Was sagt die Bibel über dieses Gebiet zwischen dem Fluss und Mittelmeer?
Warum wählten die pro-palästinensischen Demonstranten und die Gegner Israels ausgerechnet diesen Slogan: “From the River to the Sea, Palestine will be free”? Warum fokussieren sie sich konkret auf das Land zwischen dem Jordanfluss und dem Mittelmeer”?
Wenn der Krieg in Gaza und das Leiden der Gazaner sie so sehr beunruhigt, was der behauptete Grund für die weltweiten Massenproteste ist, wäre es logischer, wenn ihr Fokus und somit auch ihre Slogans, sich auf den Gazastreifen beziehen würden und nicht auf das ganze Land Israel.
Oder zeigen diese Proteste ihre wahren Absichten auf und verborgene Motive, die im Hintergrund wirken? Finstere Absichten, getarnt als noble Anliegen wie Menschenrechte, Völkermord an Zivilisten und übermäßige Gewaltanwendung.
“Pro”-Palästinenser demonstrieren gegen Israels Existenz
Was sagt die Bibel über dieses Gebiet zwischen dem Fluss und Mittelmeer?
Ist es etwa ein Zufall, dass die Gegner Israels in ihrem Slogan “From the River to the Sea” (“Vom Fluss bis zum Meer”) genau dasselbe Gebiet von Juden befreien wollen, dass Gott seinem Volk als Erbteil verheißen hat?
“Vom Jordanfluss bis zum Mittelmeer habe ich das ganze Land, Israel als Erbteil bestimmt.” (Josua 23,4)
Liegt der Grund für den Wunsch Israel aus ihrem Erbteil zu verjagen etwa im folgenden Vers?
“Und der HERR, euer Gott, er selbst wird sie vor euch ausstoßen und vor euch vertreiben, und ihr werdet ihr Land einnehmen, wie es der HERR, euer Gott, euch verheißen hat.” (Vers 5)
Strebt der Feind durch die Vertreibung Israels aus ihrem Land möglicherweise danach, die Souveränität Gottes in Frage zu stellen? Womöglich spielt sich hier ein Kampf zwischen dunklen Mächten und dem allmächtigen Gott im Himmel ab.
Wie ist es sonst zu erklären, dass die Welt uns Juden während den 2.000 Jahren Diaspora überall und ständig loswerden wollten und uns regelrecht aus ihren Ländern vertrieben haben und nun wo wir endlich zurück in unsere Heimat Israel gegangen sind, anstelle, dass sie uns jetzt in Ruhe lassen, zeigen sie sich weiterhin nicht befriedigt mit der jüdischen Existenz? Warum?
Heutzutage strebt die Welt weiterhin gegen die jüdische Existenz in Israel, diesmal Hand in Hand mit, den unter ihnen wohnenden Islamisten. Überall auf Demonstrationen in den Groß- und Kleinstädten sind Schilder zu lesen und wird gemeinsam gebrüllt: “From the River to the Sea, Palestine will be free!” (“Vom Fluss bis zum Meer wird Palästina frei sein!”). Frei von wem? Frei von den Juden! Israel soll Judenrein werden. Regierungen und Personen, die solche Proteste unterstützen, unterstützen aktiv die Ideologie eines Völkermordes. Das Existenzrecht von Gottes Volkes wird heutzutage bestritten.
Hierbei zeigen sich die eigentlichen finsteren Absichten der Israelgegner, nämlich die Verhinderung von Israels modernen Wiederherstellung, indem sie die Vernichtung Israels fordern.
Palästinensischer Staat im biblischen Kernland
Mit dieser Tatsache im Hintergrund, taucht die Frage auf, warum Israels Feinde auch danach streben, ausgerechnet im biblische Kernland Judäa & Samaria, einen palästinensischen Staat (die Zweistaaten-Lösung) zu gründen?
Denn genau an diesem Ort, hat einst Gott dem Abraham und seinen Nachkommen verheißen: “Hebe doch deine Augen auf und schaue von dem Ort, wo du wohnst, nach Norden, Süden, Osten und Westen! Denn das ganze Land, das du siehst, will ich dir und deinem Samen geben auf ewig.” (1. Mose 13,14-15) Diese Verheißung erhielt Abraham mitten in Judäa & Samaria, was heute überall in den Medien als Westbank bezeichnet wird.
Die Existenz Israels beweist, dass die Bibel recht hat
Das Volk Israel und seine Wiederherstellung im Land ihrer Väter, das Land zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer beweist die Erfüllung der biblischen Verheißungen. Somit ist Israel und seine Existenz im Land der Verheißung, der Beweis, dass die Bibel recht hat. Somit ist Israel auch der Beweis, dass es einen Gott gibt.
Es ist dem Teufel kein Geheimnis, dass die Wiederherstellung Israels eine Bedingung für die Wiederkunft Jesu ist (siehe Apostelgeschichte 3,21) und daher brauchen wir uns nicht zu wundern, dass er alle Mittel, wie weltliche Medien, Fake News, Antisemitismus und feindliche Nachbarstaaten nutzt, um diese Wiederherstellung durch eine Vernichtung Israel versucht zu verhindern.
Was der europäische Antisemitismus im zweiten Weltkrieg durch den Holocaust nicht schaffte, versuchen heutzutage islamische Staaten mit dauerhaften Terror und militärischen Angriffen. Gegen 7 islamischen Fronten muss der kleine jüdische Staat Israel sich heute, während ich diese Zeilen schreibe, verteidigen.
Warum wollte vor Israels Staatsgründung keiner das Gebiet zwischen dem Fluss und dem Mittelmeer?
Nein, es handelt sich nicht um Territorium! Denn flächenmäßig passt das kleine Israel 700 mal in die arabischen und islamischen Nachbarstaaten hinein. Nein, auch nicht um einen Staat für die sogenannten Palästinenser zu gründen, denn Jordanien macht 76% des eigentlichen Palästinas aus. Es ist ein Kampf gegen die Souveränität unseres Gottes.
Ein geistlicher Konflikt – ein Religionskrieg
Der Koran ist eine Verdrehung vom Wort Gottes, besonders wenn es zu den Verheißungen für Israel kommt. Angefangen von der Auserwählungen Abrahams und seinen Nachkommen. Gott erwählte seinen Sohn Isaak, doch der Koran machte Ismael zum Auserwählten. Dann von den Zwillingen Esau und Jakob vertauschte der Koran wiederum, den von Gott auserwählten Erbe des Landes, Jakob, in Esau um.
So sehen wir, wie der Islam systematisch alle Auswählungen Gottes verdreht. So ist der Islam eigentlich eine Verleugnung von dem was die Bibel bzw. was Gott sagt!
Die Nachkommen Ismaels und Esaus, die Araber adoptierten Mohammeds neue Religion. Dann verbreitete sich der Islam weiter bis zu den Persien, der heutige Iran. Sie unterwarfen (Islam = Unterwerfung) sich dem Islam. Diese Religion weigert sich Gottes Auserwählungen zu akzeptieren, sie fühlen sich von Gott abgelehnt.
Ursprung des Nah-Ost Konflikts
Ismael und Esau, der später auch die Tochter von Ismael heiratete fühlten sich von Gott abgelehnt, weil nicht sie, sondern ihre Brüder auserwählt wurden. Sie und ihre Nachkommen haben diese Ablehnungswunde noch nicht überwunden und so leiden die Araber bis zum heutigen Tag unter diesem Verdrängungsgefühl.
Wenn man die Folgen und den Schmerz von Ablehnung versteht, dann versteht man schon einen gewissen Teil des Nah-Ost Problems. Jeder unter uns hat irgendwann einmal Ablehnungen von Freunden, Familie oder Eltern erlebt. Dies hinterlässt sehr tiefe Wunden, die am schwierigsten heilen. Der Mythos: Zeit heilt alle Wunden ist eine Lüge! Nicht geheilte Wunden der Ablehnung gehen so tief, dass man einen Verdrängungsmechanismus anwenden muss, wenn man nicht durch die Vergebungskraft frei geworden ist.
Das ist der eigentliche Ursprung der arabisch-moslemischen Feindseligkeit gegen das von Gott auserwählte Volk Israel. Das ist die Verdrängung, die die Wunde der Ablehnung, von dem tiefen Schmerz, dem Scham, nicht von Gott auserwählt zu sein verdecken soll. Mit dieser Verdrängung verteidigt der Islam seine Feindseligkeit.
Wer das verstanden hat, der hat den Nah-Ost Konflikt verstanden.
„Ich will meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir von Geschlecht zu Geschlecht als einen ewigen Bund, dein Gott zu sein und der deines Samens nach dir. Und ich will dir und deinem Samen nach dir das Land zum ewigen Besitz geben.”
(1. Mose 17,7-8)
Ob es uns passt oder nicht, ob wir für oder gegen Israels Politik sind, spielt in Bezug auf Gottes Verheißungen keine Rolle. Denn unser Gott ist nicht politisch-korrekt, unser Gott ist biblisch-korrekt und deshalb bleibt er seinem Bund auf ewig treu!
AM ISRAEL CHAI!
עם ישראל חי!