen Bundestag überzeugte, den Juden in der Welt und dem Staat Israel eine Wiedergutmachung von 3,45 Mrd. DM zu zahlen.
Nein, mir geht es hier und heute, um die Mittäter zu Guten wie auch zum Bösen, um die Mittläufer zum Bösen, d.h. um die Mittelmäßigen, um die Gesichtslosen, die Lauen, die Gott einmal aus seinem Munde ausspeien wird. Auch viele Gemeinden werden immer mittelmäßiger, gesichtsloser und lauer, so wie Johannes es in Offenbarung 3 vorausgesagt hat.
Mir geht es auch um die Mittäter zum Guten, um jene Menschen, die in Zivilcourage den Juden helfen.
Die Auserwählten
So wie Israel das von Gott “auserwählte Volk” ist, nachzulesen in 5. Mose 7,6: “Du, Israel, bist dem Herrn ein heiliges/abgesondertes Volk, denn dich hat der Herr, dein Gott, aus allen Völkern der Erde zu seinem Eigentumsvolk erwählt”.
Ebenso ist jeder wahre Christ auch ein ein Auserwählter: “Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt” (Joh. 15).
So sind Israel und jeder wahre Christ, wie Abraham ein Segensträger.
Daher konnte Abraham ganz leger den Lot herausfordern: “Gehst du zur rechten, gehe ich zur linken; gehst du zur linken, dann gehe ich eben zur rechten!” Der Segen war nicht von der Bodenbeschaffenheit abhängig, sondern egal wo Abraham hinging, ging der Segen mit ihm!
Der breite und der schmale Weg – Charlotte Reihlen (1805–1868)
Wir müssen uns von dem Nimbus befreien, nur immer Segen empfangen zu wollen. Nicht Segensempfänger, sondern Segensspender. Das ist unsere Berufung, DAZU hat Gott uns auserwählt. Das bezeugt auch Paulus in Apostelgeschichte 20,35: “Immer und überall habe ich euch gezeigt, dass man sich des Schwachen annehmen soll und dabei an die Worte des Herrn Jesu gedenken soll, und dass Gott “einen fröhlichen Geber lieb hat” (2. Kor. 9,7).
Christen fokussieren oftmals ihren Glauben zu sehr auf die Theorie. Auch hier geht es zu stark um theoretische Normen, um das Einmaleins unserer Beziehung zu den Juden. Wenn aus unserer Israel-Liebe keine Tat wird, ist diese Israel-Liebe tot in sich selber.
Davor warnt Jesus und auch die Apostel: “Seid Täter des Wortes und nicht bloß Hörer des Wortes, sonst betrügt ihr euch selbst”.
“Wer dagegen in das vollkommende Gesetz der Freiheit hineingeschaut hat, der ist nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter, der in seinem Tun glücklich/selig wird”. (Jak 1,22-25)
Der breite Weg ins Verderben ist voll von Menschen, die Israel und die Gemeinde Jesu verfolgt haben, wie auch voll mit gesichtslose Lauen, die Gott aus seinem Munde ausgespieen hat und voll von Menschen, die immer das Gute tun wollten, es aber nie getan haben, weil sie immer eine Ausrede hatten.
Auf dem schmalen Weg in die Herrlichkeit Gottes, da findet man nur die Täter, die Gottes Willen getan haben. Da findet man u.a. die Personen deren Namen in Jerusalem in Jad Vashem (Holocaustgedenkstätte) in der Allee der Gerechten zu finden sind, weil sie mit einem Stück Brot oder einem Versteck damit den geringsten von Jesu Brüdern das Leben retteten.
Allee der Gerechten unter den Völkern, Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, Jerusalem, Israel
Wer nun meint, diese Zeiten sind – Gott sei Dank – nun vorbei, der irrt sich.
Wir leben heute in einer Zeit, in der es immer schwerer wird, sich zu Israel zu bekennen. Wir werden wieder, wie in der Nazizeit herausgefordert, uns unmissverständlich zu Christus zu bekennen, was nichts mit dem trendigen Wohlfühlevangelium zu tun hat, so müssen wir uns aber auch deutlich zu Israel bekennen.
Es ist alarmierend, wenn über den ganzen Globus verteilt in Weltmetropolen Anti-Israelwochen stattfinden, mit dem Aufruf alle Produkte aus Israel zu boykottieren.
Der 1933 auf Deutschland begrenzte Judenboykott “Kauf nicht bei Juden!” Wurde nun global auf die ganze Welt ausgeweitet, so wie es in Offenbarung 13 bereits vorausgesagt ist, weil sie zu den auserwählten Gottes gehören, nicht mehr kaufen und nicht mehr verkaufen können.
Das sind die von Gott in 5. Mose 7,6 auserwählten Juden und die von Jesus in Joh. 15,16 auserwählten Christen.
Wieder fängt alles bei den Juden an, wie auf manchen Palästinenserfahnen und im Hadith-Koran steht: “Am Schabbat töten wir die Juden und am Sonntag töten wir die Christen!”
Wer sich scheut, sich offen zu Israel zu bekennen, wird sich bald auch scheuen, sich zu Christus zu bekennen.
Deswegen sollten wir heute unserer Berufung und Erwählung bewußt sein und festmachen, damit wir in der Stunde der Versuchung nicht zum Fall kommen, so ermahnt uns Petrus aus eigener Erfahrung:
“Darum, Brüder, seid um so eifriger bestrebt, eure Berufung und Auserwählung fest zu machen; denn wenn ihr diese Dinge tut, werdet ihr niemals zu Fall kommen; denn auf diese Weise wird euch der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Retters Jesus Christus reichlich gewährt werden.” (2. Petrus 1,10-11)