Meine acht Tage in Burkina Faso

Meine acht Tage in Burkina Faso

Sechs Stunden Israellehre jeden Tag in der Theologischen Fakultät (Assemblies of God) in Ouagadougou und anschliessend eine abenteuerliche Fahrt auf huckeligen Wegen zum nächsten Israelvortrag in einer weit entfernten Gemeinde. So sahen meine acht Tage Dienst in Burkina Faso aus. Mücken, Spinnen und Schlangen waren meine Schlafgenossen in einer primitiven Lehmhütte.

Zukünftige Pastoren und Missionare Lernen über Gottes Heilsplan mit Israel

Zukünftige Pastoren und Missionare Lernen über Gottes Heilsplan mit Israel

Da ich von meinen bequemen Unterkünften und Autobahnen im deutschsprachigen Raum etwas verwöhnt bin, lag mir ein Seufzer auf der Zunge, aber dann habe ich mich schnell wieder zusammengerissen, weil ich beobachtet habe, wie fröhlich und zufrieden die Menschen dort sind, obwohl sie in einer unvorstellbarer grossen Armut leben.

 

Ihr Wasser holen sie aus dem Brunnen ein paar Kilometer weiter, sie haben keinen Strom in den Dörfern, nur einige von ihnen haben den “Luxus” und laden ihre Handys mit Hilfe von Solarpanels auf. Überall in den Häusern haben sie uns das Beste aus ihren Küchen serviert. Ihre grosse Gastfreundschaft kann man nicht übersehen und sie ist in ganz Afrika bekannt.

 

 

Barfuss schöpft eine Frau in ihren 60-iger Jahren Wasser für ihre Familie aus einem Brunnen

Barfuss schöpft eine Frau in ihren 60-iger Jahren Wasser für ihre Familie aus einem Brunnen

Nachdem Pastor Paul Kaboré und seine Frau Kathrine eine Gemeinde in ihrem Dorf gegründet haben, verwirklichen sie jetzt ihre langjährige Vision, eine Schule für die Kinder im Dorf zu eröffnen, weil sie sonst ohne Schulbildung aufwachsen würden. Im September soll sie eröffnet werden.

Die Kirchen und Gemeinden waren überall überfüllt, um zum ersten Mal einen Israeli aus dem Volk Gottes life zu erleben und zu erfahren, wie weit sich die biblischen Verheissungen in Israel schon erfüllt haben.

 

 

Israel-Predigt in einer Assemblies of God Gemeinde - Ouagadougou

Israel-Predigt in einer Assemblies of God Gemeinde – Ouagadougou

 

Als Zeichen von Wertschätzung und Dank bekam ich von einem pensionierten Pastor und Dorfhäuptling ein lebendiges Huhn geschenkt. Pastor Matthew kam durch einen der ersten amerikanischen Missionare zu Burkina Faso zum Glauben an Jesus. 

 

 

 

Er wanderte durch die Dörfer und predigte das Evangelium, gründete viele Gemeinden und hat mit 85 Jahren noch einen letzten Wunsch: einen Besuch in Israel. Er war überglücklich, einen Israeli und Juden bei sich zu Hause zu empfangen.

 

 

 

Lobpreis vor der Predigt

Lobpreis vor der Predigt

 

 

Nach dem Sonntags-Gottesdienst haben wir für die Kranken gebetet

 

Nach dem Sonntags-Gottesdienst haben wir für die Kranken gebetet

 

 

Abschied von den wunderbaren Menschen in Burkina Faso

 

Abschied von den wunderbaren Menschen in Burkina Faso

 

 

1300 Jahre Islam in 5 Minuten

1300 Jahre Islam in 5 Minuten

Von Doron Schneider ©

“Diejenigen, die nicht von der Geschichte lernen, sind verurteilt sie zu wiederholen!”

Diese Aussage stimmt heute mehr als je zuvor. Geschichtsunterricht hat mich schon immer interessiert. Die westliche Kultur ist total anders als die islamische Welt, um das zu verstehen, muss man wiederum die Geschichte des Islams verstehen.

Als Mohammed Anfang des 7. Jh. nach Chr. seine sogenannte Offenbarung vom Engel Gabriel bekam, dass er der letzte Prophet sei, begann er in Mecca zu predigen, um zuerst seine Freunde als Nachfolger zu gewinnen, um mit ihnen seine Religion zu verbreiten. Das versuchte er 12 Jahre lang ohne grossen Erfolg. Es gelang ihm aber, seine ganz enge Familie und Freunde zu überzeugen.

Dann versuchte er, die Juden zu überzeugen

Er entschloss sich, nach Medina zu gehen und dachte dabei: Wenn ich nach Medina gehe, (welches das jüdische Zentrum in Saudi-Arabien zu der Zeit war und viele jüdische Geschäftsleute dort lebten und angereist kamen), und wenn ich sie überzeugen werde, dann wird mir das Ehre und Status unter meinen Leuten schaffen und dann werden sie mich auch als Prophet anerkennen.

So nahm Mohammed viele Parallelen aus dem Alten Testament, um bei den Juden gut anzukommen. Aus diesem Grund findet man viele Ähnlichkeiten zwischen dem Judentum und dem Islam.

Zum Beispiel:

Juden essen kein Schweinefleisch und Moslems essen kein Schweinefleisch.

Juden beten 3-mal am Tag, Moslems ebenso. (Es gibt 5 Gebete im Islam, aber sie können in 3 Tagesgebeten gebetet werden)

Juden fasten am Yom Kippur, Moslems fasten am Ramadan.

Deswegen steht auch am Anfang des Korans viel Gutes über das “Volk des Buches”. Er ging mit seiner “Botschaft” nach Medina, um die Juden zu gewinnen, indem er erklärte, wie ähnlich die beiden Religionen seien.

Als die Juden ihn aber ablehnten und nicht als Propheten annahmen, war das der Moment, in dem er sich gegen die Juden wendete. Der Moment, wo er begann, sie zu verfolgen und sie dann umzubringen, und wo der Islam sein Gesicht drehte, um von einer geistlichen Bewegung in eine politische Bewegung zu wechseln, getarnt mit einem religiösen Gewand.

Krieg gegen Juden und Christen

Nach dem Jahr Hijra (622), das Jahr, in dem er nach Medina ging und die Juden ihn nicht annahmen, wurde er zu einem militärischen Kämpfer und erklärte den Juden den Krieg. Juden und Christen wurden als Dim-i bezeichnet, Bürger 2. Klasse.

Sie durften nur am Leben bleiben, wenn sie die sogenannten Dschisija, Schutzsteuer, bezahlten. Sie mussten sich entscheiden, zwischen ihrem Leben oder der Bekehrung zum Islam, wo sie die Schutzsteuer bezahlen mussten und als Bürger 2. Klasse in einer islamischen Nation lebten.

Christen durften ihre Kirchenglocken nicht mehr läuten lassen. Juden durften das Schofarhorn nicht blasen. Keiner von ihnen durfte in der Öffentlichkeit beten oder sich versammeln und sie durften keine neuen Kirchen oder Synagogen bauen.

Schutzsteuer auf ihren Knien

Jeden Monat gab es eine Zeremonie im Stadtzentrum, wo sie ihre Schutzsteuer bezahlen mussten. Der Jude musste in die Knie gehen und dem “Mulla” (Meister) die Schutzsteuern überreichen und sich somit den Schutz kaufen. In vielen Städten mussten die Juden und Christen gewisse Ketten tragen, als eine Art Quittung, dass sie ihre Schutzsteuer bezahlt hatten.

Juden wurden als Nadsches im Islam betrachtet. Nadsches ist eine Flüssigkeit (also etwas, was wegfliesst), Nadsches ist auch ein anderes Wort für Müll, Hunde und Schmutz. Und während der Islam sich weiter weltweit ausdehnte, wurden auch immer mehr Leute zu Dim-i oder Bürger 2. Klasse.

Juden und Christen mussten gewisse Kleider anziehen, damit man sie erkennt. Der gelbe Stern, den die Juden in der Nazizeit tragen mussten, war keine deutsche, sondern eine islamische Erfindung aus dem 9. Jh. nach Chr. Er stammt aus dem Irak vom 2. Kalifen (Kalif El-Mutawokel), der die Juden zwang, einen gelben Stern zu tragen, damit sie auf der Strasse erkannt werden. Wenn ein Jude und Moslem auf derselben Strassenseite gingen, musste der Jude schnell auf die andere Seite wechseln, damit der Moslem sich nicht an dem Juden schmutzig macht, weil sie als Nadsches galten.

Die Kreuzzüge

So verbreitete sich der Islam immer weiter – sogar bis nach Jerusalem. Sofort durften die Christen in Jerusalem keine Kirchenglocken mehr läuten und wurden unterdrückt. Im Jahr 1090 sagte der Papst in Rom zu den Christen: “Wie könnt ihr noch weiter tatenlos hier sitzen bleiben und zusehen, wie eure Brüder im Heiligen Land leiden müssen? Ihr müsst dorthin gehen und die Christen befreien, den Christen helfen!”

Das war der Auslöser für die Kreuzzüge. Die Kreuzzüge haben nicht begonnen, weil sie eines Tages aufwachten und dachten, lasst uns eine Gruppe Moslems zum Christentum konvertieren und sie umbringen. Die Kreuzzüge wurden ins Leben gerufen, um Jerusalem zu befreien.

Die Kreuzritter schafften es, Jerusalem für weniger als 100 Jahre zu befreien, bevor Zalach A-Din (Saladin) es wieder zurückeroberte. Und so blieb Jerusalem unter islamischer Herrschaft bis 1967, als der Staat Israel Jerusalem befreite. Seitdem dürfen wieder Juden, Christen und Moslems dort beten, unter derselben Himmelskuppel.

Die Kreuzritter kämpften 300 weitere Jahre gegen den Islam ohne Erfolg – bis sie im Jahr 1300 wieder verschwanden, weil sie im Krieg gegen den Islam nicht siegen konnten. Und so wuchs der Islam immer mehr und dehnte sich bis nach Europa, China und Indien aus. Sie eroberten Spanien und veränderten den Namen von Spanien zu Andalusien. Sie eroberten immer mehr Nationen und immer mehr Menschen mussten den Dschisija, die Schutzsteuer zahlen. So vergrösserte sich das islamische Imperium.

Der 11. September ist ein symbolisches Datum

Bis sie an den Toren Wiens am 12. September gestoppt wurden, aber der 11.September der letzte Tag ihrer Belagerung war. Somit ist der 11. September nicht ein Datum, das sich Osama Bin-Laden zufällig ausgedacht hat. Der 11. September ist ein symbolisches Datum im islamischen Kalender. 

Bis zum 16. Jahrhundert hatte der Islam mehr Gebiete in der Welt erobert als das Römische Reich am Höhepunkt seiner Herrschaft. 

Zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert hatten die Europäer ihre industrielle Revolution, wo sie Erfindungen machten und mit dem vielen Einkommen eine grosse und starke Armee aufbauen konnten, um so gegen die Moslems zu kämpfen. So schafften sie es, die Moslems an den Toren Wiens am 11. September zu stoppen. Sie stiessen sie aus Europa hinaus, vertrieben sie bis in den Mittleren Osten und Nord-Afrika.

Belagerung und Entsatz der Stadt Wien im September 1683

Ende des Kalifaten-Reiches

Im Jahr 1924 endete das islamische Kalifaten-Reich in der Türkei, durch den ersten Präsidenten der Türkei – Ataturk. Er war kein religiöser Moslem und beendete das islamische Imperium. Er gab den Frauen wieder ihre Rechte, Frauen durften an den Wahlen teilnehmen, sie durften an akademischen Studien teilnehmen. Sie bekamen Rechte zu arbeiten, einen Ehemann auszusuchen. Er verbot den Frauen die Verschleierung, und den Männern, sich einen Bart wachsen zu lassen. Dafür hassten die Moslems ihn so sehr, dass man in ihm einen jüdischen Agenten sah und vermuteten, dass er jüdisches Blut in sich hatte.

Bis das islamische Imperium oder Kalifat oder islamischer Staat 1924 endete, existierte es 1300 Jahre. Es endete genau vor 94 Jahren. In diesen 1300 Jahren töteten die Moslems 270 Mio. Menschen in der ganzen Welt. Und damals hatte man noch keine Massenvernichtungswaffen und keine nuklearen Waffen. Alle diese 270 Mio. wurden durch das Schwert geschlachtet.

Das alles geschah vor knapp über 100 Jahren. Wie viele wussten darüber Bescheid? In Europa und in Amerika wurde wenig über diese Geschichte unterrichtet.

Wenn man 16-, 17- oder 18-jährige Jugendliche fragt, ob sie diesen Teil der Geschichte kennen, stellt man fest, dass die wenigsten darüber etwas wissen. Viele von ihnen können noch nicht einmal sagen, was im 2. Weltkrieg passierte. Für viele in der heutigen Jugend ist es antike Geschichte, dabei leben noch Menschen unter uns, die das miterlebten. So wenig wissen wir über die Geschichte.

Das islamische Kalifat endete 1924 und man dachte, dass das Kalifat nicht wieder kommen wird. Aber zwei Ereignisse passierten im Mittleren Osten im letzten Jahrhundert, welche den Islamisten ermöglichten, das Kalifat wieder zu erwecken:

1. Öl wurde in Saudi-Arabien gefunden.

2. Ayatulla Humeini kam 1979 an die Macht.

Das gab den Moslems erst das Geld und dann die geistliche Deckung, um sich erneut in der ganzen Welt auszudehnen Osama Bin-Laden nutzte es als Überzeugungsmittel für seine Nachfolger, denen er erklärte, dass Allah Saudi-Arabien mit dem vielen Geld segnete, weil sie der islamischen Religion weiter folgten. Heute sprechen wir über IS oder ISIS. Das ist keine neue Erfindung. ISIS hat das Kalifat erneut ins Leben gerufen, welches gerade mal vor 100 Jahren endete. Der Westen ist zu ignorant und nicht gelehrt genug in dieser Materie, um zu verstehen, was ISIS macht und warum der Islam heutzutage so sehr wächst.

Zwei Dinge müssen über den Islam und den Krieg des Islams verstanden werden:

1. Das Gesetz von Takia, welches Lüge und Betrug bedeutet, d. h. dass ein Moslem seine Hand auf den Koran legen und schwören kann, dass er die Wahrheit sagt, obwohl er weiss, dass er lügt. Es beinhaltet auch, dass der Koran ihm vergeben wird, weil er es tut, um den Islam zum Sieg zu bringen.

2. Das Abkommen von Al-Hudaybiyyah, welches ein islamisches Prinzip ist, einen Krieg zu gewinnen durch Betrug des Feindes, wenn ein Abkommen unterschrieben wird.

Das basiert auf einem Beispiel vom Propheten Mohammed. Als Mohammed noch in Medina lebte, versuchte er ständig, Mecca und ihre Karawanen anzugreifen. So konnte er sie ausrauben und seinen Männern die Beute austeilen.

 

Prinzip im islamischen Krieg

Als er feststellte, dass er Mecca nicht erobern konnte, unterzeichnete er ein 10-jähriges Friedensabkommen in dem Vorort von Mecca, in Al-Hudaybiyyah. Da wurde abgemacht, dass er sie nicht angreifen oder bekriegen, sondern mit ihnen den Frieden halten werde. Dieses Abkommen nutzte er für 2 Jahre, um seine Armee zu stärken und aufzubauen, und als er stark genug war, eroberte er Mecca innerhalb von 24 Stunden, weil sie damit nicht gerechnet hatten.

Das wurde zum Prinzip im islamischen Krieg. Es bedeutet, dass jedes unterschriebene Abkommen mit Moslems auch heute noch gar keine Bedeutung für die Moslems hat.

Ein Beispiel dafür ist das Oslo-Abkommen, das Yasser Arafat mit Israel 1993 unterschrieben hatte.

Vielleicht können sich einige noch an die vielen Händeschütteleien in den Medien erinnern? Arafat hat Israel ausgenutzt, um wieder an den Verhandlungstisch zu kommen, um Territorium zu bekommen, und um sein Militär und die Polizei mit Waffen auszurüsten. Nur 8 Jahre später hat Arafat das Oslo-Abkommen gebrochen, noch nicht einmal 10 Jahre gewartet, und somit begann die 2. Intifada im Jahr 2000.

Er benutzte dasselbe Abkommen, um seine Feinde zu betrügen. Als die jordanische und ägyptische Presse ihn fragten: “Wie konntest du ein Abkommen mit dem Teufel, mit den Juden, unterzeichnen?” Da antwortete er mit einem Satz: “Denkt an El-Chudabije!”  Das war alles, was er sagen musste, und die ganze moslemische Welt wusste genau, was er damit meinte. Weder die Amerikaner noch die Europäer wussten, was er mit Al-Hudaybiyyah meinte. Mit dieser Art von Betrug haben wir es im Islam zu tun.

Wenn der Iran mit Europa das Wiener Atomabkommen unterzeichnet, dann haben sie genau dasselbe Prinzip von Al-Hudaybiyyah als Hintergedanken. 

Richard von Weizsäcker sagte einmal: “Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschliesst, wird blind für die Gegenwart.”

 

Fördern die Medien die Gewalt der Hamas?

Fördern die Medien die Gewalt der Hamas?

Wenn dies das erste Mal wäre, dass Hamas Israel bewusst zu Selbstverteidigungsaktionen provozierte, die zum unbeabsichtigten Tod von Gaza-Zivilisten führten, könnten die Medien entschuldigt werden, weil sie hier in die Hände der Hamas gespielt haben. Bei der jüngsten Hamas-Provokation versuchten 40.000 Menschen in Gaza den Grenzzaun einzureißen und mit Molotowcocktails und anderen improvisierten Waffen nach Israel reinzustürmen – das ist Teil einer wiederholten Hamas-Taktik, die ich die “Totes Baby-Strategie” nenne. Ziel der Hamas ist es, dass Israel so viele Menschen wie möglich in Gaza tötet, damit die Schlagzeilen immer mit der Zahl der Toten beginnen und enden. Hamas schickt bewusst Frauen und Kinder an die Front, während sich ihre eigenen Kämpfer hinter diesen menschlichen Schilden verstecken.
Hamas-Führer haben diese Taktik seit langem selber zugegeben. Fathi Hammad, Mitglied der Hamas im Palästinensischen Legislativrat, erklärte bereits 2008: ”Für das palästinensische Volk ist der Tod zu einer Industrie geworden, in der sich Frauen auszeichnen, und das gilt auch für alle Menschen, die in diesem Land leben. Die Älteren zeichnen sich dadurch aus, ebenso die Mudschaheddinn (Kämpfer) und die Kinder. Deshalb haben sie sich menschlich gebildet. Schilde der Frauen, der Kinder, der Alten und der Mudschaheddin, um die zionistische Bombenmaschine herauszufordern. Damit sagen wir dem zionistischen Feind: Wir begehren den Tod  so sehr, wie ihr das Leben begehrt.” “Totes Baby-Strategie” Die Hamas nutzte diese Taktik, um zwei Kriege mit Israel zu provozieren, in denen ihre Kämpfer Raketen aus zivilen Gebieten, darunter Krankenhäuser, Schulen und Moscheen, abfeuerten. Als Israel reagierte, versuchte es sein Bestes, um zivile Opfer zu vermeiden, Flugblätter mit Warnungen wurden verbreitet und Bewohner von potenziellen Zielen wurden telefonisch informiert. Zwangsläufig wurden einige Zivilisten leider doch getötet, und die Medien beschuldigten Israel trotz der Vorkehrungen, um diese Todesfälle zu verhindern.
Eigenen Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu benutzen, während sie auf israelische Zivilisten zielen, ist ein doppeltes Kriegsverbrechen seitens Hamas. Im Allgemeinen konzentrieren sich die Medien jedoch eher auf Israels Reaktion, anstelle auf diese Kriegsverbrechen der Terrororganisation Hamas. Die grausame Realität ist, dass jedes Mal, wenn Israel einen Gaza-Zivilisten tötet, Israel der Verlierer ist. Und jedes Mal, wenn Israel einen Zivilisten im Gazastreifen tötet, Hamasder Gewinner ist. Israelis freuen sich nicht über den Tod eines Palästinensers, den die IDF aus Versehen verursacht hat. Die Hamas profitiert von jedem Tod. Deshalb ermutigt und zwingt Hamasseine Frauen und Kinder, Märtyrer zu werden. Die Medien sind mitschuldig Eine Sache ist kristallklar: Die Hamaswird weiterhin die Strategie des “toten Babys” anwenden, solange die Medien diese Todesfälle weiterhin auf dieser weise berichten, wie sie es in den letzten Wochen berichtet hat. Viele in den Medien sind mitschuldig an diesen Todesfällen, weil ihre einseitige Berichterstattung die Hamas ermutigt, unschuldige Frauen und Kinder an die Front zu schicken. Es mag sein, dass es bessere Wege für Israel gibt seine Bürger zu verteidigen, aber eins ist sicher, dass die Medien die Hamas-Strategie, die zu so vielen unschuldigen Todesfällen führt, momentan weiterhin fördern, aber durch wahrheitstreuere Berichterstattungen vielen Palästinensern das Leben retten könnten.
„Bitte nicht töten, sondern schleppt sie nach Gaza!“

„Bitte nicht töten, sondern schleppt sie nach Gaza!“

Es passierte 1993. UNO-Truppen versanken im Schlamm von Mogadischu, der Hauptstadt Somalias, und die Vereinten Nationen haben mehr und mehr Streitkräfte eingesetzt, um Ordnung zu schaffen. Bei einigen der Vorfälle näherten sich Massen von Demonstranten den UNO-Soldaten. Wie unterscheidet man zwischen Terroristen und unschuldigen Zivilisten? Wann eröffnet man das Feuer? Die Menge war nicht bewaffnet, aber es gab auch bewaffnete Männer unter den Demonstranten. Bei einer der Demonstrationen (oder sollen wir es Zusammenstöße nennen?) wurden 60 Menschen von UNO-Soldaten getötet, unter ihnen viele Frauen und Kinder. Sie wurden unter anderem auch von Panzergranaten getroffen. Die Erklärung der UNO war klar und deutlich. Der Sprecher der Vereinten Nationen, Major David Stockwell, sagte: „Es gibt keine Passanten. Keine Zuschauer. Jeder auf dem Boden gilt als Kämpfer.“ Es gab nicht nur keine Kritik am Verhalten der multinationalen Truppe, sondern sie erhielten volle Unterstützung von verschiedenen UNO-Gremien.
Bis es zu Israel kommt …
Dann gibt es ein Flip-Flop, und noch ein Achter-Looping in der Luft, und alles, was in jedem anderen Konflikt akzeptiert ist, wird zu einem moralischen Verbrechen Israels. Ungefähr 400 Menschen werden jedes Jahr an der Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko getötet. Sagt jemand etwas dagegen? Beklagt sich der UNO-Generalsekretär? Lässt der UNO-Menschenrechtskommissar von sich hören? Sie lachen und heben die Verurteilungen für Israel auf. Die Situation in Gaza ist heikel. Vierzigtausend Palästinenser versuchen den Trennungszaun zu demolieren, damit Hunderte und Tausende von Menschen einbrechen können. Die Hamas gab sogar Anweisungen: „Sobald es eine erfolgreiche Infiltration gibt und wir einen Zivilisten oder einen Soldaten treffen, bitte nicht töten, sondern schleppt sie durch die Öffnung des Zauns zurück nach Gaza für Verhandlungszwecke.“ Und noch schlimmer − es ist klar, dass die IDF im Augenblick des Einbruchs ein gewaltiges Feuer anzünden muss, um eine gewisse Abschreckungskraft der IDF einzuhalten. Wenn das passiert, wird es anstelle von Dutzenden schnell zu Hunderten oder Tausenden von Toten kommen. Momentan wird aber noch mit „geizigem“ Feuer die Grenze verteidigt. Bevor die Welt uns wieder auf die Verurteilungsbank setzt, empfehle ich, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen und andere erst einmal die UNO-Soldaten in ähnlichen Situationen untersuchen, wie sie gehandelt haben und wie die UNO auf „zivile“ Demonstranten in Somalia reagiert hat. Erst danach haben sie das Recht, ein Volk, das 70 Jahre um seine Existenz kämpft, zu kritisieren.

Hamas-Führer haben diese Taktik seit langem selber zugegeben. Fathi Hammad, Mitglied der Hamas im Palästinensischen Legislativrat, erklärte bereits 2008: ”Für das palästinensische Volk ist der Tod zu einer Industrie geworden, in der sich Frauen auszeichnen, und das gilt auch für alle Menschen, die in diesem Land leben. Die Älteren zeichnen sich dadurch aus, ebenso die Mudschaheddinn (Kämpfer) und die Kinder. Deshalb haben sie sich menschlich gebildet. Schilde der Frauen, der Kinder, der Alten und der Mudschaheddin, um die zionistische Bombenmaschine herauszufordern. Damit sagen wir dem zionistischen Feind: Wir begehren den Tod  so sehr, wie ihr das Leben begehrt.” “Totes Baby-Strategie” Die Hamas nutzte diese Taktik, um zwei Kriege mit Israel zu provozieren, in denen ihre Kämpfer Raketen aus zivilen Gebieten, darunter Krankenhäuser, Schulen und Moscheen, abfeuerten. Als Israel reagierte, versuchte es sein Bestes, um zivile Opfer zu vermeiden, Flugblätter mit Warnungen wurden verbreitet und Bewohner von potenziellen Zielen wurden telefonisch informiert. Zwangsläufig wurden einige Zivilisten leider doch getötet, und die Medien beschuldigten Israel trotz der Vorkehrungen, um diese Todesfälle zu verhindern.
Was wäre, wenn…

Was wäre, wenn…

…Israels Sicherheitskräfte ihren Auftrag, die Grenze zu schützen nicht ernst genommen hätten und die 50.000 hasserfüllten Palästinenser die Absperrungen durchbrochen hätten und in die naheliegenden jüdischen Ortschaften gestürmt wären. Was wäre dann wohl geschehen? Wie wäre das ausgegangen? Seit über einer Woche stehen Radikalislamisten und Dschihadisten israelischen Armee an der Grenze zum Gazastreifen gegenüber, die sich gegenseitig anfeuern mit „schlachtet die Juden!” und „Jude, Jude, Mohammeds Armee wird zurückkommen!” Wie immer benutzen sie bei diesen direkten Konfrontationen ihre Frauen und Kinder als menschliche Schutzschilde, in der Hoffnung, dass die Soldaten der israelischen Verteidigungs-Streitkräfte (IDF) nicht sie selbst, sondern eben die Frauen und Kinder verletzt, um dann der Welt das übliche verzerrte Bild der Situation zu präsentieren zu können.
Letzte Woche an der Grenze mit dem Gazastreifen
  An den Gewalttätigkeiten am Gaza-Zaun nahmen am Freitag rund 50.000 Palästinenser teil, die sich an sechs verschiedenen Treffpunkten entlang des Zauns versammelten. Aus ihrer Mitte rollten brennende Reifen Richtung Zaun, flogen Steine und Molotow-Cocktails auf die israelischen Soldatinnen und Soldaten, die nichts anderes taten, als für die Sicherheit der israelischen Familien in den nahegelegenen jüdischen Wohnorten zu sorgen. Alle Unterstützer einer ‚Zwei-Staatenlösung‘, die Judäa und Samaria für die Errichtung eines palästinensischen Staates aufgeben möchten, sollten sich den nächsten Grenzdurchbruch derartiger, von der Hamas organisierter Terrormärsche auf der Autobahn zwischen Jerusalem und Tel Aviv vorstellen…
Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt. Sie machen listige Anschläge gegen dein Volk, verabreden sich gegen deine Schutzbefohlenen. Sie sprechen: »Kommt, wir wollen sie vertilgen, dass sie kein Volk mehr seien, dass an den Namen Israel nicht mehr gedacht werde!« Psalm 83,3-5
  Die Geschichte wiederholt sich Es war vor 3.000 Jahren, als sich der damalige unumschränkte Herrscher eines Weltreiches – der Pharao – entschloss, alle jüdischen Babys zu ermorden und alle jüdischen Männer und Frauen zu versklaven. Es war vor 80 Jahren, als der damalige ‚Führer‘ Deutschlands mit seinen Nazi-Horden beschloss, jedes jüdische Baby, jede jüdische Frau und jeden jüdischen Mann in Arbeitslagern zu versklaven, um sie anschließend zu ermorden. Und heute stehe ich hier an der Grenze zum Gazastreifen und sehe abertausende hasserfüllte Gesichter auf der anderen Seite des Zaunes. Als ehemaliger israelischer Soldat weiß ich nur zu genau, was passieren würde, wenn diese von der Hamas-Terrororganisation geschickten und von deren Terroristen angeleiteten und ermutigten Massen durch die Sperranlagen durchbrechen würden. Dieser, vom Iran geförderte und finanzierte Hass ist es, der diese Leute zu ‚direkten Nachkommen‘ der alten Ägypter, der Amalekiter, Philister, Babylonier und weiter bis hin zu den Nazis macht. Mit der ständigen ‚Befeuerung‘ dieses unglaublichen Hasses auf Israel und die Juden haben sie heute dasselbe Ziel wie damals: Die jüdischen Menschen sollen vernichtet- und die Wiederherstellung Israels soll unter allen Umständen verhindert werden. Es ist in unseren Tagen genau wie damals, als wir aus Ägypten auszogen und nach 40 Jahren Wüstenwanderung ins gelobte Land – das Land Israel – kamen:  Seit 70 Jahren kehren wir aus allen Nationen der Welt wieder zurück – zurück in das Land unserer Vorväter und genau wie damals erwarteten uns auch dieses Mal viele Feinde, die uns bis zum heutigen Tag mit Kriegen und Terror überziehen, um so GOTTES Plan mit Seinem Volk zu verhindern. Dasselbe geschah bereits nach dem babylonischen Exil, als wir aus Babylon heimkehrten und Jerusalem wiederherstellten. Auch damals bekämpften uns alle umliegenden Völker nur aus einem einzigen Grund: Die Umsetzung von GOTTES Heilsplan sollte verhindert werden. Denn in der Bibel können wir lesen, was sie zornig machte. Es war nicht unsere jüdische Politik oder unser Verhalten ihnen gegenüber, sondern es war die Rückkehr und die darauf folgende Wiederherstellung Israels: „Und es geschah, als die Araber, die Ammoniter und die Asdoditer hörten, dass die Wiederherstellung der Mauer von Jerusalem fortschritt und dass die Lücken sich zu schließen begannen, da wurden sie sehr zornig, und sie verschworen sich alle miteinander, dass sie kommen und gegen Jerusalem kämpfen…” (Neh. 4,1-2) Der Teufel tobt Der Teufel weiß sehr genau, dass laut der Bibel Jesus Christus erst nach der Wiederherstellung Israels wiederkommen wird: „…damit Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen und er den euch vorherbestimmten Christus Jesus sende, welchen der Himmel aufnehmen muss bis auf die Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat.“ (Apg.3,20-21) Diese Verheißung ist es, die Satan alle Völker gegen Israel und die Juden aufhetzen lässt. Antisemitismus, verlogene UN-Resolutionen, falsche Medienberichterstattung – all das hat seinen Ursprung in der Absicht des Teufels, das zweite Kommen Jesu zu verhindern. Jesus ist Sieger! Jesus hat vorausgesagt, dass die letzten Tage sein werden ‚wie die Wehen einer schwangeren Frau‘. Deswegen dürfen wir als Christen ermutigt sein und mit Hoffnung in die Zukunft schauen Wir wissen, dass weder 50.000, noch 500 Millionen Feinde es schaffen werden, Israel zu vernichten um dadurch GOTTES Heilsplan für die Menschen zu verhindern, den er mit und durch Israel zum Ziel bringen wird – genauso, wie ER es uns in seinem Wort versprochen hat. Jesus ist Sieger und hat den Satan bereits am Kreuz von Golgotha besiegt! Liebe Grüße aus Jerusalem! Ihr Doron Schneider P.S. Wann hat die UNO eine Untersuchung in das Morden in Syrien, Irak, Ost-Türkei, Ägypten, Jemen, Iran usw. gefordert? Warum blockiert Deutschland, so wie es die USA machen, nicht diese absurde Verurteilung Israels und beweisst somit gleichzeitig, dass Deutschland gegen die vollkommen offensichtliche Doppelmoral der UN ist?