
Sind Israelfreunde Palästinenserfeinde?


Palästinenser wehen Eingeweide von abgeschlachteten Israelis in Ramallah. Tanzen mit menschlichen Eingeweiden.
Palästinenser wehen Eingeweide von abgeschlachteten Israelis in Ramallah. Tanzen mit menschlichen Eingeweiden.
Französische Lexikon Larousse von 1939
„Palästina“ und die PLO Die heute als Palästinenser bekannten Araber verfügen über keine eigene Geschichte, denn sie waren immer „Untermieter“ in irgendeinem anderen Reich. Kein eigener „palästinensischer Staat“ hat auch nur für eine kurze Zeit in der Vergangenheit existiert. Ebenso sprachen sie nie eine eigene Sprache, sie sprechen arabisch, wie alle anderen arabischen Völker. Sie besitzen auch keine eigene Religion, sie sind größtenteils Moslems, und pflegen innerhalb ihres Glaubens keine eigenständige Kultur. Aus ihrem „Minderwertigkeitsgefühl“ heraus entstand 1964 die „Palästinensische Befreiungsbewegung“ (PLO), der es mittlerweile gelang, aus dem Begriff „Palästinenser“ einen Eigennamen für „Flüchtlinge“ und „Besetzte“ dieser Region zu machen. Damit stehen sie nicht nur mit Israel, sondern auch mit ihren arabischen Gastgeberländern auf Kriegsfuß, denn einerseits beanspruchen sie als „Palästinenser“ ein Exklusivrecht, anderseits aber fordern sie als „Teil der arabischen Welt“ von den Araberstaaten volle Unterstützung für ihren Kampf gegen Israel. So wurde die PLO das einzige, was sie von den anderen Arabern unterscheidet, aber auch das, was sie von den anderen Arabern trennt. Durch die PLO gerieten die Palästinenser in ein tragisches Abseits, denn inzwischen wollen weder die Araberstaaten noch Israel die palästinensischen Araber integrieren. Der Terror der PLO legte einen bösen Ruf auf alle Palästinenser, die seither für Israel, aber auch für die übrige Welt, als potentielle Terroristen gelten. 1991 wurden über 400.000 Palästinenser aus Kuweit und Saudi-Arabien vertrieben, nur weil sie sich damals für Saddam Husseins Bruderkrieg aussprachen.Mit diesem Artikel möchte ich nur die historischen Fakten klarstellen, nicht aber den Arabern, bzw. „Palästinensern“ die in Israel leben, die Rolle der „Bösen“ zuweisen, denn auch ihnen soll es gut gehen.
Darum bauen wir jetzt in Jerusalem einen Spielplatz für arabische und jüdische Kinder.
Dieser verrottete Spielplatz befindet sich genau zwischen einem arabischen und jüdischen Wohnviertel in Jerusalem, in Ein-Tzurim. Wegen seines schlechten Zustands darf er schon seit vielen Jahren nicht mehr benutzt werden und somit haben jüdische- und arabische Kinder keine Möglichkeit sich näher zu kommen.
Das möchten wir verändern! Nach vielen Versuchen und Gesprächen mit der Jerusalemer Stadtgemeinde haben wir endlich nach zwei Jahren die Genehmigung bekommen, genau auf diesem verlassenen Ort einen neuen Spielplatz für diese Kinder bauen zulassen.Mitten in Jerusalem, zwischen dem Tempelplatz und Jerusalems jüdischen Wohnviertel befindet sich der verlassene Spielplatz. Vielleicht schaffen wir es noch bis zum Beginn der kommenden Feiertage diesen Spielplatz wiederherzurichten?
Machst du mit? Insgesamt benötigen wir 50.000 EURO um diesen Spielplatz als ein Symbol eines gemeinsamen Miteinanders neu aufzubauen.Das Klagen über die aussichtslos scheinende Situation im israelisch- palästinensischen Konflikt hilft niemandem. Mit der Unterstützung dieses Spielplatz-Projektes können wir „Täter des Wortes“ werden und unseren Wunsch nach Frieden in Israel in die Herzen jüdischer- und arabischer Kinder hineinsäen, die in Zukunft gemeinsam und ohne Hass auf einem Jerusalemer Spielplatz spielen können.
“O Gott, es sind Heiden in dein Erbteil eingedrungen! Sie haben deinen heiligen Tempel verunreinigt und Jerusalem zu Trümmerhaufen gemacht!” (Psalm 79,1)
Araber in Jerusalem, Juli 2017
Kann Politische-Korrektheit tödlich werden? „Fast jeden Tag versuchen die Medien uns zu erklären, dass islamischer Terror nichts mit dem Islam zu tun hat. Muslime sind friedliche Menschen und haben nichts mit dem Terror zu tun, so die amerikanische Präsidentschaftskandidatin 2016 Hillary Clinton. Der Grund für die Existenz von El-Kaida und ISIS ist nicht der Islam. „ISIS ist nicht islamisch!“, betont der amerikanische Präsident Barack Obama.
Unsere Gesellschaft erlaubt heutzutage eine öffentliche Debatte über fast jedes mögliche Thema, nur nicht über das aktuellste und wichtigste, welches die Welt in unseren Tagen beschäftigt, den Aufstieg des radikalen Islams. Liberale, Politiker, Intellektuelle und Kirchenoberhäupter haben Angst als Rassisten bezeichnet zu werden und ziehen es vor wider besseres Wissen lieber zu schweigen. Diese Haltung hat schon vielfach Menschenleben gefordert. So wurden beispielsweise in San Bernardino (Kalifornien) im Dezember 2015 durch einen Terroranschlag zweier radikaler Muslime 14 Menschen getötet und 17 verletzt. Wochen vorher bezeugte ein Nachbar des Terroristen, sein verdächtiges Verhalten sei ihm zwar aufgefallen, aber er ging dennoch nicht zur Polizei, um nicht als Rassist abgestempelt zu werden. Dies äußerte er vor laufender Kamera.
Kostet in unseren Zeiten Politische-Korrektheit Menschen ihr Leben?
Moslems demonstrieren in London
1,6 Milliarden Muslime leben heute auf der Welt. Natürlich gehören nicht alle der radikalen Szene an; die meisten unter ihnen sind friedliche Menschen. Die internationalen Geheimorganisationen schätzen den Anteil der radikalen Muslime auf 15-25 Prozent ein. Somit verbleiben 75 Prozent friedliche Muslime. Das sind zwar viele, aber die Anzahl der radikalen Muslime beläuft sich auf 240-400 Millionen, die bereit sind, ihr Leben für die Vernichtung der westlichen Zivilisation zu opfern. Diese Zahl ist insofern bemerkenswert, als sie in der Größenordnung der gesamten Einwohnerzahl der USA (= 320 Millionen) liegt.
Die Radikalen sind diejenigen, die töten, köpfen, massakrieren und terrorisieren. Wenn wir eine Lektion aus der Geschichte lernen wollen, dann diese:
Die meisten Deutschen zu Hitlers Zeiten waren friedliche Menschen, aber die Nazis bestimmten die Agenda. Das Ergebnis waren 60 Millionen Tote, darunter sechs Millionen Juden in den Konzentrationslagern. Die friedliche Mehrheit der deutschen Bürger war dabei nicht von Einfluss.
Die Russen töteten während der Stalinzeit 20 Millionen Menschen, und auch hier spielte die friedliche Mehrheit keine Rolle.
Während der Mao-Ära wurden 70 Millionen Chinesen getötet, auch hier war die friedliche Mehrheit nicht bedeutend.
Am 11. September 2001 lebten 2,3 Millionen Muslime in den USA, und es brauchte nur 19 Entführer – 19 radikale Muslime – um Amerika auf die Knie zu zwingen. In New York stürzten zwei von Muslimen entführte Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Centers, ein weiteres Flugzeug ins Pentagon. Etwa 3000 Menschen verloren ihr Leben. Die friedlichen Moslems haben nichts bewirkt.
Das ist das heutige Dilemma. Es wird versucht den Islam mit demokratischen und westlichen Werten zu beurteilen und zu verstehen. Das geht nicht, passt nicht zusammen, wie Eisen und Ton nicht zusammen passen. Es sind zwei verschiedene Welten, die jetzt in Europa zusammenleben sollen. Dafür gibt es kein Konzept.
Daniel 2,42-44
Erfüllt sich die im Alten Testament von Daniel ausgelegte Prophetie über den Traum Nebukadnezars vom großen Standbild, heute vor unseren Augen?
Eisen und Ton werden vermengt, aber sie passen nicht zusammen:
“Die Zehen an seinen Füßen sind eines Teils Eisen und eines Teils Ton: es wird zum Teil ein starkes und zum Teil ein schwaches Reich sein. Und dass du gesehen hast Eisen und Ton vermengt: werden sie sich wohl nach Menschengeblüt untereinander mengen, aber sie werden doch nicht aneinander halten, gleichwie sich Eisen und Ton nicht mengen lässt.
Aber zur Zeit solcher Königreiche wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird; und sein Königreich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und zerstören; aber es selbst wird ewiglich bleiben” (Daniel 2,42-44).
Danach wird der Herr sein Königreich aufbauen, und dieses wird ewig halten.
Aber was tun wir, um den Islamischen Staat zu stoppen?
Ich beobachtete wie sie Benzin auf einen Mann schütteten und ihn in Brand setzten.
Ich beobachtete auch, wie sie Daniel Pearl töteten.
Das war das erste mal, nur wusste ich nicht, dass es das erste mal ist. Ich dachte, es war eine Aberration – eine Störung in der Strömung des Mitgefühls, des Anstands der Menschheit.
Ich saß an meinem Schreibtisch und tippte auf meinem Apple.Ich verschüttete die Tasse Tee neben mir.
Ich klopfte ich auf den Tisch und klopfte nochmal und nochmal, bis die Nachbarn auch an die Tür klopften.
“Warum kuckst du dir das an Papa?”, fragte meine kleine Tochter.
Später erzählte ich meiner Familie, was ich auf dem Bildschirm sah -, als das Licht aus seinen Augen erlosch, wurde die
Welt noch ein wenig dunkler.
“Warum kuckst du dir das an?”, fragten sie alle.
Nun, ich habe seitdem noch mehr davon gesehen – weil es so viele zwischen damals und heute waren. Umso mehr sie sich vermehren, um so dunkler wird die Welt. Während ich das gute auf dieser Welt suche, und während ich mir vorstelle, dass diese Welt besser sein kann, bin ich mir bewusst, dass es auch viel Böses gibt, Böses…, so “rein” wie das überschüttete Benzin, Böses…, wie das Glitzern der blendenden Stahlklinge des Messers…
Böses in der stationären Kamera, die die letzten Augenblicke der Schmerzen eines Menschen filmt. Böses in dem knackigen Qualitätsgeräusch, gemischt von Männern, die einen anderer Mann sterben hören, während sie den Knopf für stärkere Bässe und klarere Höhentöne drehen.
Ich umarme die Menschen die ich liebe ein wenig härter. Ich stehe für meine Familie da, für mein Land, für mein Volk, für alle von uns aus jeder Kultur und Religion, die bereit sind, zusammenzuarbeiten, um eine bessere Welt zu machen.
Und ich denke, dazu:
Die Deutschen behaupteten, “nichts gewusst zu haben”, was in den Ghettos und mit den Zügen passierte, in den Lagern und in den Öfen.
“Wir wussten nichts!”, riefen sie, als die Bilder von unseren Onkeln, Tanten und Cousinen Jahre später ans Tageslicht kamen, …die Berge von Knochen und Leichen.
“Wir wussten nichts!” Der Islamischen Staat postet täglich diese schrecklichen Videos und Bilder, um uns zu verhöhnen und zu erschrecken.
Und noch schlimmer: Um uns zu Zeugen von ihrer gesellschaftlich sanktionierten Psychopathie zu machen…. ob wir uns die Videos und Bilder ansehen oder nicht … Wir wissen, was los ist.
Es spielt keine Rolle, ob ich selber die Klinge schwinge oder den Streichholz anzünde. Ich bin Zeuge.
Ich weiß, was sie jetzt tun und schon viele Jahre, und es wird immer schlimmer…
Überall um uns herum verdunkelt sich die Welt, und die Angst wächst … und Angst ist wie Gift, sickert durch, so dass alles noch dunkler wird.
Na und? Ich koste meinen Cappuccino – mit extra Schaum, fettfreier Milch. Ich lebe mein Leben weiter, liebe weiter… Ich sehne mich nach dem verheissenen Licht.
Großartig, wunderbar. Vielleicht ist das genug, um mich durch den Tag zu tragen. Aber am Ende des Tages, weiß ich, es ist dunkel, wild und es herrscht eine hungrige Dunkelheit… Und ich weigere mich, meine Augen daran zu gewöhnen.
Aber die Sehnsucht nach Licht ist nicht genug.
Wir müssen das Licht sein.