…Israels Sicherheitskräfte ihren Auftrag, die Grenze zu schützen nicht ernst genommen hätten und die 50.000 hasserfüllten Palästinenser die Absperrungen durchbrochen hätten und in die naheliegenden jüdischen Ortschaften gestürmt wären. Was wäre dann wohl geschehen? Wie wäre das ausgegangen? Seit über einer Woche stehen Radikalislamisten und Dschihadisten israelischen Armee an der Grenze zum Gazastreifen gegenüber, die sich gegenseitig anfeuern mit „schlachtet die Juden!” und „Jude, Jude, Mohammeds Armee wird zurückkommen!” Wie immer benutzen sie bei diesen direkten Konfrontationen ihre Frauen und Kinder als menschliche Schutzschilde, in der Hoffnung, dass die Soldaten der israelischen Verteidigungs-Streitkräfte (IDF) nicht sie selbst, sondern eben die Frauen und Kinder verletzt, um dann der Welt das übliche verzerrte Bild der Situation zu präsentieren zu können.
Letzte Woche an der Grenze mit dem Gazastreifen
  An den Gewalttätigkeiten am Gaza-Zaun nahmen am Freitag rund 50.000 Palästinenser teil, die sich an sechs verschiedenen Treffpunkten entlang des Zauns versammelten. Aus ihrer Mitte rollten brennende Reifen Richtung Zaun, flogen Steine und Molotow-Cocktails auf die israelischen Soldatinnen und Soldaten, die nichts anderes taten, als für die Sicherheit der israelischen Familien in den nahegelegenen jüdischen Wohnorten zu sorgen. Alle Unterstützer einer ‚Zwei-Staatenlösung‘, die Judäa und Samaria für die Errichtung eines palästinensischen Staates aufgeben möchten, sollten sich den nächsten Grenzdurchbruch derartiger, von der Hamas organisierter Terrormärsche auf der Autobahn zwischen Jerusalem und Tel Aviv vorstellen…
Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt. Sie machen listige Anschläge gegen dein Volk, verabreden sich gegen deine Schutzbefohlenen. Sie sprechen: »Kommt, wir wollen sie vertilgen, dass sie kein Volk mehr seien, dass an den Namen Israel nicht mehr gedacht werde!« Psalm 83,3-5
  Die Geschichte wiederholt sich Es war vor 3.000 Jahren, als sich der damalige unumschränkte Herrscher eines Weltreiches – der Pharao – entschloss, alle jüdischen Babys zu ermorden und alle jüdischen Männer und Frauen zu versklaven. Es war vor 80 Jahren, als der damalige ‚Führer‘ Deutschlands mit seinen Nazi-Horden beschloss, jedes jüdische Baby, jede jüdische Frau und jeden jüdischen Mann in Arbeitslagern zu versklaven, um sie anschließend zu ermorden. Und heute stehe ich hier an der Grenze zum Gazastreifen und sehe abertausende hasserfüllte Gesichter auf der anderen Seite des Zaunes. Als ehemaliger israelischer Soldat weiß ich nur zu genau, was passieren würde, wenn diese von der Hamas-Terrororganisation geschickten und von deren Terroristen angeleiteten und ermutigten Massen durch die Sperranlagen durchbrechen würden. Dieser, vom Iran geförderte und finanzierte Hass ist es, der diese Leute zu ‚direkten Nachkommen‘ der alten Ägypter, der Amalekiter, Philister, Babylonier und weiter bis hin zu den Nazis macht. Mit der ständigen ‚Befeuerung‘ dieses unglaublichen Hasses auf Israel und die Juden haben sie heute dasselbe Ziel wie damals: Die jüdischen Menschen sollen vernichtet- und die Wiederherstellung Israels soll unter allen Umständen verhindert werden. Es ist in unseren Tagen genau wie damals, als wir aus Ägypten auszogen und nach 40 Jahren Wüstenwanderung ins gelobte Land – das Land Israel – kamen:  Seit 70 Jahren kehren wir aus allen Nationen der Welt wieder zurück – zurück in das Land unserer Vorväter und genau wie damals erwarteten uns auch dieses Mal viele Feinde, die uns bis zum heutigen Tag mit Kriegen und Terror überziehen, um so GOTTES Plan mit Seinem Volk zu verhindern. Dasselbe geschah bereits nach dem babylonischen Exil, als wir aus Babylon heimkehrten und Jerusalem wiederherstellten. Auch damals bekämpften uns alle umliegenden Völker nur aus einem einzigen Grund: Die Umsetzung von GOTTES Heilsplan sollte verhindert werden. Denn in der Bibel können wir lesen, was sie zornig machte. Es war nicht unsere jüdische Politik oder unser Verhalten ihnen gegenüber, sondern es war die Rückkehr und die darauf folgende Wiederherstellung Israels: „Und es geschah, als die Araber, die Ammoniter und die Asdoditer hörten, dass die Wiederherstellung der Mauer von Jerusalem fortschritt und dass die Lücken sich zu schließen begannen, da wurden sie sehr zornig, und sie verschworen sich alle miteinander, dass sie kommen und gegen Jerusalem kämpfen…” (Neh. 4,1-2) Der Teufel tobt Der Teufel weiß sehr genau, dass laut der Bibel Jesus Christus erst nach der Wiederherstellung Israels wiederkommen wird: „…damit Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen und er den euch vorherbestimmten Christus Jesus sende, welchen der Himmel aufnehmen muss bis auf die Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat.“ (Apg.3,20-21) Diese Verheißung ist es, die Satan alle Völker gegen Israel und die Juden aufhetzen lässt. Antisemitismus, verlogene UN-Resolutionen, falsche Medienberichterstattung – all das hat seinen Ursprung in der Absicht des Teufels, das zweite Kommen Jesu zu verhindern. Jesus ist Sieger! Jesus hat vorausgesagt, dass die letzten Tage sein werden ‚wie die Wehen einer schwangeren Frau‘. Deswegen dürfen wir als Christen ermutigt sein und mit Hoffnung in die Zukunft schauen Wir wissen, dass weder 50.000, noch 500 Millionen Feinde es schaffen werden, Israel zu vernichten um dadurch GOTTES Heilsplan für die Menschen zu verhindern, den er mit und durch Israel zum Ziel bringen wird – genauso, wie ER es uns in seinem Wort versprochen hat. Jesus ist Sieger und hat den Satan bereits am Kreuz von Golgotha besiegt! Liebe Grüße aus Jerusalem! Ihr Doron Schneider P.S. Wann hat die UNO eine Untersuchung in das Morden in Syrien, Irak, Ost-Türkei, Ägypten, Jemen, Iran usw. gefordert? Warum blockiert Deutschland, so wie es die USA machen, nicht diese absurde Verurteilung Israels und beweisst somit gleichzeitig, dass Deutschland gegen die vollkommen offensichtliche Doppelmoral der UN ist?