Entdecke Gottes Fingerabdrücke

Entdecke Gottes Fingerabdrücke

Die Fingerabdrücke Gottes?

Die vergangenen Jahre sind wie im Flug vergangen und ein Ereignis hat das nächste überholt. Kaum haben wir uns von den Auswirkungen der Corona-Pandemie erholt, befindet sich die Welt bereits in einem Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Erdbeben haben im vergangenen Jahr die Welt erschüttert und heute herrscht ein Krieg zwischen Israel und der Hamas. Zudem provozieren der Libanon, Jemen und der Iran den kleinen jüdischen Staat, was zu einer potenziellen Eskalation zu einem Weltkrieg führen kann.

Ich hätte mir gewünscht, dass das neue Jahr 2024 positivere Aussichten bringt. Anstatt uns zu beklagen und entmutigt zu sein, können wir uns jedoch rechtzeitig auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereiten. Die Entscheidung liegt bei uns! Entdecken wir Gottes Fingerabdrücke.

Mein Ratschlag für 2024

Wenn wir uns eine neue Fähigkeit aneignen wollen, konzentrieren wir uns darauf, so viel wie möglich über dieses Thema zu lernen.

Künstler experimentieren mit verschiedensten Materialien und Techniken, um ihre Kunst zu verfeinern und zu verbessern. Musiker üben ihr Stück Takt für Takt, Note für Note, um es auswendig zu lernen und zu perfektionieren. Wir widmen den Dingen unsere Zeit und unseren Verstand, damit wir sie sinnvoll nutzen können.

König David strebte danach, Gott persönlich kennenzulernen. Er war sich bewusst, dass dies nur möglich ist, wenn er sich intensiv mit Gottes Wort beschäftigte. David erkannte, dass die Heilige Schrift ihm helfen würde, nicht gegen Gott zu sündigen. Er schrieb darüber sogar das längste Kapitel in der ganzen Bibel Psalm 119 und drückte dies ganz konkret im folgenden Vers aus: „Ich bewahre dein Wort in meinem Herzen, damit ich nicht gegen dich sündige.“ (Psalm 119,11)

Fake-news

Auch für uns ist dies eine wertvolle Lektion: Wenn wir Gott und Jesus persönlich kennenlernen wollen, müssen wir uns mit Gottes Wort vertraut machen.

Wie wir uns dem Studium von Geschichte oder Mathematik widmen oder ein Instrument üben, um es zu beherrschen, sollten wir auch unseren Geist und unsere Zeit darauf verwenden, Gottes Wort zu verstehen. Wir sollten über die Heilige Schrift nachdenken und unseren Blick auf das richten, was Jesus uns gelehrt hat. Indem wir dies tun, speichern wir sein wunderbares Wort in unseren Herzen und es hält uns davon ab, gegen ihn zu sündigen.

Indem wir uns mit den prophetischen Schriften der Bibel beschäftigen, erlangen wir ein Verständnis für die gegenwärtigen weltlichen Ereignisse.

 

Orientierung in unseren Tagen

Durch das Lesen der Heiligen Schrift können wir exakt herausfinden, welche Erwartungen Gott an uns hat und was er sich für uns wünscht. Sein Wort setzt klare Grenzen und bietet uns eine klare Führung und Orientierung. Gerade in den prophetischen Endzeittagen, in denen wir uns gegenwärtig befinden, ist eine geistliche Ausrichtung von entscheidender Bedeutung.

Denn die zunehmende Verbreitung von Fake News in den sozialen Medien verführt die Menschheit immer mehr. Diese propagieren den weltlichen Mainstream, der sich gegen die Fingerabdrücke und das aktuelle Wirken Gottes richtet..

Seine Worte enthüllen uns seine Absichten und seinen Wesen. Durch sie lernen wir, wer er wirklich ist, wie sehr er sein Volk Israel liebt und wie er uns durch prophetische Botschaften auf seine Pläne mit Israel vorbereitet. “Nein, Gott, der Herr, tut nichts, ohne dass er sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart hat.” (Amos 3,7)

„Lass dieses Buch des Gesetzes nicht von deinem Mund weichen, sondern forsche darin Tag und Nacht, damit du darauf achtest, alles zu befolgen, was darin geschrieben steht; denn dann wirst du Gelingen haben auf deinen Wegen, und dann wirst du weise handeln!“ (Josua 1,8)

 

Fakten und geistlicher Hintergrund

Wenn ich mich mit der Bibel beschäftige, suche ich immer nach zwei Arten von Erkenntnissen: erstens, was die Bibel über die aktuellen Geschehnisse offenbart, und zweitens, welcher geistliche Grund hinter diesen Ereignissen steckt. Warum geschieht das?

Ein anschauliches Beispiel dafür:

Wenn ihr nun in meinen Satzungen wandelt und meine Gebote befolgt und sie tut … so sollt ihr sicher wohnen in eurem Land. Denn ich will Frieden geben im Land, daß ihr ruhig schlaft und euch niemand erschreckt. Ich will auch die bösen Tiere aus eurem Land vertreiben, und es soll kein Schwert über euer Land kommen.” (3. Mose 26,3-8)

Für mich sind diese Verse eine Formel, um Kriege zu vermeiden und sicher in deinem Land zu leben. In Israel herrscht momentan Krieg und 250.000 Bewohner mussten aus ihren Wohnungen ausziehen, weil sie überfallen oder biblisch ausgedrückt “von Feinden erschreckt” wurden und jetzt nicht mehr sicher schlafen können.

 

Hast du das kleine Wort “wenn” (אם) in 3. Mose 26,3 bemerkt?

Es mag klein sein, aber es hat eine entscheidende Bedeutung. Es zeigt, dass Gott eine Bedingung stellt, um diesen Segen zu empfangen. Gott verlangt nicht, dass du perfekt bist, aber du solltest mit Leidenschaft danach streben, das zu tun, wozu Gott dich auffordert – in seinen Anweisungen zu leben, seine Gebote zu beachten und zu befolgen.

In anderen Worten und in Bezug auf Israel, wenn Israelis nicht sicher in ihrem Land wohnen können, dann wandeln sie nicht in Gottes Satzungen und Geboten.

Uhr - Symbol der Fingerabdrücke Gottes

Gottes Wort ist wie eine Landkarte

Hast du jemals versucht, nur ein einziges Mal auf eine Landkarte zu schauen, um dein Ziel zu erreichen, bevor es Navigationsgeräte gab? Bei längeren Strecken ist das fast unmöglich. Genauso reicht auch ein einziger Gottesdienst nicht oder ein einmaliges Bibellesen, um uns richtig zu orientieren. Stattdessen sollten wir uns täglich an Gottes Wort orientieren. Durch die tägliche Orientierung an Gottes Wort wird uns Schutz vor Sünden gewährt (Psalm 119,11), unser Weg wird erfolgreich und uns wird gemäß Josua 1,8 Weisheit geschenkt, um klug zu handeln. Zudem enthüllt es uns die Fingerabdrücke Gottes in den gegenwärtigen Ereignissen.

So ermutige ich dich heute, besonders wenn du wegen Pandemien, oder den vielen aktuellen Kriegen und Erdbeben verunsichert bist, die “Landkarte” Gottes, die Bibel zu öffnen und die Fingerabdrücke Gottes in den aktuellen Geschehnissen zu finden.

Lass dich vom Herrn mit Hoffnung und Freude erfüllen, denn er hat uns offenbart, dass dies alles geschehen wird kurz bevor er wiederkommen wird.

Die Prophetie in der Bibel über das Massaker vom 7. Oktober

Die Prophetie in der Bibel über das Massaker vom 7. Oktober

Hiermit möchte ich dich an einer schockierenden Offenbarung teilhaben lassen, die mir Gott über den brutalen Angriff der Hamas auf den Süden Israels offenbart hat.

In Israel und auf der ganzen Welt fragen sich viele Menschen, wie es zu einem so überraschenden Angriff auf Israel kommen konnte. Schließlich verfügt Israel über den besten Geheimdienst und hat für über 1 Mrd. Euro einen der sichersten Grenzäunen zu Gaza errichtet. Obwohl immer wieder verdächtige Aktivitäten der Hamas in der Nähe des Zaunes gemeldet wurden, gelang es dennoch den Feinden Israels scheinbar mühelos, in das Land einzudringen und stundenlang ein grausames Massaker anzurichten, ohne auf Widerstand seitens der israelischen Sicherheitskräfte zu stoßen.
Prophetie

„So will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist, durch ein törichtes Volk will ich sie erzürnen!”
(5. Mose 32, 21)

Sobald der Krieg hoffentlich bald zu Ende ist, werden möglicherweise viele Regierungs- und Sicherheitsverantwortliche auf Jobsuche sein oder sogar im Gefängnis landen. Doch bei allem, was geschieht, gibt es immer einen tieferen geistlichen Grund und eine Erklärung, insbesondere wenn es um Israel geht. Nebst der Frage, wie so ein Angriff überhaupt möglich war, stellt sich für mich die noch viel wichtigere Frage: Wieso lässt Gott das zu? Dem werden wir auf den Grund gehen.

Lies bis zum Ende – es wird spannend!

Prophetie über das Massaker

Biblischer Hintergrund

Bevor die Kinder Israels ins Gelobte Land einzogen, warnte Gott sie davor, dass sie in Versuchung geraten könnten ihren Glauben aufzugeben, wenn es ihnen zu gut gehen würde. Als Konsequenz würden sie neuen Göttern dienen und als Strafe von einem Volk überfallen werden, das eigentlich kein Volk ist – den Palästinensern.

Die Existenz der geheimen Hamas-Tunnels, die Angriffe mit Raketen, das Schrecken der Familien in ihren Sicherheitsräumen zu Hause und sogar die Entführung von Babys bis hin zu älteren Menschen am 7. Oktober sind im 5. Buch Mose, Kapitel 32 genaustens vorhergesagt.

Um aber die tiefgreifenden Zusammenhänge und die biblische Prophezeiung über das Geschehen am 7. Oktober wirklich zu verstehen, bedarf es einer tiefen Verbundenheit mit Israel und einem umfassenden Verständnis für die israelische Gesellschaftslage.

Seit meinem 11. Lebensjahr lebe ich bereits in diesem wundervollen Land und habe viele Jahre lang meinen Dienst bei der IDF geleistet. Gemeinsam mit meiner Frau und unseren Kindern habe ich mein Zuhause in Tel Aviv gefunden. Als ehemaliger Soldat, als Bewohner Tel Avivs und als Geschäftsmann habe ich die Möglichkeit, Israelis aus allen Gesellschaftsschichten kennenzulernen und ihre Philosophien zu erfahren.

Der Stolz Israels

Israel ist weltweit als Startup-Nation bekannt. Mit 11 Nobelpreisträgern allein in den letzten 75 Jahren hat das junge Israel einen beeindruckenden Beitrag zur Welt geleistet. Zahllose Erfindungen, die weltweit genutzt werden, stammen von den kreativen Köpfen des jüdischen Volkes in Israel. Zudem ist Israel zu einem äußerst attraktiven Investitionsland geworden und verfügt über die stärkste Armee im Nahen Osten. Mit der Entwicklung der Eisernen Kuppel hat Israel die Fähigkeit erlangt, 95% aller feindlichen Raketenangriffe abzufangen. Dank dieser bahnbrechenden technologischen Errungenschaft wurde das Vertrauen in die interne Sicherheit gestärkt und führte zu einem nationsweiten starken Gefühl des Stolzes. Israels Gesellschaft verlässt sich nun mehr auf dieses, von Menschenhand gebaute, Schutzsystem als auf den beschützenden Gott ihrer Vorväter.

In den vergangenen Jahrzehnten blühte die israelische Wirtschaft regelrecht auf und in Bezug auf Terrorismus herrschte eine relative Ruhe im Land. Die Israelis konnten ihr Leben und ihren Erfolg in vollen Zügen genießen.

„Da wurde Jeschurun [Israel] fett und schlug aus. Du bist fett, dick und feist geworden! Und er verwarf den Gott, der ihn geschaffen hat, und er verachtete den Fels seines Heils.” (5. Mose 32,15)

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir in den letzten Jahrzehnten in der israelischen Gesellschaft so wohlhabend waren, dass wir Israelis “übergewichtig” wurden und den Glauben an unseren Fels aufgegeben haben.

In den folgenden Versen offenbart Gott, welche Konsequenzen es haben wird, wenn sein Volk anderen Göttern, anstelle ihm dient und sich in dieser Weise verändert:

Das Nova-Festival

„Sie erregten seine Eifersucht durch fremde Götter; durch Gräuel erzürnten sie ihn. Sie opferten den Dämonen, die nicht Gott sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen Göttern, die erst vor Kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten. Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen; und du hast den Gott vergessen, der dich hervorbrachte!” (V. 16-18)

Das Nova-Festival, das in Israel stattfand, löste einen vorzeitigen Angriff auf Israel aus, der eigentlich für die Pessach-Feiertage im nächsten Jahr geplant war. Was könnte der Grund für einen vorzeitigen Angriff sein?

War es das Tanzen der Israelis um die „neuen Götter” herum oder in diesem Fall, um den Nova-Götze auf dem Festival, dass die Eifersucht Gottes so sehr entfachte?

3.000 Menschen tobten und tanzten, ähnlich wie beim goldenen Kalb, nur diesmal mit elektronischer Musik im Stil von psychedelischem Trance und Psytrance um eine Statue mit Namen Nova.

    Antisemitismus
    Der Nova-Götze auf der Nova-Festival 2023 nahe des Gazastreifens

    Als ich in den ersten Tagen das Massaker auf dem Nova-Festival in den Medien verfolgte, stach mir der imposante Nova-Götze, welcher stolz und erhoben inmitten der tanzenden Menschenmenge saß, sofort ins Auge. Sein Anblick ließ mich nicht mehr los. Am nächsten Tag, während meiner Gebetszeit, offenbarte mir der Herr in seinem Wort, die Enthüllung über die “neuen Götter”, die vom Volk Gottes angebetet werden.

    Die Präsenz des Nova-Götzen (Neuer-Götze, Latein) auf dem Festival erfüllte geradezu wortwörtlich Vers 17 aus 5. Mose 32. Zum einen wurde sein Name in der Bibel genaustens genannt und zum anderen handelt es sich um einen der Götzen, “die erst vor Kurzem aufgekommen waren, die ihre Väter nicht verehrten”, also ein neuer und moderner Götze.

    Eine große, graslose Fläche, komplett mit bunten, wogenden Decken und hinduistisch inspirierten Zelten versehen, bot Platz zum Tanzen. Zwei DJ-Pulte waren jeweils mit Barrikaden versehen. Auf hölzernen Plattformen standen Reihen von Lautsprechern, die wie Pyramiden angeordnet waren.

    Antisemitismus
    Nova-Festival kurz vor dem Massaker

    Psytrance ist eine extrem flotte Tanzmusik mit einem Mindesttempo von 130-150 Schläge pro Minute. Es ist das, was früher als Acid House bezeichnet wurde, aber beschleunigt. Teilnehmer brachten das Ethos mit ihrer farbenfrohen, fließenden Mode, Septumringen* und starken Drogen zum Ausdruck.

    *Das Septum-Piercing, das sich in der Mitte der Nase befindet, wird seit Jahrhunderten als Symbol für spirituelle Verbindung und Selbstdarstellung verwendet.

    Die Palästinenser sind kein Volk

    Die oben geschilderten Entwicklungen in der modernen israelischen Gesellschaft, die Anbetung falscher Götter, erzürnten Gott soweit, dass er in der Konsequenz sein Angesicht vor Israel verborgen hat. Ähnlich wie in biblischen Vorfällen (häufigerweise im Buch der Richter), jedesmal wenn Gottes Volk anderen Göttern diente, erlaubte Gott den Feinden Israels, den Amalekitern, Philistern oder Midianiter das Volk Israelsie anzugreifen.

    „so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist, durch ein törichtes Volk will ich sie erzürnen!” (V. 21)

    Diesmal hat Gott ihre Eifersucht gereizt, durch diejenigen, „die kein Volk sind”. Wer kann damit gemeint sein? Nur die Palästinenser. Denn sie stellen sich zwar als Palästinensisches Volk dar, aber in Tatsache sind sie gar kein eigenes Volk.

    Kein Geschichtsbuch erzählt die Geschichte eines Palästinensischen Volkes, weder von einem regierenden König noch von einem eigenen Land. Vor der Staatsgründung trug das Land Israel lediglich den Namen Palästina. Doch dieser Name wurde nicht aufgrund eines bereits existierenden palästinensischen Volkes gewählt, sondern aufgrund des römischen Kaisers Hadrian, der jegliche Erinnerung an Israel auslöschen wollte. Im Jahr 135 n.Chr. benannte er das Land Israel nach ihren Erzfeinden, den Philistern (auf Lateinisch Palästina).
    Das machte aus den verschiedenen Bewohner in diesem Land noch lange nicht ein Volk. Die heutigen Palästinenser sind arabische Einwohner aus den umliegenden arabischen Ländern, die im Laufe der Zeit aus unterschiedlichen Gründen in Israel sesshaft geworden sind.
    Bis zum Jahr 1964 identifizierten sich jüdische Menschen in Israel stark mit dem Begriff „Palästinenser”. Dies wird deutlich durch ein Programmheft des jüdischen Orchesters aus dem Jahr 1936. Gleichzeitig gab es zu dieser Zeit auch ein arabisches Orchester, das ausschließlich aus arabischen Musikern bestand.

    Ein weiteres Beispiel für diese Identifikation:
    Die heutige jüdische Tageszeitung “Jerusalem Post” trug früher den Namen „The Palestine Post”.

    Antisemitismus

    Ein Volk würde sich niemals mit dem Volknamen ihrer Feinde identifizieren. Im Jahr 1964 erwähnte Yasser Arafat zum erstenmal für die Araber den Begriff “Palästinensisches Volk” und von dem Moment an distanzierten sich die Juden von dieser Bezeichnung.

    Hamas-Tunnels in der Bibel

    Der Zorn Gottes entfachte sich bis in die tiefsten Abgründe der Tunnels der Hamas-Terroristen im Gazastreifen. Dies führte dazu, dass unzählige Raketen abgefeuert wurden und die gesamte Landwirtschaft im Süden Israels vernichtet wurde. Die Bibel beschreibt dies als „Verzehr des Gewächses”. Sogar die Fundamente und Städte auf den Bergen wurden von den Raketen getroffen und Häuser gingen in lodernden Flammen auf. Alles geschah genauestens, wie es schon im Wort Gottes steht:
     
    „Denn ein Feuer ist durch meinen Zorn angezündet, das wird bis in die unterste Tiefe des Totenreichs (geheime Hamas-Tunnels unter Gaza) hinab brennen und das Land samt seinem Gewächs verzehren (kaputte Landwirtschaft) und die Grundfesten der Berge in Flammen (brennende von Raketen getroffene Häuser) verwandeln. Ich will Unheil über sie häufen, ich will meine Pfeile (Raketen) gegen sie abschießen.” (V. 22-23)

     

     

    Prophetie: Entführung von Kindern

    Antisemitismus

    Nach Gaza entführte Kinder aus Israel

    Die Hamas-Terroristen schändeten zuerst Mütter und junge Mädchen auf brutalster Art, dann versteckten sich ganze Familien in ihren Sicherheitskammern. Dort verweilten sie stundenlang mit Schrecken und hofften auf Rettung, doch fanden letztendlich ihren grausamen Tod durch die Handgranaten der Terroristen, die durch die Lüftungsröhren und Fenster hineingeworfen wurden.

    239 Babies, Kinder, Frauen und bis auf 84 jährige Holocaust-Überlebende Israelis wurden auf brutalster Art nach Gaza entführt und beraubt”, wie es in Vers 25 steht:

     

    „Draußen soll das Schwert sie der Kinder berauben und in den Kammern der Schrecken, den jungen Mann wie die Jungfrau, den Säugling mitsamt dem alten Mann.” (V. 25)

     

    Licht gegen Finsternis

    Letztendlich handelt es sich hier um einen epischen Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Finsternis. Der Teufel strebt mit aller Macht danach, Israel zu vernichten, in der Hoffnung, die Wiederkunft Jesu zu verhindern. Denn er weiß genau, dass Jesus erst wiederkommen wird, wenn alle Juden in ihre Heimat zurückgekehrt sind. Gemäß Sacharja 12,10 wird sich Jesus erst dann seinem Volk offenbaren, ähnlich wie Josef, der sich seinen Brüdern erst, nachdem alle seine Brüder vor ihm standen, zu erkennen gab.

     

    Aus diesem Grund wird Gott, obwohl er sehr gegen sein auserwähltes Volk erzürnt ist, so etwas nicht zulassen, und damit seine Feinde, die durch den Teufel getrieben sind, nicht behaupten werden: Unsere Hand war erhoben!” oder der Teufel hat gesiegt.

     

    „Ich hätte gesagt: »Ich will sie wegblasen, will ihr Gedenken unter den Menschen ausrotten!«, wenn ich nicht den Verdruss vonseiten des Feindes scheute, dass ihre Feinde dies verkennen könnten und sagen: »Unsere Hand war erhoben, und nicht der HERR hat dies alles getan!«

    Denn sie sind ein Volk, an dem aller Rat verloren ist, und das keine Einsicht besitzt. Wenn sie weise wären, so würden sie das beherzigen; sie würden an ihr Ende denken!” (V. 26-29)

     

    Handvoll Terroristen gegen ein ganzes Volk

    Eine Handvoll Terroristen jagten die 3.000 feiernden Israelis auf dem Festival und die restlichen Terroristen jagten die ungefähr zehntausend Bewohner in den begrenzten Ortschaften um den Gazastreifen in die Flucht.

    Antisemitismus
    Teilnehmer des Nova-Festivals fliehen um ihr Leben

    Mit der kraftvollen Armee Israels, modernster Technologie und einem effizienten Geheimdienst hätte dies niemals möglich sein können, wenn es nicht von Gott zugelassen worden wäre und er sie in die Hände der Feinde gegeben hätte. Genau wie es im folgenden Vers vorhergesagt wurde:

    „Wie könnte einer tausend jagen und zwei zehntausend in die Flucht schlagen, wenn ihr Fels sie nicht verkauft und der HERR sie nicht preisgegeben hätte?” (V. 30)

    Ein Kreislauf von Sünde zu Rettung

    Und die Kinder Israels taten, was böse war in den Augen des HERRN, und sie vergaßen den HERRN, ihren Gott, und dienten den Baalen und Ascheren. Da entbrannte der Zorn des HERRN über Israel; und er verkaufte sie unter die Hand Kuschan-Rischatajims…
    Da schrien die Kinder Israels zum HERRN. Und der HERR erweckte den Kindern Israels einen Retter, der sie befreite.” (Richter 3, 7-9)

    Das alttestamentliche Buch Richter ist voll von erstaunlichen Kriegsgeschichten über Gottes auserwähltes Volk, die Israeliten. Als sie sich in das verheißene Land wagten und begannen, das Land einzunehmen, das Gott ihnen gegeben hatte, gab es Kämpfe, die stattfinden mussten. 

    Obwohl die Israeliten Gottes auserwähltes Volk waren, lebten sie ständig in einem gefährlichen Kreislauf der Sünde. Sie wandten sich von Gott ab, begannen Götzen anzubeten, gerieten in Unterdrückung und Angriffe seitens ihrer Feinde, schrien dann zu Gott, woraufhin er sie rettete. 

    Ein Happy-End für Israel

    Das moderne Israel ist nach wie vor das auserwählte Volk Gottes, wie es schon in biblischen Zeiten war. Obwohl sie auch heute immer wieder dazu neigen, sich von Gott abzuwenden, bleibt der Gott Israels auch derselbe wie früher und sendet immer am Ende eine Rettung.

    So endet auch die biblische Prophezeiung über den Überfall der Hamas auf Israel mit einem rettenden Ende. Gott wird das Blut seines Volkes rächen und Versöhnung schaffen, für das Volk und das Land Israel.

    „das Blut seiner Knechte rächen und seinen Feinden vergelten; aber für sein Land und sein Volk wird er Sühnung schaffen!” (V. 43)

    Denn „Wer Israel antastet, der tastet Gottes Augapfel an” (Sach. 12,2). Gott hat Israel auserwählt als Werkzeug für seinen Heilsplan, deswegen warnt Gott alle diejenigen, die Israel, sprich seinen Heilsplan antasten und verhindern wollen. 

    Viele Völker und Imperiums, wie die Amalekiter, die Philister, die Römer oder die Nazis versuchten Gottes Augapfel und dadurch seinen Heilsplan anzutasten, aber sie schafften es nicht und fanden ihr eigenes Ende. Israel dagegen kehrte zurück zu Gott und fand Rettung.

    Wer sich noch daran erinnern kann, wie verspalten das Volk Israel bis zum 6. Oktober 2023 war und wie es sogar knapp vor einem Bürgerkrieg stand, der ist heute erstaunt über die enorme Einheit in der israelischen Gesellschaft, die seit dem grausamen Angriff vom 7. Oktober im ganzen Volk herrscht.

    Antisemitismus

    Morgengebet vor den Einzug nach Gaza

    Es ist erstaunlich und gleichzeitig ermutigend zu beobachten, wie viele weltliche Israelis sich seit dem Angriff am 7. Oktober, sich wieder Gott zuwenden. Sogar viele nicht religiöse Soldaten beten täglich, bevor sie in den Kampf mit Hamas ziehen.

     

    Genau wie es von Gott verheißen wurde, wird er einerseits den Feinden Israels für ihre Taten Vergeltung üben, aber für sein Land und sein Volk Israel wird er Versöhnung bringen. Bereits heute ist ein Anfang dieser Versöhnung in der Gesellschaft spürbar und gibt uns Hoffnung auf die baldige Wiederkunft unseres Herrn Jesus.

    AM ISRAEL CHAI!

    עם ישראל חי!

    Hat Isaac Newton bereits den Holocaust und die Rückkehr nach Israel berechnet?

    Hat Isaac Newton bereits den Holocaust und die Rückkehr nach Israel berechnet?

    Ein Professor für angewandte Physik an der Universität Ulm, Peter Hägele, war kürzlich im Rahmen einer Veranstaltungsreihe der Uni Luxemburg, um dort der Frage nachzugehen, ob man als Naturwissenschaftler an Gott glauben kann.

    Der vor einiger Zeit verstorbene Stephen Hawking hätte diese Frage ganz klar mit Nein beantwortet. Doch Hägele sieht das anders. Er ist davon überzeugt, dass der Glaube an Gott und die Erklärung des irdischen Lebens durch Naturgesetze kein Widerspruch sein muss. Und der Physiker steht damit nicht allein.

    Die Frage, ob „die Wirklichkeit des Weltganzen“ auf Materie oder auf Gott gründe, bleibe somit unbeantwortet. „Ich denke aber, es gibt gute Gründe, die Entstehung der Welt einem Gott zuzuschreiben“, meint Hägele. Wie sonst ließe sich das, was vor dem Urknall war, erklären? Die Naturwissenschaft könne das jedenfalls nicht.

     

    Naturwissenschaft als nur ein Aspekt in der Sicht auf das Ganze

     

    Naturwissenschaftler sind erst zufrieden, wenn sie mathematische Strukturen gefunden haben. Doch die Mathematik ist als Strukturwissenschaft weder dazu geeignet, ethische oder ästhetische Fragen zu klären, noch biete sie Antworten auf metaphysische Grundfragen wie den Sinn des Lebens oder aber die Frage, warum es etwas und nicht nichts gibt.

    Nehmen wir zum Beispiel ein altes Gemälde: Wir können mit Hilfe der Naturwissenschaft das Alter und die Zusammensetzung der Farben untersuchen, aber die Aspekte der Schönheit können wir damit nicht erfassen.

    Letztendlich können Naturwissenschaftler weder den positiven Gottesbeweis liefern noch das Gegenteil.

    Der Professor verweist auf zwei Umfragen unter amerikanischen Naturwissenschaftlern. Die eine stammt von 1916 und die andere von 1996. Dazwischen liegen 80 Jahre, in denen viele neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Entstehung der Welt gesammelt wurden. Und dennoch gab es am Anteil der Wissenschaftler, die an Gott glauben, nur wenig Veränderung: 1916 gaben 40 Prozent der Befragten an, an Gott zu glauben. 80 Jahre später waren es immerhin noch 38 Prozent.

     

    Hier einige der Aussagen von an Gott glaubenden Wissenschaftlern:

     

    William Thomson, Lord Kelvin (1824-1907)
    Einer der größten Physiker. Der erste, der den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik formulierte.

    „Haben Sie keine Angst, ein frei denkender Mensch zu sein. Wenn Sie tief nachdenken, werden Sie durch die Wissenschaft Glauben an Gott gewinnen.”

    Thomas Edison (1847-1931)
    Amerikanischer Erfinder.

    “Mein größter Respekt und meine größte Bewunderung gilt allen Ingenieuren, besonders dem größten von ihnen – Gott!”

    Wolfgang Pauli (1900-1958)
    Schweizer Physiker, einer der Begründer der Quantenmechanik und der relativistischen Quantenfeldtheorie, Nobelpreisträger für Physik 1945

    “Wir müssen auch erkennen, dass wir auf allen Wegen des Wissens und der Befreiung von Faktoren abhängig sind, die außerhalb unserer Kontrolle liegen und die in der religiösen Sprache als Gnade bezeichnet werden.”

    Karl Werner Heisenberg (1901-1976)
    Deutscher Physiker, einer der Begründer der Quantenphysik, Nobelpreisträger 1932

    “Der erste Schluck aus dem Gefäß der Naturwissenschaften macht uns zu Atheisten, aber am Boden des Gefäßes erwartet uns Gott.”

    Joseph Thomson (1856–1940)
    Englischer Physiker, öffnete das Elektron. Nobelpreis für Physik 1906

    “Haben Sie keine Angst, unabhängige Denker zu sein! Wenn Sie stark genug denken, werden Sie unweigerlich von der Wissenschaft zum Glauben an Gott geführt, der die Grundlage der Religion darstellt. Sie werden sehen, dass die Wissenschaft kein Feind, sondern ein Helfer der Religion ist.”

    Robert Millikan (1868–1953)
    Amerikanischer Physiker. Nobelpreis für Physik 1923 “Für Versuche zur Bestimmung der elementaren elektrischen Ladung und des photoelektrischen Effekts”

    “Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein echter Atheist ein Wissenschaftler sein kann.”

    Diese Thematik und Spagat zwischen Wissenschaft und Glaube hat mich seit Kind an interessiert. Beide Seiten sprechen einfach zwei verschiedene Sprachen.
    Um so mehr faszinieren mich Wissenschaftler die gleichzeitig auch an Gott glauben und Gläubige, die gleichzeitig auch Wissenschaftler sind, wie Professor Werner Gitt.

    Auch Isaac Newton sah eine innere Verbindung zwischen der Wissenschaft und der Spiritualität und strebte danach, sie zu einem einheitlichen Weltbild zu verschmelzen.”

    Astronomie, Mathematik, Optik, Physik: Für seine Erkenntnisse erlangte Isaac Newton weltweite Berühmtheit. Doch die Arbeit des tief religiösen Physikers beschränkte sich nicht nur auf irdische Fragen.

    Newton war überzeugt: In der Bibel verbergen sich wichtige Prophezeihungen für die Menschheit.

     

    Raketen aus Gaza

    Isaac Newton, einer der einflussreichsten Wissenschaftler der Welt, hat Anfang des 18. Jahrhunderts das Ende der Welt für das Jahr 2060 vorausgesagt. In der Ausstellung „Newtons Geheimnisse“ präsentierte die Hebräische Universität in Jerusalem Schriften und Zeichnungen des vor 280 Jahren gestorbenen Forschers, die bereits seit 1969 in den Archiven der israelischen Nationalbibliothek lagern. Newton wertete für seine Vorhersage nach Angaben der Universität Bibelverse aus.

    Jetzt hat Israels Nationalbibliothek Newtons Schriften, seine theologische Sammlung – etwa 7.500 Seiten in Newtons eigener Handschrift – digitalisiert und online gestellt. Unter den vergilbten Texten befindet sich Newtons berühmte Vorhersagen der Apokalypse im Jahr 2060, dem Holocaust und die erste Rückkehr der Juden nach Eretz Israel.

    „Es könnte später enden, aber ich sehe keinen Grund, dass es früher enden sollte“, schrieb Newton Anfang des 18. Jahrhunderts über den von ihm errechneten Weltuntergang. Während er bislang vor allem für seine Grundlagenforschung in Mathematik, Optik, Astronomie und Physik berühmt ist, zeigen seine geistlichen Schriften Newton als einen tief religiösen Mann. „Diese Dokumente zeigen einen Wissenschaftler, der von religiöser Leidenschaft geführt wurde. Von einem Verlangen, Gottes Wirken in der Welt zu sehen.“, erklärte die Kuratorin Yemima Ben-Menahem.

    Demonstration in Berlin

    Ausschnitt aus einem der Manuskripte von Isaac Newton. (Foto: Quelle: Jewish National and University Library)

    Newton sei überzeugt gewesen, dass sich in den biblischen Texten wichtige Weisheiten für die Menschheit verbergen. Neben seinen Interpretationen des apokalyptischen Buches Daniel in der Bibel untersuchte Newton auch den Tempel in Jerusalem. In dessen Aufbau, so vermutete der Wissenschaftler, spiegele sich der gesamte Kosmos.

     

    Entdeckung Newtons Schriften

     

    Einer der Nachkommen von Newton, Gerard Wallop, ein rothaarigen Brite, hatte laut einigen pro-nazifreundlichen Veröffentlichungen faschistische Ansichten. Er verkaufte jedem der mehr bot, Schriften, die der mathematische Genie seiner Familie hinterlassen hatte und die nie veröffentlicht wurden. Wallop hatte keine Ahnung, was darin stand. Er wusste nur, dass er das Geld brauchte, um seine Scheidungsvereinbarung zu finanzieren.

    Aber zwei andere Personen hatten ein ziemlich gutes Gespür für die verborgenen Geheimnisse in diesen Schriften. Der britische Ökonom John Maynard, welcher damals als Wirtschaftsberater des britischen Premierministers Winston Churchill diente und ein jüdischer Bibelgelehrter aus Jerusalem namens Dr.Abraham Yehuda, der in den 1930er Jahren seinem Freund Albert Einstein half, vor den Nazis zu fliehen.

     

    “Göttliche Gesetze” nach Newton

     

    Newton widmete einen Großteil seiner Schriften dem Studium der “göttlichen Gesetze”, die Materie und Geist regieren. Er erforschte die Verbindung zwischen Moral, Mathematik und Prophetie; Zwischen den Geheimnissen der Alchemie und den Schöpfungsprozessen; Zwischen dem Tempel und der Anordnung der Sterne im Sonnensystem; Er suchte nach der Arche Noah; Er meinte, es gebe eine Parallele zwischen den Naturgesetzen und der Gesetzmäßigkeit der Entwicklung der Menschheitsgeschichte; Er vertiefte sich in die Tora und dem Neuen Testament.

    Demonstration in Berlin

    Der Tempelbezirk, gezeichnet von Newton

    David Castillejo, ein Pionier der Newton-Gelehrten in Israel, zeigte, dass die Juden nach Newtons Berechnungen Ende der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts beginnen würden, in ihr Land zurückzukehren. Diese Berechnung hat sich mit der ersten Einwanderung der Juden 1888 aus Yemen als wahr erwiesen.

    Demonstration in Berlin

    Juden aus Jemen kehren zurück nach Israel – 1888 

    Newton berechnete auch einen großen Schock für das Judentum in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts, was sich mit dem Holocaust erfüllt hatte.

    Ein weiteres Datum ist das Jahr 2060 – das Ende der Welt.

    „Newton hat offen gesagt, dass Gott die Welt erschaffen hat“, erklärte Dr. Leshem Ramati. „Er glaubte an die Sünde im Paradies, die zum moralischen Niedergang der Menschheit führte, bis Gott Noah den Gerechten erwählte, um ein neues Zeitalter zu beginnen. Nachdem Newton das Thema recherchiert hatte, fand er eine Verbindung zwischen den Maßen, die Noah von Gott erhielt, um die Arche zu bauen, den Abmessungen der Stiftshütte und den Abmessungen des ersten und zweiten Tempels.”

    Newton studierte die genauen Abmessungen des Ersten Tempels und glaubte, dass, wenn er die Abmessungen jeder Säule, Fliese und Ecke entdecken würde, daraus über die Struktur des Universums entdecken könnte, was er den „Göttlichen Plan“ nannte. Seiner Ansicht nach enthielt die Struktur des Tempels die Dimensionen des Universums und wurde mit göttlicher Inspiration gebaut.

    Diese Papiere zeigen Newton von einer Seite, die man von einem rationalen Wissenschaftler nicht erwartet hätte: Der Forscher war Alchimist und auch ein Bibelgelehrter. Er sah eine innere Verbindung zwischen der Wissenschaft und Spiritualität und strebte danach, sie zu einem einheitlichen Weltbild zu verschmelzen.

    Endzeitartikel sind immer spannend, aber sie dürfen und sollten uns keine Angst einjagen, da wir als Gläubige an Jesus gewiss sind, dass wir ein ewiges Leben haben werden. Dieser Artikel soll dazu beitragen, dass wir uns einander ermutigen auf die baldige Wiederkunft Jesu.

    Liebe Grüße aus Jerusalem!
    Doron Schneider