Was treibt die Islamisten in unserer heutigen Zeit dazu an, einen heiligen Krieg gegen Israel zu führen?

 

Es braucht eine Lupe, um auf der Landkarte die kleine demokratische Insel Israel im moslemischen Meer zu finden, darum kann es nicht am Platzmangel liegen, denn die arabischen Länder sind 613 mal größer als Israel. In Israel leben durchschnittlich 424 Menschen pro Quadratkilometer, während es in den arabischen Ländern im Jahr 2023 nur durchschnittlich 25 Menschen pro Quadratkilometer waren.

Landkarte Naher Osten

Muslimische Nationen vs. eine einzige Jüdische Nation

Oder lassen sich hierfür geopolitische Gründe finden? Eher nicht, denn viele arabische Länder verfügen über reichhaltige Erdölvorkommen, während Israel keine Bodenschätze besitzt.

 

Selbst Jerusalem kann nicht als Grund herangezogen werden, da es im Koran nicht einmal erwähnt wird, weder unter dem Namen Al-Kuds (Die Heilige) noch auf andere Weise.

 

Ungeachtet dessen, dass es keine vernünftigen Gründe gibt, Israel zu vernichten, rufen Islamisten immer lauter zum Heiligen Krieg gegen Israel auf. Die Betonung liegt hier in der Bezeichnung Heiliger, denn bei einem heiligen Krieg geht es nicht um profane oder territoriale Ziele, sondern um islamisch heilige Ziele.

 

Nur so kann der obsessive Wunsch des Irans, Israel mit einer Atomwaffe zu vernichten verstanden werden. Israel und der Iran haben gar keine gemeinsamen Grenzen und befindet sich sogar 1.500 km weit voneinander entfernt. Israel hat den Iran niemals bedroht und somit keinen Grund für diesen tiefen Hass gegeben.

Iranische Raketen starten in Richtung Israel

Iran startete am 13. April 2024 einen Angriff mit etwa 300 Drohnen und Raketen auf Israel; 99 % wurden vor dem Einschlag abgefangen.
„Ich selbst will, spricht der HERR, eine feurige Mauer rings um sie her sein.“ (Sach. 9,8)

In der Sure 2,216-217 heißt es: „vorgeschrieben ist euch der Heilige Krieg (Dschihad)“ und in Sure 9,41: „Rückt aus, leicht oder schwer bewaffnet (mit Dolch oder Atombombe) und setzt euch mit eurem Gut und Blut für Allah ein, um im Heiligen Krieg siegreich zu sein“.

 

Ferner heißt es in Sure 9,73: „kämpft gegen die Ungläubigen (Nichtmoslems) und gegen die Scheinheiligen. Tötet sie, denn die Hölle ist ihre Herberge“ und in Sure 47,4: „wenn ihr im heiligen Krieg auf Ungläubige stoßt, dann schlagt auf sie ein, bis ihr sie getötet habt“.

 

Religion und Politik – muss Israel weg von der Landkarte?

Der iranische Präsident sprach im November 2006 vor der UN-Vollversammlung in New York von Frieden. Doch später behauptete er im arabischen Fernsehen Al-Dschasira, dass die Vorsehung ihn dazu berufen habe, das Kommen des zwölften Imam zu beschleunigen. Damit deutete er an, was westliche Medien nicht richtig einordnen konnten, dass „Israel aus islamistisch-religiösen Gründen von der Landkarte verschwinden muss“. Das geht am schnellsten mittels atomarer, biologischer und chemischer Waffen.

 

Viel zu langsam erkennen Politiker und Medien-Vertreter den hohen Stellenwert der Religion, der bei den Moslems nicht nur die Gefühle, sondern auch immer mehr ihre politischen Entscheidungen beeinflusst.

 

Die Trennung von Religion und Politik in der sogenannten christlichen Welt hat dazu geführt, dass viele „christliche“ Politiker nun Schwierigkeiten haben, zu akzeptieren, dass Religion immer noch eine bedeutende Rolle in der islamischen Politik des 21. Jahrhunderts spielt. In den westlichen Industriestaaten hat sich die anfängliche Gleichgültigkeit gegenüber Muslimen in eine zunehmende Angst vor Islamisten verwandelt.

 

Die zahlreichen schrecklichen Terroranschläge in grossen Städten weltweit, verübt von radikal-fanatischen Muslimen, haben weltweit Ängste vor dem Islam geschürt.

 

Diese Ereignisse haben dazu geführt, dass Politiker und die Öffentlichkeit sich zunehmend bewusst werden, dass der Islamismus eine ernsthafte Bedrohung darstellt. Die Angst vor weiteren Angriffen und die Unsicherheit über die Motive und Ziele der Islamisten haben zu einer verstärkten Sensibilität und Wachsamkeit geführt. Es ist ein alarmierendes Zeichen der Endzeit, dass die einstige Gleichgültigkeit gegenüber dem Islam nun einer wachsenden Furcht und Besorgnis gewichen ist.

 

Was ist dann der eigentliche Auslöser, dass Moslems so entschlossen gegen Israel sind?

Martin Luther nannte den Teufel „Nachäffer Gottes“. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der Islam nicht nur die Bibel nachahmte und verfälschte, sondern sich auch einen eigenen „Messias“ erschuf, d.h. einen Messias, der den biblischen Messias-Jesus imitiert. Der Unterschied zum biblischen Messias ist jedoch, dass der islamische Messias kein Erlöser ist, sondern ein Kriegsherr, der die Nichtmoslems mit dem Schwert zum Islam zwingen und aus lauen Moslems mit Gewalt Extremmisten machen will.

 

Der islamische Messias

Der islamische Messias heißt Mahdi, was Rechtgeleiteter bedeutet. Er ist der zwölfte Imam. Der elfte Imam starb 874 im Gefängnis von Samarrha im Irak. Er starb, ohne einen Sohn und Nachfolger zu hinterlassen. Nach seinem Tod tauchte jedoch die Legende auf, dass er doch einen Sohn gehabt habe. Dieser zwölfte Imam hat sich in eine „kleine Verborgenheit“, wie es wörtlich heißt, irgendwo auf Erden zurückgezogen. Am Ende der Zeit wird er von Mekka mit seinem Heer nach Kufa am Euphrat (Irak) ziehen, wo er in einer Moschee eine Predigt halten wird, die von allen Menschen der Erde gehört werden wird. Wer sich der Predigt des zwölften Imam-Mahdi widersetzt, heißt es weiter, wird mit dem Schwert Mohammeds erschlagen.

 

Die Bedingung für das Kommen des islamischen Messias

Für das Kommen des islamischen Messias gibt es jedoch einen Haken. Der zwölfte Imam – Messias kann nach islamischen Glauben erst auftauchen, wenn das „Volk des Schabbats“, also das jüdische Volk Israel, nicht mehr existiert. Und je mehr die Moslems zu Fundamentalisten werden, desto fanatischer erwarten sie ihren zwölften-Imam, ihren „Messias“. Doch um ihm den Weg zu bahnen, müssen sie Israel aus dem Weg räumen. Nur so ist der immer lauter werdende Ruf zu verstehen, Israel von der Landkarte zu vertilgen.

Der zwölfte Imam Mahdi, der islamischer "Messias"
Islamischer „Messias“ – Der zwölfte Imam Mahdi

Nicht alle Moslems glauben an das Auftreten des zwölften Imam–Mahdi. So wie auch nicht alle Juden an das Kommen des Messias glauben. Und es glauben auch nicht alle so genannten Christen an die Wiederkunft Jesu Christi, was jedoch nichts daran ändert, dass Jesus, und damit meine ich den biblischen Messias, kommen wird.

 

Nach der Ankunft des Mahdis wird er gemäß ihrem Glauben ein Paradies auf Erden etablieren, das voller Lustbarkeiten und sexueller Freiheiten ist. Diese bis ins perverse reichenden „Freuden“ sind unter anderen in dem moslimischen Buch „Parfümgarten“ von Al-Hafsi beschrieben. Genau das treibt junge Moslems dazu Selbstmordterroristen zu werden, denn nur den Märtyrern ist in diesem Lustgarten mit 72 Jungfrauen einen Platz garantiert.

 

Laut der islamischen Religion, kann einem gläubigen Moslem der Zugang ins Paradies von Allah letztendlich verweigert werden, auch wenn er sein Leben lang alle Gebote des Korans treu gefolgt ist. Deswegen wollen sie durch Terroranschläge zu Märtyrern werden, und somit sich einen Platz in diesem perversen Lustgarten sichern.

 

Die Existenz Israels – ein Segen für die Nationen

Gemäß der islamischen Führer, wird die vom Mahdi angestrebte Gewaltherrschaft der Islamisten über alle Menschen heutzutage, allein durch die Existenz Israels blockiert.

Somit hat es die Christenheit Israel zu verdanken, dass sie noch nicht vom unmenschlichen Sharia-Gesetz des Islams geknechtet wird. Damit bewahrheitet sich einmal mehr, dass Israel ein Segen für alle Völker der Erde ist, so wie bereits in 1. Mose 12,2-3 und 4. Mose 24,5-9 verheißen ist.

Shariah-Demonstration "Shariah wird die Welt dominieren"
Demonstration in London: Sharia wird die Welt dominieren. Übrigens, wenn du Angst hast, dich gegen die Scharia und den radikalen Islam auszusprechen, bist du bereits dominiert.

Falsche Bedrohung – Wahre Angst!

So ist der zwölfte Imam nur ein Phantom der Islamisten und daher keine wahre Gefahr für Israel. In der Bibel lesen wir über die Feinde Israels:

„Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt. Sie machen listige Anschläge gegen dein Volk, verabreden sich gegen deine Schutzbefohlenen. Sie sprechen: »Kommt, wir wollen sie vertilgen, dass sie kein Volk mehr seien, dass an den Namen Israel nicht mehr gedacht werde!«“ (Psalm 83,2-5)

 

Gott wird für Israel streiten! Deswegen bleibt Israel auf immer und ewig bestehen und wird NICHT von der Landkarte vertilgt werden.

Wie gut, dass es Israel gibt!

 

Doch der Islam in seiner islamischen Ausrichtung wird zu einer Gefahr für die nicht-muslimischen Völker, vor allem für die westlichen Industriestaaten.

Der in der Schweiz aufgewachsene Moslem Tariq Ramadan, Professor für Islam, Wissenschaften und Philosophie in Fribourg und Genf, schrieb dazu: „Ich sage den Moslems in Europa: Hört auf, euch als eine Minderheit zu sehen! Es geht nicht um Integration in Europa, sondern um die Kontrollübernahme Europas“, laut „Kampf der Kulturen“ von Samuel Philipps Huntington. Außerdem werden an den islamischen Universitäten in Riad und Kairo Moslems ausgebildet, die Europa unter dem Motto: „Das christliche Europa ist reif zur Ernte für den Sieg Allahs“ missionieren sollen.

 

So wollen die Islamisten nicht nur Israel, sondern auch den Rest der Welt erobern. In den islamischen Hadithen heißt es: „Am Schabbat töten wir die Juden und am Sonntag die Christen!“

 

Doch Gottes Verheißungen für Israel und seine Gemeinde garantieren uns, dass es ihnen nicht gelingen wird. Darüber hinaus hat der Herr verheißen, dass die Pforten der Hölle (Matt. 16,18) weder sein ausgewähltes Volk Israel, noch seine teuer erkaufte Christengemeinde überwinden können.

Nun liegt es an uns, an mir und an dir, ob wir uns zu Israel und zu Gottes Gemeinde bekennen oder uns von den Moslems einschüchtern lassen.

 

Genug mit dem lauen Christentum, es ist Zeit, für Israel einzutreten!

Israel kämpft nicht nur für sich selbst, Israels Sieg ist der Sieg der Nationen.

Israelische Flagge
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