Doron Schneider feiert 50 Jahre!

Doron Schneider feiert 50 Jahre!

Durch Gottes Gnade kam ich vor 22 Jahren zum Glauben an Jesus Christus. Geboren in Düsseldorf und in meinem 11. Lebensjahr wanderten wir als Familie 1978 nach Israel ein.
Dienste für Israels Sicherheit
Nach der Schule diente ich 3 Jahre in der israelischen Armee, in einem Sonderkommando bei der Marine und habe viel für Israels Sicherheit tun können, u.a. Terroranschläge vereitelt durch vorzeitiger Festnahme der Terroristen und habe gleichzeitig auch zahlreiche Bewahrungen Gottes erleben dürfen.

Korrekte Berichterstattung
Nach der Berufslehre gründete ich zusammen mit meinem Vater Ludwig Schneider das Israel-Heute Magazin, wo wir – als Pioniere in diesem Bereich – der Welt ein objektives und positives Bild von Israel berichteten und damit eine Alternative für die vielen Anti-Israelischen Medien anboten.

Ganze Familie dient dem Herrn
Bald danach heiratete ich Ziona und wir wurden mit vier Kindern gesegnet. Pniel(19) dient seit einem Jahr in der israelischen Armee, Hodaya(16) geht in die 11.Klasse in der sie am ersten Schultag vor der ganzen Klasse stand und ihren Glauben an Jesus verkündigt hat, Oz(13) hat letzten Monat Bar-Mitzwah gefeiert und Hallel(8) bringt viel Freude und Lobpreis in unsere Familie, so wie die Bedeutung ihres Namens Hallel-uja. Alle Kinder wandeln voll und ganz mit dem Herrn.

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Von links nach rechts: Os, Pniel, Hallel, Hodaya, Ziona und Doron Schneider

Berufung Gottes
Im Jahr 2000 führte der Herr mich zur ICEJ, wo ich zuerst das Magazin Wort aus Jerusalem mit aufbaute, dann 15 Jahre als Sprecher und Öffentlichkeitsmann für die israelischen Medien diente, als Liaison zu den lokalen Gemeinden und internationaler Redner weltweit für Israel. Ich betrachte es, als meine Berufung-Gottes den Gemeinden korrekte Informationen über Israel zu berichten, wie auch über Gottes Heilsplan durch und mit Israel für die ganze Welt.
Gründung von Messianischer Gemeinde
Währenddessen gründete ich eine messianische Gemeinde in der Wüste Judäas, in der jüdischen Siedlung Maale-Adumim, wo wir auch viele Bekehrungen von Israelis erleben durften.
Aufklärungsdienst über Israel
Es gibt viele Stimmen in der Welt gegen Israel und besonders gegen Gottes Handeln im heutigen Israel, leider auch unter den Christen. Viele Kirchen und Gemeinden haben noch geschlossene Türen für das Thema Israel, obwohl es doch so offensichtlich und greifbar ist, dass Gottes Verheissungen über Israel vor unseren Augen in Erfüllung gehen.

Heute bin ich selbständiger Publizist und Redner und verstehe mich als Dolmetscher zweier Kulturen um Menschen zu inspirieren indem ich ihnen eine neue Sicht von Israel, über die aktuelle Lage in Israel auf einer lockeren und erfrischenden Art vermittle, wobei ich gleichzeitig gerne geistliche Impulse weitergebe, die erfrischen und ermutigen.

Meine Hilfsprojekte für Gottes Volk

Einsamkeit ist die größte Not der noch 180.000 lebenden Holocaust-Überlebenden Juden in Israel. Mein gegründetes Team von jungen Israelis besuchen diese wertvollen Menschen wöchentlich und reparieren ihre kaputten Möbeln, Wasserhähne oder klappernde Fenster und unsere Friseurin macht ihnen einen schönen Haarschnitt. Was sie am meisten erfreut ist, dass jemand mal vorbei schaut und an sie denkt. Wir wollen diesen teuren Menschen, welche im Holocaust so sehr leiden mussten, nur weil sie Gottes Volk sind, ihre letzten Jahre verschönern.

Politische-Korrektheit kann tödlich werden

Politische-Korrektheit kann tödlich werden

Kann Politische-Korrektheit tödlich werden? „Fast jeden Tag versuchen die Medien uns zu erklären, dass islamischer Terror nichts mit dem Islam zu tun hat. Muslime sind friedliche Menschen und haben nichts mit dem Terror zu tun, so die amerikanische Präsidentschaftskandidatin 2016 Hillary Clinton. Der Grund für die Existenz von El-Kaida und ISIS ist nicht der Islam. „ISIS ist nicht islamisch!”, betont der amerikanische Präsident Barack Obama. Unsere Gesellschaft erlaubt heutzutage eine öffentliche Debatte über fast jedes mögliche Thema, nur nicht über das aktuellste und wichtigste, welches die Welt in unseren Tagen beschäftigt, den Aufstieg des radikalen Islams. Liberale, Politiker, Intellektuelle und Kirchenoberhäupter haben Angst als Rassisten bezeichnet zu werden und ziehen es vor wider besseres Wissen lieber zu schweigen. Diese Haltung hat schon vielfach Menschenleben gefordert. So wurden beispielsweise in San Bernardino (Kalifornien) im Dezember 2015 durch einen Terroranschlag zweier radikaler Muslime 14 Menschen getötet und 17 verletzt. Wochen vorher bezeugte ein Nachbar des Terroristen, sein verdächtiges Verhalten sei ihm zwar aufgefallen, aber er ging dennoch nicht zur Polizei, um nicht als Rassist abgestempelt zu werden. Dies äußerte er vor laufender Kamera. Kostet in unseren Zeiten Politische-Korrektheit Menschen ihr Leben? 1,6 Milliarden Muslime leben heute auf der Welt. Natürlich gehören nicht alle der radikalen Szene an; die meisten unter ihnen sind friedliche Menschen. Die internationalen Geheimorganisationen schätzen den Anteil der radikalen Muslime auf 15-25 Prozent ein. Somit verbleiben 75 Prozent friedliche Muslime. Das sind zwar viele, aber die Anzahl der radikalen Muslime beläuft sich auf 240-400 Millionen, die bereit sind, ihr Leben für die Vernichtung der westlichen Zivilisation zu opfern. Diese Zahl ist insofern bemerkenswert, als sie in der Größenordnung der gesamten Einwohnerzahl der USA (= 320 Millionen) liegt. Die Radikalen sind diejenigen, die töten, köpfen, massakrieren und terrorisieren. Wenn wir eine Lektion aus der Geschichte lernen wollen, dann diese: Die meisten Deutschen zu Hitlers Zeiten waren friedliche Menschen, aber die Nazis bestimmten die Agenda. Das Ergebnis waren 60 Millionen Tote, darunter sechs Millionen Juden in den Konzentrationslagern. Die friedliche Mehrheit der deutschen Bürger war dabei nicht von Einfluss. Die Russen töteten während der Stalinzeit 20 Millionen Menschen, und auch hier spielte die friedliche Mehrheit keine Rolle. Während der Mao-Ära wurden 70 Millionen Chinesen getötet, auch hier war die friedliche Mehrheit nicht bedeutend. Am 11. September 2001 lebten 2,3 Millionen Muslime in den USA, und es brauchte nur 19 Entführer – 19 radikale Muslime – um Amerika auf die Knie zu zwingen. In New York stürzten zwei von Muslimen entführte Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Centers, ein weiteres Flugzeug ins Pentagon. Etwa 3000 Menschen verloren ihr Leben. Die friedlichen Moslems haben nichts bewirkt. Das ist das heutige Dilemma. Es wird versucht den Islam mit demokratischen und westlichen Werten zu beurteilen und zu verstehen. Das geht nicht, passt nicht zusammen, wie Eisen und Ton nicht zusammen passen. Es sind zwei verschiedene Welten, die jetzt in Europa zusammenleben sollen. Dafür gibt es kein Konzept. Erfüllt sich die im Alten Testament von Daniel ausgelegte Prophetie über den Traum Nebukadnezars vom großen Standbild, heute vor unseren Augen? Eisen und Ton werden vermengt, aber sie passen nicht zusammen: “Die Zehen an seinen Füßen sind eines Teils Eisen und eines Teils Ton: es wird zum Teil ein starkes und zum Teil ein schwaches Reich sein. Und dass du gesehen hast Eisen und Ton vermengt: werden sie sich wohl nach Menschengeblüt untereinander mengen, aber sie werden doch nicht aneinander halten, gleichwie sich Eisen und Ton nicht mengen lässt. Aber zur Zeit solcher Königreiche wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird; und sein Königreich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und zerstören; aber es selbst wird ewiglich bleiben” (Daniel 2,42-44). Danach wird der Herr sein Königreich aufbauen, und dieses wird ewig halten.