Israelisches Wasser für die Welt

Israelisches Wasser für die Welt

Bei Amerika denkt man oft zuerst an McDonalds und bei der Schweiz an Käse und Schokolade. So denkt man bei Israel auch schnell an Terror und Konflikte. Aber nein, Israel ist ein Land, welches noch viel mehr zu bieten hat, so wie auch Amerika und die Schweiz!
Oft werden unsere Perspektiven durch die Medien verzerrt. Das möchte ich gerne verändern!

Israels humanitäre Hilfe an ihr feindliches Nachbarland Syrien während des Bürgerkrieges, als es ein Lazarett an der Grenze aufbaute und mehr als 10.000 Syrer medizinisch behandelt und operiert hat, wurde so gut wie gar nicht in den Medien erwähnt.
Oder wie auch die israelischen Technologien, die schon viele Jahre ein Segen für viele afrikanische Länder sind, habe ich auch in keinem Medienbericht gelesen.

Mit dem folgenden Bericht möchte ich das berichten, was die Medien weglassen!

Man kann vieles über die Juden und Israelis sagen, aber ihren tiefen Wunsch und großen Beitrag die Welt zu einem besseren Platz zu machen, kann ihnen nicht genommen werden. Israel ist meistens das erste Land, dass seine sofortige Hilfe bei Katastrophen, Erdbeben, Tsunamis oder ganz aktuell, bei dem finanziellen Zusammenbruch im Libanon anbietet und leistet. 
Von einem Volk, das fast nur Negatives von der Welt erlitten hat, ist das nicht selbstverständlich.

450 Millionen Menschen in Afrika haben keinen Zugang zu sauberem Wasser. 

Seit 12 Jahren bietet die israelische Firma Innovation-Afrika mit israelischer Solar- und Wassertechnologie erstmals mehr als 3 Millionen Menschen in 10 afrikanischen Ländern Zugang zu sauberem Wasser und Strom.

Allein im Jahr 2020 hat Israel trotz COVID-19 für 1 Million Menschen Zugang zu Licht und sauberem Wasser ermöglicht.

Raketen aus Gaza

Afrikanische Kinder genießen frisches Trinkwasser – Dank israelischer Technologie

Mit Israels Solarpumpen wird die Sonnenenergie genutzt, um in Dürre- und Hungerregionen Wasser zu pumpen, das im Grundwasser unter der Erde eingeschlossen ist. Diese solaren Wasserpumpsysteme liefern über 20.000 Liter sauberes Wasser pro Tag in ein Dorf. Dann gibt es im ganzen Dorf genügend Wasser zum Trinken und für die Tropfbewässerungssysteme, die auch aus Israel mitgebracht werden, damit Familien mit weniger Wasser mehr Nahrung anbauen können. 

Wie funktioniert das Schritt für Schritt?

Schritt 1 – Bohren
Es werden bis zu 250 Meter tief in den Boden gebohrt, um das Grundwasser zu erreichen.

 

Schritt 2 – Bauen
Dann wird ein Wasserturm bis zu 10 Meter hoch gebaut.

 

 

Schritt 4 – Heben des Wassertanks 
Ein 10.000-Liter-Wassertank wird an die Spitze des Bauwerks gehoben, wo das Grundwasser reingepumpt und zur Verteilung untergebracht wird.

 

Schritt 5 – Gräben für Rohrleitungen
Gräben in einem Radius von 4-8 km werden um das Dorf herum gegraben und die Rohre installiert, um das Wasser an die Wasserhähne zu verteilen. 

 

Schritt 6 – Wasserhähne
Mit Hilfe der Gemeindemitglieder werden 10-15 Wasserstationen im ganzen Dorf aufgestellt.

 

Schritt 7 – Überwachung
Jedes Projekt hat seine hauseigene Fernüberwachungstechnik. Es ermöglicht die Echtzeitverfolgung der gepumpten Wassermenge auf Mobilgeräte und gibt Warnungen aus, falls eine Fehlfunktion auftritt.

 

Schritt 8 – Sauberes Wasser fließt
Gemeindemitglieder drehen den Wasserhahn auf und das Dorf erhält erstmals sauberes und klares Trinkwasser. Bis zu 30.000 Liter sauberes Wasser fließen nun jederzeit durch das Dorf.

 

Cameron

Als das israelische Team nach Cameron, in die Ndokayo-Klinik reiste, wurden sie von einer Krankenschwester begrüßt, die ihnen von ihren Erfahrungen aus erster Hand bei der Arbeit mit Patienten im Dunkeln erzählte. Sie sagte: “Nächtliche Notfälle sind bei uns ein Albtraum, behandeln wir einen Patienten und plötzlich wird das Licht immer schwächer, weil das Kerosin aufgebraucht ist oder die Kerzen alle ausgebrannt sind.”

Nachdem die israelische Delegation von Innovation-Afrika das hörte “wussten wir,” sagten sie, “dass wir helfen müssen”.

Wir konnten die Klinik mit Solarenergie versorgen und 20.000 Menschen helfen, die diese Klinik zur Behandlung nutzen. Wenn es Nachts mal zu Notfällen kommt, haben die Schwestern und Ärzte – Dank der israelischen Stromtechnologien – mehr Möglichkeiten die Patienten zu behandeln und Leben zu retten.

 

Kongo

Das christliche Netzwerk CBN hat Büros in 21 afrikanischen Ländern und allein im vergangenen Jahr haben sie gemeinsam mit Israel genügend Brunnen gebohrt, um 400.000 Menschen mit sauberem Wasser zu versorgen. Dank der israelischen Ingenieure können die Menschen dort jetzt sauberes Wasser aus 150 Metern Tiefe pumpen. Darüber hinaus haben sie einen Tropfbewässerungsgarten angelegt, der diesen Waisenkindern Nahrung gibt und sie über nachhaltige und innovative Landwirtschaft unterrichtet. Der Energieminister der Demokratischen Republik Kongo begleitete die Installation, die auch zweimal im nationalen Fernsehen ausgestrahlt wurde.

 

Tanzania

“Auf das Dorf Iyoli wurden wir zunächst durch einen Freund der Organisation aufmerksam gemacht”, sagte einer der israelischen Delegation von Innovation-Afrika. Als wir dorthin reisten, um die Lebensumstände der Gemeindemitglieder zu sehen, haben sie sich entschlossen zu helfen.

Obwohl das Dorf Iyoli in der Vergangenheit nur ein einziges Bohrloch hatte, war dieses plötzlich vollständig ausgetrocknet. Aus diesem Grund mussten die Dorfbewohner über 5 km zu einem Fluss laufen um Wasser zuholen, aber während der Trockenzeit war der Fluss überhaupt kein Fluss. Es gab absolut kein Wasser. Frauen und Kinder mussten im ausgetrockneten Flussbett graben, um etwas Wasser zu finden, das oft mit Schmutz und Krankheiten verseucht ist. Dazu müssen sie auch für das Wasser bezahlen, das sie von dort mitnehmen, aber das Wasser, das sie erhalten, ist nicht trinkbar. Heute – Dank israelischer Technologien und Innovationen – genießen das Dorf Iyoli zum ersten Mal nach Jahren wieder reines trinkbares Wasser.

 

Botschaft von Innovation-Afrika-Israel

Von erneuerbaren Energien über Landwirtschaft bis hin zu IT und mehr ist Israel führend im globalen Innovationssektor. In Afrika können diese Innovationen Leben retten. Mit ähnlichen Klimata und natürlichen Ressourcen passen israelische Solar-, Wasser- und Landwirtschaftstechnologien wie selbstverständlich zu afrikanischen Dörfern. “Unsere Mission ist es, das in Israel entwickelte Wissen und Know-how mit Menschen und Gemeinschaften zu teilen, die es brauchen”, so lautet die Botschaft von Innovation-Afrika-Israel.

Aber das ist noch nicht alles …

 

Neuste Erfindung: Trinkwasser aus Luft

Demonstration in Berlin

Israelisches Trinkwasser in Sierra-Leone

Vor einigen Jahren hat der israelische Unternehmer und Innovator Arye Kohavi, eine Maschine erfunden, die aus Luft alleine frisches Trinkwasser erzeugt – Water-Gen.

Water-Gen beschloss, seine Aufmerksamkeit auf zivile Anwendungen seiner Technologie zu richten. Die kleinsten Wasser-aus-Luft-Maschinen waren ein Produkt davon, ebenso wie die Entfeuchtungstechnik, die heute in den Wäschetrocknern von Siemens und Beko zum Einsatz kommt.

Aber Maxim Pasik, der Vorsitzende von Water-Gen sagt, dass diese kommerziellen Anwendungen nicht der Hauptfokus des Unternehmens sind.

„Wir denken, dass es möglich ist, Trinkwasser in alle Länder zu bringen. Luftbefeuchter, Armeelösungen usw. sind zweitrangige Themen“, sagt Pasik. „Für uns ist es wichtig, den Menschen Wasser zu bringen. Das ist ein grundlegendes Menschenrecht.“

Water-Gen versorgt ganze Gemeinden in Südafrika mit Trinkwasser aus der Luft. Das Wasserprojekt World Vision versorgt zusammen mit Ford Motor und Water-Gen benachteiligte und mittellose Gemeinden in den von Dürre betroffenen Gebieten in Südafrika mit frischem Trinkwasser.

 

Israelisches Wasser für die UAE

Israelische Wasser-aus-Luft-Technologie wird in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in den Golfstaaten verkauft

Water-Gen hat neulich auch eine strategische Vereinbarung mit dem emiratischen Unternehmen Al-Dahra unterzeichnet, um seine Wasserlösungen in die Vereinigten Arabischen Emirate und in andere Länder der Region zu bringen.

Demonstration in Berlin

Water-Gen CEO Michael Mirilashvili und Al-Dahra Vorsitzender und Mitbegründer von Khadim Al Darei unterzeichnen ihren Vertrag in Abu Dhabi – 2021

Die Partnerschaft wird sich auf die Bereiche Landwirtschaft, Büro- und Wohngebäude, Hotels, Industrie und Schifffahrt konzentrieren.

Das Abkommen zwischen Al-Dahra und Watergen folgt auf ein Memorandum of Understanding (MOU), das im Oktober in Israel unterzeichnet wurde, als eine hochrangige Delegation von Al-Dahra-Führungskräften das Land besuchte.
Al-Dahra hat eine weitreichende geografische Präsenz mit 5.000 Mitarbeitern, die in über 20 Ländern tätig sind und mehr als 45 Märkte bedienen, mit einer führenden Position in Asien und im Nahen Osten.
Die atmosphärischen Wassergeneratoren (AWG) von Water-Gen produzieren sauberes Trinkwasser aus der Luft bei kostengünstigem Energieverbrauch und mit Hilfe von Solarpanels.

“Ich will segnen, die dich segnen!”

Gott steht zu seinem Wort und lässt diejenigen Nationen, die seinem Volk mit Frieden entgegenkommen, wie die Golfstaaten, von diesem Segen jetzt schon genießen. 

Was denken die Palästinenser wirklich über Israel?

Was denken die Palästinenser wirklich über Israel?

Jetzt ist es bestätigt! Was ich schon jahrelang auf meinen Vorträgen predige, dass die meisten Palästinenser lieber unter israelischer als palästinensischer Herrschaft leben möchten und gegen eine Zweistaaten-Lösung sind, das wusste ich durch viele persönliche Gespräche mit meinen palästinensischen Freunden.

Jetzt aber hat ein Journalist, der die palästinensischen Gebiete schon zwei Jahrzehnte durch seine Berichterstattung deckt, Bestätigungen aus erster Hand von vielen Palästinensern mit versteckter Kamera aufgenommen. Insbesondere dazu, was das die Palästinenser im Westjordanland über die Annexion und überhaupt über Israel denken.

Tiefe Kluft zwischen Volk und Führung

Eines der erstaunlichen Zitate aus dieser versteckten Kamera ist: „Wenn es in der Palästinensischen Autonomiebehörde Wahlen zwischen Abu-Mazen (Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde) und Benjamin Netanyahu (Bibi) gäbe, für wen würden Sie stimmen“? „Bibi!“

Weitere Zitate aus dem Film:
„80% der Palästinenser wollen israelische Bürger sein.”
„Die Israelis sind millionenfach barmherziger als die Palästinensische Autonomiebehörde.”
„Die israelischen Soldaten behandeln uns wie Freunde, sie sind ehrlich.”
„In Israel gibt es Gesetz und Ordnung.”

Keine neue Intifada gegen israelische Annexion

„Jetzt wo die arabische Welt die Annexion befürwortet und arabische Länder wie Ägypten und Saudi-Arabien Israel grünes Licht dafür geben, was bleibt übrig? Abu-Mazen? Die Palästinensische Autonomiebehörde? Für sie wird das Volk nicht eine neue Intifada starten”, sagte ein Palästinenser, der von der Autonomiebehörde sein Gehalt bekommt.

Dies ist der ganz aktuelle Stand (Juni 2020) über die Meinung der Palästinenser und was sie über Israel, die Israelis und die anstehende Annexion wirklich denken.

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Mehr Informationen
Anschlag gegen Juden in Deutschland

Anschlag gegen Juden in Deutschland

Wie sollen wir Israelis das verstehen?

Kurz nach dem Angriff auf die Synagoge in Halle veröffentlichten zahlreiche Politiker ihre Beileidsbekundungen, Reaktionen und Deutungen im Internet. Viele wirkten ehrlich betroffen und fassungslos. Andere machten vor allem einen hilflosen Eindruck.

 

“Ein solcher Angriff am höchsten jüdischen Feiertag ist ein Alarmzeichen, das niemanden in Deutschland unberührt lassen kann”, sagte die CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer. “Alarmzeichen” – an diesem Wort hängten sich viele auf, der Begriff trendete bei Twitter.

 

Zu spät für Alarmzeichen

 

Denn “Alarmzeichen” ist mit Blick auf die schreckliche Tat schon eine ziemliche Verharmlosung: Zwei Menschen wurden ermordet und für die 70-80 betenden Juden in der Synagoge war ein Massaker geplant. Da ist es für Alarm zu spät – der einer Gefahrensituation doch vorausgehen sollte, sonst wäre er ja nutzlos. 

 

Wer nach “Alarmzeichen” für antisemitische Gewalt suchen will, findet außerdem bei Wikipedia eine ganze Liste mit Vorfällen, die sich durch die Geschichte der Republik ziehen: die Geiselnahme bei den Olympischen Spielen in München 1972, bei der 17 Menschen starben. Der mutmaßlich rechtsextreme Doppelmord an Shlomo Lewin und Frida Poeschke 1980 in Erlangen. Der vereitelte Bombenanschlag – geplant von Rechtsextremisten – auf die Grundsteinlegung des neuen jüdischen Zentrums in München 2003. 

 

Brandanschläge, Friedhofsschändungen, Beleidigungen, Morde: Kein Jahrzehnt verging ohne Antisemitismus von rechts, links oder durch Islamisten. Die “Alarmzeichen”, es gibt sie seit 60 Jahren.

Bronzestatue von Hadrian aus dem Legionslager in Tel Shalem (Judäa), Israel Museum

Bei der Synagoge in Halle

Da darf sich auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier fragen lassen, warum er den Anschlag von Halle in einer ersten Reaktion für “unvorstellbar” hielt. Jüdinnen und Juden in Deutschland können sich so ein Szenario durchaus vorstellen. Sie werden jeden Tag daran erinnert, dass so etwas möglich ist, wenn sie an bewaffneten Polizeibeamten und Sicherheitstüren vorbeimüssen, um zur Schule zu gehen oder zum Gottesdienst.

 

Wie aber sollten wir Israelis das verstehen?

Als israelischer Bürger schaue ich erstaunt zu, wie deutsche Politiker den Anschlag von Halle zur Selbstinszenierung ausnutzen.

Wie sollen wir Israelis es verstehen, wenn der deutsche Bundespräsident Steinmeier, der als erstes deutsches Staatsoberhaupt am Grab Arafat’s (eines Terroristen) einen Kranz niederlegt und Glückwünsche an die Islamische Revolutionsregierung, die größte Bedrohung des jüdischen Staates Israel abgibt? Und dann allen Ernstes vor laufender Kamera sagt, dass ein “solcher Angriff auf eine voll besetzte jüdische Synagoge in Deutschland nicht mehr vorstellbar” gewesen sei. Warum fällt mir als Israeli es schwer, das zu verstehen?

 

Wie sollen wir verstehen, wenn Vertreter der Bundesregierung sich vor Kameras drängen und große Reden zum „Schutz jüdischen Lebens“ schwingen, dann aber wie Außenminister Heiko Maas, das Auswärtige Amt der Hisbollah als einen wichtigen politischen Partner begrüßt und sich weigert, diese Organisation als Terror-Gruppe einzustufen. Eine Regierung, die aussagt, für die Sicherheit Israels verantwortlich zu sein, dann aber offen und stolz die iranische Politik unterstützt, die zum „Auslöschen des Staates Israels“ aufruft?

 

In Deutschland ist Antisemitismus ein tief verwurzelter Systemfehler. Er wird toleriert, man schaut weg, außer natürlich von den vielen Israelfreunden, die es mittlerweile auch gibt. Das wohl beste Beispiel hierfür dürfte das Nichthandeln der Bundesregierung sein, als Deutschlands Gerichtsbarkeit beschied, dass es Kuwait Airways nicht zumutbar sei, Juden an Bord ihrer Flugzeuge zu lassen.

 

Da hätte eigentlich die Antwort der Bundesregierung lauten müssen, dass es Juden in Deutschland nicht zumutbar ist, dass Kuwait Airways auch nur noch einen Tag länger von Deutschland aus fliegt. So wie in einem ähnlichen Fall die Schweiz als auch die USA entschieden haben, deren Airline die Lande- und Startgenehmigungen zu verweigern. So zeigt man Kante und nicht beim sich gegenseitigen Übertrumpfen mit inhaltsleeren politischen Slogans.

 

“Ein Angriff auf uns alle”

Nein, ich als Israeli verstehe es nicht so, dass es ein „Angriff auf alle Deutsche“ ist, wie die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli twitterte. Ein Attentat auf Juden ist ein Attentat auf Juden.

“Deutsche Politiker, macht euch nicht zu Opfern, denn ihr seid allesamt Mittäter solcher Auswüchse, indem ihr ausser scheinheiligem Getue keine Kante zeigt. Jeder von euch trägt seinen Anteil dazu bei, dass für uns Israelis und Juden das Klima in Deutschland so unsicher geworden ist, wie es in den letzten 80 Jahren nicht war.”

 

Gott sei Dank für Israelfreunde

Ich danke Gott für die vielen Israelfreunde, die es mittlerweile heute schon in Deutschland, Schweiz und Österreich gibt und es werden ständig mehr. An dieser Stelle möchte ich mich als Israeli für Ihre treue Liebe zu Israel, die sich durch Gebete und finanzielle Unterstützung ausdrückt, ganz herzlich bedanken. Mir ist bewusst, dass laut der obigen Angaben es nicht einfach ist, für Israel zu sein, so wie für viele andere biblische Wahrheiten und Werte.

 

Trotzdem gibt es noch immer 80-90% der Gemeinden und Kirchen im deutschsprachigen Raum, die Israel in ihrer Gemeinde nicht willkommen heißen wollen, weil sie in dem heutigen Staat Israel nicht das biblisch-prophetische Israel sehen, womit Gott Seine Prophezeiungen zur Erfüllung bringt. Diese Prozentzahl werden wir mit Gottes Hilfe und viel Gebet verringern.

Vielen Dank!

Ihr Doron Schneider

 

 

 

 

 

Bronzestatue von Hadrian aus dem Legionslager in Tel Shalem (Judäa), Israel Museum
Wer ist der Urheber der Geschichtslüge, dass Israel Palästina ist?

Wer ist der Urheber der Geschichtslüge, dass Israel Palästina ist?

In den Sitzungen der UNO geht es um die Frage Israel oder Palästina, denn die Palästinenser verlangen ihren eigenen Palästinenserstaat. 

Doch das ist nicht alles, denn Muslime fordern mittlerweile nicht nur die so genannte „Westbank“ (Judäa & Samaria), sondern das gesamte Land zwischen Mittelmeer und Jordanfluss einschließlich Jerusalem sowie das Gebiet vom Golan bis zum Roten Meer. Sie begründen ihre Forderung damit, dass dieses Gebiet, das – wie sie sagen – Israel widerrechtlich besetzt hat, historisch immer „Palästina“ war.

 

Sie berufen sich u.a. auf christliche Bibel-Ausgaben, denn in vielen Bibeln findet man im Anhang – also nicht in der Bibel selbst – Landkarten mit der Überschrift „Palästina zur Zeit des Alten Testamentes“ und „Palästina zur Zeit des Neuen Testamentes“. Man muss kein Historiker sein, um zu wissen, dass es weder zur Zeit des Alten Testamentes und auch nicht zur Zeit des Neuen Testamentes in den Grenzen Israels, das damals auch Judäa genannt wurde, ein palästinensisches bzw. philistäisches Reich gegeben hat.

Bronzestatue von Hadrian aus dem Legionslager in Tel Shalem (Judäa), Israel Museum

Bronzestatue von Hadrian aus dem Legionslager in Tel Shalem (Judäa), Israel Museum

Wer aber hat diese Geschichtslüge in die Welt gesetzt, die selbst von Theologen verbreitet wird? Gott nennt dieses Land immer nur „Judäa“ oder „Israel“. Wer gibt der Welt das Recht, das Land, das Gott „Israel“ nennt, in „Palästina“ umzubenennen?

Geht diese folgenschwere Namensveränderung auf einen alttestamentlichen Propheten oder einen neutestamentlichen Apostel zurück? Nein! Dafür ist allein Publius Aelius Hadrianus (76-138) verantwortlich, der von 117 bis 138 n. Chr. römischer Kaiser war. Zu Hadrians Imperium gehörte auch das winzige Land Israel, das damals Judäa genannt wurde.

Doch dieser jüdische Winzling machte Rom schwer zu schaffen, denn das römische Imperium, das eine Streitmacht besaß, die damals fast die gesamte Welt unterjocht hatte, musste 69 Jahre um den Judenstaat kämpfen. Zum Schluss im jüdischen Bar Kochba – Aufstand musste auch Hadrian noch drei Jahre, von 132 bis 135, seine besten Elitetruppen gegen Israel einsetzen.

Das war eine demütigende Blamage für die damalige Supermacht der Welt. Für diese Blamage rächte sich Kaiser Hadrian und nannte dafür im Jahre 135 Judäa/Israel in „Palästina“ um, „auf dass man Israel bzw. Judäa nimmermehr gedenke“, so wie es laut Psalm 83,5 Israels Feinde immer vorhaben. Hadrian wählte dafür den Namen von Israels Erzfeind.

Das waren damals wie heute die Philister, denn die lateinische Aussprache von „Philister“ ist „Palästinenser“ oder auf das Land bezogen „Philistäa“ bzw. „Palästina“. Dass Hadrian ausgerechnet die Philister nahm, hat damit zu tun, dass die Philister es nicht verkraftet hatten, dass der Riese Goliath – obwohl 1200 Jahre zurück – als Sprecher der Philister, gegen den jüdischen Knaben David verloren hatte.

Die Geschichtsverfälschung

So wandelte Kaiser Hadrian aus Rache posthum die Niederlage des Philisters Goliath in einen Sieg um, was bis heute noch in Kirchen und Medien und in der Politik gang und gäbe und eine Geschichtsverfälschung ist, die ganz aktuell von der UNO vertreten wird und erneut den Judenstaat Israel bekämpft.

Auslöser für den Kampf zwischen den Römern und den Juden, der zu dieser verhängnisvollen Namensänderung führte, war das von Kaiser Hadrian erlassene Beschneidungsverbot vetabantur mutilare genitalia. Die Römer sahen darin eine Verstümmelung der Geschlechtsteile. Die Beschneidung aber ist das Bundeszeichen, das Gott mit seinem jüdischen Volk vereinbart hat. Kaiser Hadrian nannte nicht nur Israel in Palästina um, sondern auch Jeruschalajim in Aelia Capitolina, d. h. er gab Jerusalem seinen Familiennamen Aelia.

Auf den Ruinen Jerusalems errichtete Hadrian eine neue Stadt, die völlig paganisiert wurde und Juden nicht mehr betreten durften; auf dem Gelände des jüdischen Tempels wurde ein Jupiter-Tempel errichtet mit einem Reiterstandbild von Kaiser Hadrian. Wie kann man nach solch einer historischen Grundlage anstelle „Israel“ noch „Palästina“ sagen?

Leben wir schon wieder in Noahs Tagen?

Leben wir schon wieder in Noahs Tagen?

Nachdem man über Gottes wunderbare Schöpfung in 1. Mose 1 liest, fragt man sich vielleicht, warum er später die Welt mit einer Flut zerstörte. Noahs

Es geschah nur 10 Generationen nach Adam und Eva. Was hatte sich in dieser Zeit verändert? Die Antwort ist, die Sünde betrat die Welt, und die Auswirkungen des Bösen sind immer noch in unserer heutigen Welt zu spüren.

Eine Generation dauert ungefähr vierzig Jahre und in nur ein oder zwei Generationen haben wir bereits eine Rückentwicklung in unserer Kultur miterlebt. Wohlstand und Materialismus haben zugenommen und Ehrfurcht vor dem Tag des Herrn und Respekt und Fürsorge für andere haben abgenommen.

 

Mal im Bahnhof in Frankfurt, mal mitten in Stuttgart. Der eine schubst ein Kind vor den Zug … der andere, ein Syrer, macht den blutverschmierten Henker auf der Strasse am helllichten Tag und ersticht einen Vater vor den Augen seiner Tochter.

Um zu sehen, wie vieles sich allein in 10 Generationen verändern kann, müssen wir einfach bis zum Jahr 1620 zurückblicken. Die Welt, in der wir heute leben, trägt wenig Ähnlichkeit mit dieser Ära. Deutschland hat sich allein in 2 Generationen von einem christlichen Abendland fast in ein moslemisches Abendland verändert; und in ein Land, das Ehen in allen denkbaren Formen ermöglicht und sogar fördert. Wer die Bibel hochhebt wird ausgelacht. Wer aus der Bibel zitiert, dass Homosexualität eine Sünde ist, wird verurteilt. Bibeltreue Christen, die auf Gottes Heilsplan und Israel hinweisen, werden als Fundamentalisten beschimpft …   Die Bedingungen der Antike Innerhalb der vergangenen 10 Generationen, seitdem Adam und Eva erschaffen wurden, ist der Zustand der Erde korrupt geworden. Gottes Beurteilung: „Der Herr sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse war” (1. Mose 6,5). Gottes Herz: „Da reute es den Herrn, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen” (Vers 6). Gottes Entscheidung: „Und der Herr sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe!” (Vers 7).

Ein gerechter Mann

Trotz des düsteren und entmutigenden Zustandes der Erde gab es einen Mann, der sich von allen anderen unterschied: „Aber Noah fand Gnade in den Augen des Herrn … Noah war ein gerechter Mann, untadelig unter seinen Zeitgenossen; Noah wandelte mit Gott“ (Vers 8-9).

Obwohl er nicht ohne Sünde war, hatte Noah drei wesentliche Eigenschaften, die ihn von dem Rest seiner Generation unterschieden: Er hörte auf Gott, vertraute ihm und gehorchte ihm. Deshalb erzählte ihm der Herr von seinem Plan, die Erde zu zerstören und befahl Noah, eine Arche zu bauen. Wegen eines gehorsamen Mannes war Gott bereit, die menschliche Zivilisation zu retten.

Herausfordernde Fragen Weil wir auch in einer sündigen Welt leben, die sich rasant verändert und immer böser wird, werden die folgenden Fragen relevant:  
  • Sieht Gott Sie als gerecht und tadellos an?
  • Kann Ihr Lebensstil als göttlich und heilig beschrieben werden?
  • Unterscheiden Sie sich von der Kultur um Sie herum oder sind Sie in all den Beschäftigungen und Freuden dieser Welt gefangen?
  • Könnte man über Sie sagen, dass Sie mit Gott wandeln?
  • Hören Sie auf ihn, vertrauen Sie ihm und gehorchen Sie seinen Geboten?
  • Möchten Sie lieber als nobel gemäss den Maßstäben dieser Welt angesehen werden oder lieber heilig in den Augen Gottes?

„Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.” Matthäus 24,37-39

Der Herr möchte, dass wir mit einer tiefen, intimen und gehorsamen Beziehung mit ihm leben und nicht in Übereinstimmung mit der Welt um uns herum. Dies bedeutet, dass manchmal Menschen, die in Sünde leben, nicht in unserer Gesellschaft sein wollen, weil sie sich dort unwohl fühlen. Das ist unvermeidlich, weil wie bei Noah, wir im Licht, während diejenigen in der Welt in der Dunkelheit wandeln und dem Licht ausweichen wollen, denn es enthüllt ihre sündigen Taten.   Leben in einer verdammten Welt Obwohl Noah zuversichtlich war, dass der Herr ihn und seine Familie in der Arche retten würde, wusste er zur gleichen Zeit, dass Gott alles um ihn herum zerstören würde, einschließlich der Menschen. Wahrscheinlich kamen ihm gemischte Gedanken und Gefühle, als er die Arche baute inmitten dieser bösen Gesellschaft und gleichzeitig das Volk vor dem kommenden Urteil warnte. Das gilt auch für uns heute. Wir wissen auch, dass es ohne Christus keine Hoffnung für die Welt gibt. Die Bosheit wird sich vermehren. Sicherheit ist in einem Land nicht zu finden, sondern nur in einer Beziehung zu Gott durch Jesus Christus. Das Leben heute ist nicht genau so wie in der Antike, aber in vielen Wegen doch gleich. Und wie Noah müssen wir auf Gott hören, ihm vertrauen und ihm gehorchen. Wir können es uns nicht leisten so zu sein wie die Menschen zur Zeit Noahs, die nicht erkannten, dass ihre Zeit kurz war. Ihre böse Rebellion war krass und extrem, aber auch, wenn wir uns dessen nicht schuldig fühlen, heisst das nicht, dass unsere “moderne” und raffiniertere Rebellion keine Sünde ist. Ohne die Abhängigkeit von Jesus Christus als Retter und Herrn wird niemand Gottes Gericht entkommen. Heute bietet Gott Erlösung an, nicht durch eine Arche, sondern durch seinen Sohn. „Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.” (Römer 10,9)
Von Judaea Capta zu Israel Liberata

Von Judaea Capta zu Israel Liberata

Mit der Unterdrückung des jüdischen Aufstandes in Israel vor 2000 Jahren, was dazu führte, dass der Zweite Tempel verbrannt und große Teile des Landes verwüstet, Hunderttausende Juden getötet und ins Exil geschickt oder in die Sklaverei verkauft wurden ‒ hat das Römische Reich seinen totalen Triumph erklärt.

Die Römer haben daraufhin zwischen den Jahren 70 bis 80 n. Chr. Münzen in Bronze, Silber und Gold geprägt, welche im ganzen Reich unter dem Namen IVDAEA CAPTA (Gefangener Judaea) verbreitet wurden. Auf der einen Seite der Münze ist ein bewaffneter römischer Soldat und auf der anderen Seite unter einer Palme eine bedrückte und unterwürfige Frau abgebildet. Dies ist das besiegte jüdische Königreich, seine Hände sind an den Baum gebunden.

IVDAEA CAPTA (Gefangener Judaea) Römische Münze aus den Jahren 70 – 80 n. Chr.

 
Warum war es für Vespasian und seinen Sohn Titus so wichtig, den Sieg über die Juden sicherzustellen und zu betonen, indem die ganze Welt davon erfährt? Damals waren die römischen Münzen eine Hauptmethode für die weltweite Propaganda. Wer diese Münze in der Hand hielt, konnte sehen, was mit denen geschah, die gegen das mächtige Römische Reich rebellierten: Sie wurden besiegt und zerstört. Die unterwürfige und gefesselte Gestalt begleitete seit 2000 Jahren das Schicksal des Jüdischen Volkes, gebrochen und vertrieben, wie es die Propheten vorhergesagt hatten: Also habe ich sie zerstreut unter alle Heiden, die sie nicht kannten, und ist das Land hinter ihnen wüst geblieben, dass niemand darin wandelt noch wohnt, und ist das edle Land zur Wüstung gemacht. Sacharia 7,14 Israel Liberata Aber seit der Gründung des Jüdischen Staates und Israels 70. Unabhängigkeitstag kann Israel auf diese römischen Kaiser zurückblicken und sagen, dass der jüdische Nationalismus, der Zionismus, aber besonders Gottes Zusage: Siehe, ich werde die Kinder Israels aus den Heidenvölkern zurückholen, unter die sie gekommen sind, und sie von ringsumher sammeln und sie in ihr Land führen (Hes. 37,21) tatsächlich gewonnen haben. Es gibt kein Judaea Capta, mit den Händen auf dem Rücken gefesselt, anderen ausgeliefert, sondern eher Israel Liberata. Arabische Führer wie Mahmud Abbas bestehen immer noch darauf, dass es keinen “jüdischen Nationalismus” gibt, während die letzten Jahre etwas ganz anderes bewiesen haben, nämlich dass es keinen “syrischen Nationalismus”, “irakischen Nationalismus” oder “Bahrainischen Nationalismus” mehr gibt. Stammes- und sektiererische Elemente haben den arabischen Nationalismus besiegt, während der jüdische Nationalismus (Zionismus) sich rapide nach vorne bewegt.  “Wer Ohren hat, zu hören, der höre!” Trotz mehrfacher Versuche, das jüdische Recht auf Israel und Jerusalem zu delegitimieren, lässt Gott archäologische Beweise zur rechten Zeit entdecken, für diejenigen, die die Wahrheit wissen wollen.  Ob es die Jesaja-Rollen in Qumran kurz vor der Staatsgründung waren, worin steht: Wer hat je so etwas gehört? Wer hat etwas Derartiges gesehen? Wurde je ein Land an einem Tag zur Welt gebracht? Ist je ein Volk auf einmal geboren worden? (Jes. 66,8) oder die 2000 Jahre alte hebräische Inschrift auf einer Säule, die vor Kurzem in Jerusalem gefunden wurde und die beweist, dass Jerusalem vor dem römischen Exil schon eine jüdische Stadt war ‒ ausgerechnet zu der Zeit, wo die Welt sich über die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt des jüdischen Staates durch die USA ärgert.

Die einzigartige Inschrift aus Jerusalem, ausgestellt im Israel Museum

Die heutige junge Generation fürchtet sich nicht mehr, ihren Nationalismus auszuüben. Nein, kein Judäa mehr, das vor den Heiden erschreckt, sondern ein erwachendes Judäa, welches seine Souveränität anerkannt hat und diese Anerkennung jetzt von den Nationen fordert. Dies ist nicht nur eine symbolische Anerkennung. Denn derjenige, der stolz auf seine Identität ist, wird respektiert; wer unterwürfig ist, wird verachtet. Es ist eine Frage der Selbstbestimmung, der Identität. Selbstvertrauen ist nicht nur für Einzelpersonen wichtig; es ist auch wichtig für eine Nation. Israel das Zentrum des jüdischen Volkes  Wiederum ist Israel das Zentrum des jüdischen Volkes geworden, wie es bis zur Zerstörung des Zweiten Tempels gewesen ist. Es ist das nationale, kulturelle, religiöse und geistliche Zentrum für das Volk Gottes. Israel ist zur jüdischen Sonne geworden und die anderen jüdischen Gemeinden sind die Planeten und Satelliten. Vor zwölf Jahren waren die USA immer noch die Sonne und Israel war gerade mal einer seiner Satelliten. Wenn die Araber Schwierigkeiten mit dieser Tatsache und der Erfüllung von Gottes Verheißungen haben, dann kann ich den Grund dafür verstehen. So wie ich auch den Grund einer säkularen Welt, die noch an ein Judaea Capta gewohnt ist, verstehen kann, wenn sie in der heutigen Wiederherstellung Israels nicht Gottes Fingerabdrücke sieht oder sehen will, ABER wenn die Kirchen und Christen Israel auch nur noch als einen weiteren politischen Staat wie alle anderen Staaten ansehen, dann frage ich mich, ob nicht die endzeitliche Verführung, vor der Jesus so oft gewarnt hat, schon begonnen hat? Denn Jesus hat nicht die Ungläubigen, sondern seine Jünger und Nachfolger davor gewarnt. „Ihr verdreht die Worte des lebendigen Gottes!“ Jer.23:36 “… und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Legenden zuwenden.“ 2.Ti.4:3-4      Tatsächlich hat der Zionismus gewonnen; Judaea ist erwacht. Der zweite Teil der Prophetie geht heute vor aller Augen der Welt in Erfüllung. Israel ist der Beweis, dass die Bibel recht hat und dass es einen Gott gibt! “Und ich werde sie einpflanzen in ihr Land; und sie sollen aus ihrem Land, das ich ihnen gegeben habe, nicht mehr herausgerissen werden!, spricht der Herr, dein Gott.” Amos 9,15