Israelisches Wasser für die Welt

Israelisches Wasser für die Welt

Bei Amerika denkt man oft zuerst an McDonalds und bei der Schweiz an Käse und Schokolade. So denkt man bei Israel auch schnell an Terror und Konflikte. Aber nein, Israel ist ein Land, welches noch viel mehr zu bieten hat, so wie auch Amerika und die Schweiz!
Oft werden unsere Perspektiven durch die Medien verzerrt. Das möchte ich gerne verändern!

Israels humanitäre Hilfe an ihr feindliches Nachbarland Syrien während des Bürgerkrieges, als es ein Lazarett an der Grenze aufbaute und mehr als 10.000 Syrer medizinisch behandelt und operiert hat, wurde so gut wie gar nicht in den Medien erwähnt.
Oder wie auch die israelischen Technologien, die schon viele Jahre ein Segen für viele afrikanische Länder sind, habe ich auch in keinem Medienbericht gelesen.

Mit dem folgenden Bericht möchte ich das berichten, was die Medien weglassen!

Man kann vieles über die Juden und Israelis sagen, aber ihren tiefen Wunsch und großen Beitrag die Welt zu einem besseren Platz zu machen, kann ihnen nicht genommen werden. Israel ist meistens das erste Land, dass seine sofortige Hilfe bei Katastrophen, Erdbeben, Tsunamis oder ganz aktuell, bei dem finanziellen Zusammenbruch im Libanon anbietet und leistet. 
Von einem Volk, das fast nur Negatives von der Welt erlitten hat, ist das nicht selbstverständlich.

450 Millionen Menschen in Afrika haben keinen Zugang zu sauberem Wasser. 

Seit 12 Jahren bietet die israelische Firma Innovation-Afrika mit israelischer Solar- und Wassertechnologie erstmals mehr als 3 Millionen Menschen in 10 afrikanischen Ländern Zugang zu sauberem Wasser und Strom.

Allein im Jahr 2020 hat Israel trotz COVID-19 für 1 Million Menschen Zugang zu Licht und sauberem Wasser ermöglicht.

Raketen aus Gaza

Afrikanische Kinder genießen frisches Trinkwasser – Dank israelischer Technologie

Mit Israels Solarpumpen wird die Sonnenenergie genutzt, um in Dürre- und Hungerregionen Wasser zu pumpen, das im Grundwasser unter der Erde eingeschlossen ist. Diese solaren Wasserpumpsysteme liefern über 20.000 Liter sauberes Wasser pro Tag in ein Dorf. Dann gibt es im ganzen Dorf genügend Wasser zum Trinken und für die Tropfbewässerungssysteme, die auch aus Israel mitgebracht werden, damit Familien mit weniger Wasser mehr Nahrung anbauen können. 

Wie funktioniert das Schritt für Schritt?

Schritt 1 – Bohren
Es werden bis zu 250 Meter tief in den Boden gebohrt, um das Grundwasser zu erreichen.

 

Schritt 2 – Bauen
Dann wird ein Wasserturm bis zu 10 Meter hoch gebaut.

 

 

Schritt 4 – Heben des Wassertanks 
Ein 10.000-Liter-Wassertank wird an die Spitze des Bauwerks gehoben, wo das Grundwasser reingepumpt und zur Verteilung untergebracht wird.

 

Schritt 5 – Gräben für Rohrleitungen
Gräben in einem Radius von 4-8 km werden um das Dorf herum gegraben und die Rohre installiert, um das Wasser an die Wasserhähne zu verteilen. 

 

Schritt 6 – Wasserhähne
Mit Hilfe der Gemeindemitglieder werden 10-15 Wasserstationen im ganzen Dorf aufgestellt.

 

Schritt 7 – Überwachung
Jedes Projekt hat seine hauseigene Fernüberwachungstechnik. Es ermöglicht die Echtzeitverfolgung der gepumpten Wassermenge auf Mobilgeräte und gibt Warnungen aus, falls eine Fehlfunktion auftritt.

 

Schritt 8 – Sauberes Wasser fließt
Gemeindemitglieder drehen den Wasserhahn auf und das Dorf erhält erstmals sauberes und klares Trinkwasser. Bis zu 30.000 Liter sauberes Wasser fließen nun jederzeit durch das Dorf.

 

Cameron

Als das israelische Team nach Cameron, in die Ndokayo-Klinik reiste, wurden sie von einer Krankenschwester begrüßt, die ihnen von ihren Erfahrungen aus erster Hand bei der Arbeit mit Patienten im Dunkeln erzählte. Sie sagte: “Nächtliche Notfälle sind bei uns ein Albtraum, behandeln wir einen Patienten und plötzlich wird das Licht immer schwächer, weil das Kerosin aufgebraucht ist oder die Kerzen alle ausgebrannt sind.”

Nachdem die israelische Delegation von Innovation-Afrika das hörte “wussten wir,” sagten sie, “dass wir helfen müssen”.

Wir konnten die Klinik mit Solarenergie versorgen und 20.000 Menschen helfen, die diese Klinik zur Behandlung nutzen. Wenn es Nachts mal zu Notfällen kommt, haben die Schwestern und Ärzte – Dank der israelischen Stromtechnologien – mehr Möglichkeiten die Patienten zu behandeln und Leben zu retten.

 

Kongo

Das christliche Netzwerk CBN hat Büros in 21 afrikanischen Ländern und allein im vergangenen Jahr haben sie gemeinsam mit Israel genügend Brunnen gebohrt, um 400.000 Menschen mit sauberem Wasser zu versorgen. Dank der israelischen Ingenieure können die Menschen dort jetzt sauberes Wasser aus 150 Metern Tiefe pumpen. Darüber hinaus haben sie einen Tropfbewässerungsgarten angelegt, der diesen Waisenkindern Nahrung gibt und sie über nachhaltige und innovative Landwirtschaft unterrichtet. Der Energieminister der Demokratischen Republik Kongo begleitete die Installation, die auch zweimal im nationalen Fernsehen ausgestrahlt wurde.

 

Tanzania

“Auf das Dorf Iyoli wurden wir zunächst durch einen Freund der Organisation aufmerksam gemacht”, sagte einer der israelischen Delegation von Innovation-Afrika. Als wir dorthin reisten, um die Lebensumstände der Gemeindemitglieder zu sehen, haben sie sich entschlossen zu helfen.

Obwohl das Dorf Iyoli in der Vergangenheit nur ein einziges Bohrloch hatte, war dieses plötzlich vollständig ausgetrocknet. Aus diesem Grund mussten die Dorfbewohner über 5 km zu einem Fluss laufen um Wasser zuholen, aber während der Trockenzeit war der Fluss überhaupt kein Fluss. Es gab absolut kein Wasser. Frauen und Kinder mussten im ausgetrockneten Flussbett graben, um etwas Wasser zu finden, das oft mit Schmutz und Krankheiten verseucht ist. Dazu müssen sie auch für das Wasser bezahlen, das sie von dort mitnehmen, aber das Wasser, das sie erhalten, ist nicht trinkbar. Heute – Dank israelischer Technologien und Innovationen – genießen das Dorf Iyoli zum ersten Mal nach Jahren wieder reines trinkbares Wasser.

 

Botschaft von Innovation-Afrika-Israel

Von erneuerbaren Energien über Landwirtschaft bis hin zu IT und mehr ist Israel führend im globalen Innovationssektor. In Afrika können diese Innovationen Leben retten. Mit ähnlichen Klimata und natürlichen Ressourcen passen israelische Solar-, Wasser- und Landwirtschaftstechnologien wie selbstverständlich zu afrikanischen Dörfern. “Unsere Mission ist es, das in Israel entwickelte Wissen und Know-how mit Menschen und Gemeinschaften zu teilen, die es brauchen”, so lautet die Botschaft von Innovation-Afrika-Israel.

Aber das ist noch nicht alles …

 

Neuste Erfindung: Trinkwasser aus Luft

Demonstration in Berlin

Israelisches Trinkwasser in Sierra-Leone

Vor einigen Jahren hat der israelische Unternehmer und Innovator Arye Kohavi, eine Maschine erfunden, die aus Luft alleine frisches Trinkwasser erzeugt – Water-Gen.

Water-Gen beschloss, seine Aufmerksamkeit auf zivile Anwendungen seiner Technologie zu richten. Die kleinsten Wasser-aus-Luft-Maschinen waren ein Produkt davon, ebenso wie die Entfeuchtungstechnik, die heute in den Wäschetrocknern von Siemens und Beko zum Einsatz kommt.

Aber Maxim Pasik, der Vorsitzende von Water-Gen sagt, dass diese kommerziellen Anwendungen nicht der Hauptfokus des Unternehmens sind.

„Wir denken, dass es möglich ist, Trinkwasser in alle Länder zu bringen. Luftbefeuchter, Armeelösungen usw. sind zweitrangige Themen“, sagt Pasik. „Für uns ist es wichtig, den Menschen Wasser zu bringen. Das ist ein grundlegendes Menschenrecht.“

Water-Gen versorgt ganze Gemeinden in Südafrika mit Trinkwasser aus der Luft. Das Wasserprojekt World Vision versorgt zusammen mit Ford Motor und Water-Gen benachteiligte und mittellose Gemeinden in den von Dürre betroffenen Gebieten in Südafrika mit frischem Trinkwasser.

 

Israelisches Wasser für die UAE

Israelische Wasser-aus-Luft-Technologie wird in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in den Golfstaaten verkauft

Water-Gen hat neulich auch eine strategische Vereinbarung mit dem emiratischen Unternehmen Al-Dahra unterzeichnet, um seine Wasserlösungen in die Vereinigten Arabischen Emirate und in andere Länder der Region zu bringen.

Demonstration in Berlin

Water-Gen CEO Michael Mirilashvili und Al-Dahra Vorsitzender und Mitbegründer von Khadim Al Darei unterzeichnen ihren Vertrag in Abu Dhabi – 2021

Die Partnerschaft wird sich auf die Bereiche Landwirtschaft, Büro- und Wohngebäude, Hotels, Industrie und Schifffahrt konzentrieren.

Das Abkommen zwischen Al-Dahra und Watergen folgt auf ein Memorandum of Understanding (MOU), das im Oktober in Israel unterzeichnet wurde, als eine hochrangige Delegation von Al-Dahra-Führungskräften das Land besuchte.
Al-Dahra hat eine weitreichende geografische Präsenz mit 5.000 Mitarbeitern, die in über 20 Ländern tätig sind und mehr als 45 Märkte bedienen, mit einer führenden Position in Asien und im Nahen Osten.
Die atmosphärischen Wassergeneratoren (AWG) von Water-Gen produzieren sauberes Trinkwasser aus der Luft bei kostengünstigem Energieverbrauch und mit Hilfe von Solarpanels.

“Ich will segnen, die dich segnen!”

Gott steht zu seinem Wort und lässt diejenigen Nationen, die seinem Volk mit Frieden entgegenkommen, wie die Golfstaaten, von diesem Segen jetzt schon genießen. 

Israels Bäume feiern Neujahr

Israels Bäume feiern Neujahr

Am 15. Tag des Monats Schewat (31. Januar 2018) wird „das neue Jahr der Bäume“ gefeiert. Es geht zurück auf den landwirtschaftlichen Kalender im alten Israel. Jedes Jahr musste für die Früchte der Bäume der Zehnte gegeben werden. Der 15. Schewat markierte das Ende eines Zinsjahres. Da er fast auf das Ende der Regenzeit fällt, wenn der Saft in die Bäume steigt und sich die Früchte zu formen beginnen, stellt dies eine natürliche Grenze zwischen den Früchten, die im vergangenen Jahr geerntet wurden und denen, die im folgenden Jahr geerntet werden.

Mandeln gehören zu Tu be Schewat, denn der Mandelbaum blüht als erster Baum

„Tu be Schewat“ bedeutet wörtlich „der 15. Schewat“. Die hebräischen Buchstaben „tet“ und „waw“ bilden „Tu“, das den numerischen Wert 15 (zusammengesetzt aus 9 + 6) hat. Eigentlich würde man die 15 aus den hebräischen Buchstaben „Jod“ und „He“ (10 + 5) bilden; dies wird aber vermieden, weil es sich um einen Gottesnamen handelt. Man ersetzt 10 + 5 also durch 9 + 6. Der Monat Schewat fällt in Israel in die Mitte des Winters und so pflanzt man – aufgrund der israelischen klimatischen Bedingungen – zu dieser Zeit Bäume. In den jüdischen Gemeinden der Diaspora ist es Brauch, zu diesem Fest Geld zu sammeln, um in Israel Bäume pflanzen zu lassen. An „Tu be Schewat“ machen wir uns unsere Verbundenheit zu Israel bewusst: Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Genuss von Früchten, die in Israel wachsen, so wie sie im 5. Buch Mose 8,8 (5 Früchte und 2 Getreidearten) beschrieben sind.
„Denn der Herr, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, in ein Land, in dem Wasserbäche, Quellen und Seen sind, die in den Tälern und auf den Bergen entspringen, ein Land, in dem Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel gedeihen, ein Land voller Olivenbäume und Honig.” 5.Mose 8,7-8
Biblische und rabbinische Quellen Der 15. Tag des Monats Schewat wird erstmals in der Mischna benannt. Diese wurde zwar erst um 200 n.Chr. zusammengestellt, verweist hier jedoch auf die Zeit des 2. Tempels zurück: „Am 15. Tag des Monats Schewat ist „das neue Jahr der Bäume“ nach den Worten des Hauses Hilles.“ Jedes Jahr wurde ein Zehntel des Einkommens – egal ob von Bäumen, Herden oder Getreide – als Opfer zum Tempel gebracht, sowie für Priester und Arme gegeben. Dabei stellte sich die Frage, von wann bis wann ein solches „Abgaben-Jahr“ läuft. Früchte aus einem Jahr dürfen nicht zum Zehnten des folgenden Jahres dazugeschlagen werden. Woran also macht man Beginn und Ende eines solchen Jahres fest? Der älteste Verweis in der Bibel auf das Verzehnten befindet sich im 3. Buch Mose Kap. 27,30: „Alle Zehnten des Landes, sowohl von der Saat des Landes als auch von den Früchten der Bäume, gehören dem HERRN; sie sind dem HERRN heilig.“
„Der Gerechte wird blühen wie ein Palmbaum” Psalm 92 Rabinnische Weisheit: Der Mensch gleicht einem Baum. Willst du dich vor einen Baum stellen und unablässig spähen, wie er wachse und um wieviel er schon gewachsen sei? Nichts wirst du sehen. Aber pflege ihn allezeit, beschneide, was an ihm untauglich ist, wehre seinen Schädlingen, zu guter Frist wird er groß geworden sein.

Haben Sie schon ein Baum in Israel gepflanzt?

So einfach ist das: Sie klicken hier – Wir pflanzen – Sie bekommen eine Urkunde

Am 31.Januar werden alle israelischen Schulkinder Bäume pflanzen, um Israels Wüste wieder grün zumachen.
Pflanzen Sie auch einen Ölbaum in Ihrem Namen oder für Ihre Freunde und Verwandten, denen Sie eine persönliche und sinnvolle Freude bereiten wollen, einen Ölbaum in Israel. Zum pflanzen…
Wozu braucht es einen Insider-Club?

Wozu braucht es einen Insider-Club?

Unser Israel-Aufklärungsdienst soll in den nächsten 1-2 Jahre deutlich wachsen. Das ist unser Ziel und dafür haben wir den Insider-Club gegründet! Bis zum heutigen Tage haben nur wenige Gemeinden und Kirchen im deutschsprachigen Raum ein biblisch-prophetisches Verständnis für das Geschehen im heutigen Israel – für das, was GOTT dort tut, um mit seinem Heilsplan für die Welt zum Ziel zu gelangen. „Israel? Viel zu politisch!”Viel zu kontrovers! So etwas gehört nicht in unseren Gottesdienst…!“ und „Es bringt nur Unruhe in meine Gemeinde”. So, oder ähnlich lauten die Antworten von Gemeindeleitern, wenn sie wegen eines „Israel-Vortrages“ angesprochen werden. Wenn wir in der Bibel über Mose, König David und das römische Reich lesen, dann ist das immer auch Politik, weil Politik nichts anderes ist, als die Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens durch verbindliche Entscheidungen. Es sind also Politiker – die Fürsten, Könige, Kaiser, Ministerpräsidenten, Kanzler, aber auch die Pastoren und Gemeindeleiter – durch die GOTT seinen Heilsplan für die Menschen konsequent umsetzte und auch heute noch umsetzt. In meinen Vorträgen ergreife ich niemals Partei für die eine- oder andere Seite, sondern trete (bildlich gesprochen) einen Schritt zurück – heraus aus dem täglichen Geschehen, um meinen Zuhörern gewissermaßen „von außen“ einen Gesamtüberblick zu verschaffen. Nur so werden für einen Christen die „Fingerabdrücke des göttlichen Handelns“ in Israel und im gesamten Nahen-Osten erkennbar und nur wenn wir aus dieser Perspektive schauen, erkennen wir die biblischen Zusammenhänge.
  • Die Gründung eines Jüdischen Staates, nur drei Jahre nach dem Holocaust? Kein Zufall, sondern göttliches Handeln!
  • Die im Laufe von 2.000 Jahren ausgestorbene hebräische Sprache, wird heute wieder von einem ganzen Volk gesprochen? Kein Zufall, sondern göttliches Handeln!
  • Es war wortwörtlich der Überrest eines fast vollständig vernichteten Volkes, der 1948 in ein verödetes, unwirkliches Land voller Wüsten und Sümpfe zurückkehrte und in nur 70 Jahren ein wahrhaftiges Paradies – eine Start-Up-Nation daraus machte. Kein Zufall, sondern göttliches Handeln!
  • Alle bisherigen Kriege mit den arabischen Nachbarstaaten waren für Israel immer ein Existenzkampf. Trotz einer zahlenmäßigen Überlegenheit (1:300) der Gegner siegte immer Israel. Kein Zufall, sondern göttliches Handeln! Keine Politik, sondern die Erfüllung von GOTTES Heilsplan!
Es ist ganz offensichtlich wahr, dass unser GOTT jetzt SEIN Volk zurückbringt und sich somit die prophetischen Verheißungen erfüllen – damit ER sich ihnen zu erkennen geben kann und seinen Geist auch über sie ausgießen wird: „Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben.“ (Sach. 12,10) Darum geht es in meinen Vorträgen: Biblische Zusammenhänge erkennbar zu machen, denn obwohl wir alle in derselben Welt leben, nehmen wir sie doch sehr unterschiedlich wahr. GOTT gab mir einen Auftrag, SEIN Handeln und Wirken mit- und durch Israel, zum Segen für die ganze Welt, erkennbar- und verständlich zu machen, das ist das Ziel unserer Arbeit – das möchte ich mit meinen Vorträgen erreichen!

Unser Ziel: Von 1.000 auf 10.000 Zuhörern

Auf unseren monatlich einwöchigen Vortragsreisen erreichen wir mit meinen Referaten durchschnittlich 1.000 bis 1.500 Menschen. Das sind viel zu wenige. Wir haben Konzepte entwickelt, durch deren Umsetzung wir im gleichen Zeitraum 10.000 Menschen und mehr über GOTTES derzeitiges Handeln im Nahen Osten und in der Welt aufklären können. Die Verwirklichung unseres Ziels, braucht Förderer, Ideen und Helfer – Glaubensgeschwister, die bereits das phantastische Handeln GOTTES erkannt haben und die uns ganz konkret helfen, verschlossene Türen in den Gemeinden zu öffnen – die uns helfen, die finanziellen Mittel für notwendige Medien- und Öffentlichkeitsarbeit aufzubringen.

Einer mag überwältigt werden, aber zwei können widerstehen, und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei.“  (Prediger 4,12)

Einander kennenlernen und gemeinsam handeln Um gemeinsam ein erkanntes Ziel zu erreichen, muss man sich kennen und vertrauen. Als Mitglieder des Insider-Clubs in erstklassigem Umfeld miteinander reden, gemeinsam den strategisch besten Weg für den Ausbau unseres Dienstes zu planen, zusammen feiern und Spaß haben – das wird zukünftig und regelmäßig in den jährlichen Insider-Club-Treffen möglich sein. Die erste Zusammenkunft der Club-Mitglieder wird am 12. und 13. Mai 2018 in der Gutshof-Akademie in Frielendorf stattfinden. Diesen Termin sollten sich alle Interessierten unbedingt freihalten.

Die beliebte israelische Sängerin Noy Sasover  kommt extra aus Israel, um unser Insider-Club Treffen im Mai 2018 kulturell authentisch zu bereichern.

Wir haben ein unaufdringliches-, aber dennoch spannend-überraschendes Programm vorbereitet, bei dem wir einander besser kennen lernen-, Gedanken austauschen und weiterentwickeln-, Momente der Freude aber auch der Ruhe und Entspannung erleben können. Wir wollen noch nicht Zuviel verraten, aber es wird neben den bereits angesprochenen Aktivitäten hochinteressante Kurzreferate geben, Überraschendes aus einer exquisiten Küche, im kulturellen Abendprogramm eine prominente Sängerin aus Israel und noch einiges mehr. Alle Insider-Club-Mitglieder erhalten Anfang des neuen Jahres eine persönliche Einladung per Briefpost. Zur Beachtung: Die Teilnehmerzahl ist auf 50 bis 60 Personen begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Alle, die beim ersten Insider-Club-Treffen aufgrund des Erreichens der Anmelde-Obergrenze nicht dabei sein können, werden automatisch für das nächste Club-Treffen vorgemerkt (evtl. Herbst 2018 oder spätestens 2019).

Noch nicht Mitglied im Insider-Club?

GOTT gab mir den Auftrag, die Gemeinde Jesu Christi geistlich wachzurütteln, sie auf „SEINE Fingerabdrücke“ im heutigen Israel hinzuweisen. Ich bin ganz ehrlich – das ist eine Aufgabe, die nicht immer ganz einfach- und auch nicht „im Alleingang“ zu bewältigen ist.

Aaron und Hur waren zwei treue Freunde, die Mose in einer schwierigen Situation genau zum richtigen Zeitpunkt halfen und beistanden. Die Israeliten wurden von ihren Feinden angegriffen und in der Schlacht gewann Israel nur so lange, wie Mose seinen Stab hochhielt. Mit der Zeit wurden ihm jedoch die Arme schwer. Da kamen ihm Aaron und Hur zur Hilfe und stützten seine Arme, bis die Sonne unterging – bis zum Sieg.

Wie Mose, Aaron und Hur, so brauche auch ich Geschwister und Freunde, die meine Arme im geistlichen Kampf stützen, damit ich diesen wichtigen Aufklärungsdienst auch weiterhin durchführen und erweitern kann.

Deshalb entstand der Insider-Club! Durch diesen Club – um bei dem biblischen Beispiel zu bleiben – stützen Sie meine Arme in diesem Kampf. Ich brauche Sie als Aaron und Hur! Sind Sie dabei?

Melden Sie sich heute noch an!
INSIDER-CLUB

Nur ein Punkt im hebräischen Text verändert ganzen Vers

Nur ein Punkt im hebräischen Text verändert ganzen Vers

Erst im Mittelalter wurden die Vokale der hebräischen Schrift hinzugefügt. Deshalb könnte es wohl möglich sein, dass bei diesem Vers das Wort AMI עַמִּי (mein Volk) ursprünglich vielleicht auch IMI עִמִי (mit mir) heißen sollte. Dann müsste dieser Vers aus Jesaja 40,1 wie folgt heißen: „Tröstet, tröstet mit mir, spricht euer Gott.“

In diesem Fall würde Gott die Heidenvölker aufrufen, zusammen mit ihm „sein Volk“ zu trösten.

„Redet zum Herzen Jerusalems und ruft ihr zu, dass ihr Frondienst vollendet, dass ihre Schuld abgetragen ist; denn sie hat von der Hand des Herrn Zweifaches empfangen für alle ihre Sünden“. (Vers 2).

Jesaja 40,1
Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott

ישעיה מ׳ א׳ 

נַחֲמ֥וּ נַחֲמ֖וּ עַמִּ֑י יֹאמַ֖ר אֱלֹהֵיכֶֽם׃

Da das Vokabular der hebräischen Bibel nur 7704 Wörter umfasst, besitzen die meisten von ihnen eine vielschichtige Bedeutungsbreite, die sich gegen jedwede vereinheitlichende Übersetzung stemmt. Genauso wie das Wort RUACH רוּחַ, das 337 x in der Schrift vorkommt, „Hauch“, „Atem“, „Wind“, „Geist“, „Gewissen“ oder „Gesinnung“ bedeuten kann, heißt NÄFÄSCH נֶפֶשׁ, das 755 x erscheint, nicht nur „Seele“, sondern auch „Atem“, „Leben“, „Verlangen“, „Empfinden“, „Mensch“, „Wille“ – um hier nur die wichtigsten Bedeutungen zu nennen. Das hebräische Wort BERITH בְרִית wird in den deutschen Bibeln mit „Bund“, „Verheißung“ und „Bündnis“ übersetzt. Ähnlich ist es mit dem deutschen Wort „Friede“, das weder mit SCHALOM שָׁלוֹם deckungsgleich ist, noch innerhalb des Wortfeldes Schalom ganz „auf seine Rechnung kommt“, da hebräische Schlüsselbegriffe häufig überlappen. Während einerseits „Schalom“ sein „Heil-Wohl“ nicht immer friedlich erwirken muss (z.B. Jer. 28,9; 2 Sam 11,7), die berühmte Friedensvision Jesajas (2,2-4) hingegen ohne das Wort Schalom auskommt, schwingen anderseits in den drei göttlichen Tugenden CHESED חֶסֶד (Huld, Gnade, Bundestreue usw.), ZEDEK צֶדֶק (Recht, Gerechtigkeit usw.) und EMET אֱמֶ֑ת (Wahrheit, Treue, Zuverlässigkeit usw.) einige der Grundkomponenten von „Frieden“ mit. Um dem semantischen Dilemma näherzukommen, müssen wir mit dem Verbalstamm SCH-L-M ש-ל-ם beginnen, denn im Hebräischen zentriert sich alles um das Zeitwort, aus dem die meisten Hauptwörter, ja sogar das Tetragramm des Gottesnamens JAHWE hergeleitet werden. Die Sprache der Bibel ist gleichsam ein Meer von Wellen, wo Handlung um Handlung rauscht. So heißt SCHALEM שָׁלֵם  „Ganz“, „voll“, „genügend“, oder „vollkommen“ sein; im Prinzip „wohlbehalten“ oder „unversehrt“ (1 Mose 33,18); mit jemanden „schalem“ sein (1 Mose 34,21; 1 Könnte 8,61) heißt, ihm die Treue bewahren – also nicht heimlich uneins werden – und in einer anderen grammatischen Form heißt „schilem“ שִׁלַּם „bezahlen“, „ersetzen“, „ahnden“, „vergelten“ (2.Mose 21,33; 5.Mose 32,41; 1.Sam 24,20; Ruth 2,12; Ps 37,8).
CHESED חֶסֶד (Huld, Gnade, Bundestreue) ZEDEK צֶדֶק (Recht, Gerechtigkeit) EMET אֱמֶ֑ת (Wahrheit, Treue, Zuverlässigkeit) BERITH בְרִית (Bund, Verheißung, Bündnis)
ISRAEL oder PALÄSTINA?

ISRAEL oder PALÄSTINA?

Unter diesem Titel erschien 1992 im R. Brockhaus Verlag, Wuppertal, von Prof. Dr. Rudolf Pfister, ein sehr aufschlussreiches und zu empfehlendes Buch. Darin heißt es u.a.:

„Wörter sind Waffen.“ Zu den wichtigsten Waffen der Feinde Israels gehören die Ausdrücke „Palästina“ und „Palästinenser“. Doch wer von denen, die mehr oder weniger vollmundig über die „Palästinenser“ reden, weiß schon, dass die Palästinenser die politische Bühne erst 1964 betraten. In einer entwaffnenden Offenheit hat 1977 ein führender Vertreter der PLO, Zuhair Muhsin, den genau kalkulierten Missbrauch zugegeben, der mit dem Namen der in Palästina wohnenden Araber getrieben wird: „Ein palästinensisches Volk gibt es nicht. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir von der Existenz einer palästinensischen Identität, da es im nationalen Interesse der Araber liegt, eine separate Existenz der Palästinenser dem Zionismus gegenüberzustellen. Aus taktischen Gründen kann Jordanien, das ein Staat mit festen Grenzen ist, keinen Anspruch auf Haifa und Jaffa erheben. Dagegen kann ich als Palästinenser Haifa, Jaffa, Beerscheba und Jerusalem fordern.“

„Palästina“ als Name

Der römische Kaiser Hadrian, der von 117-138 regierte, versuchte mit sorgfältiger Feindseligkeit das Gedächtnis an alle jüdischen Stätten auszulöschen. Er änderte den Namen Jerusalem in “Aelia Capitolina” um. Dann im Jahr 135 rief er seine Berater zu sich und erkundigte sich über das Volk, welches die Juden am meisten hassen. So kamen sie mit dem Vorschlag „Philister“ die Erzfeinde des Volk Gottes zu ihm, woraufhin er dann Gottes Bestimmung „Du sollst Israel heißen“ (1.Mose 32) auf den lateinischen Begriff „Palästina“ umänderte. Demnach sind Palästinenser ein Synonym auf Israels Urfeinde, die Philister.

„Palästina“ als Land

Das britische Mandatsgebiet Palästina liegt nur zu 24% auf der Westseite des Jordanflusses, wo heute Israel und die sogenannte „Westbank“ ist, 76% dagegen liegen auf der Ostseite des Jordanflusses, dem heutigen Jordanien. Als der britische Außenminister Balfour am 2.November 1917 die Deklaration veröffentlichte: „Die Regierung seiner Majestät betrachtet in Palästina das Entstehen deiner nationalen Heimstätte für das jüdische Volk mit Zustimmung…“, verstand man damals unter „Palästina“ die Gesamtfläche östlich und westlich des Jordans. Nun aber macht man Israel sogar seine Urheimat auf der Westseite streitig.

Palästinenser die in Jordanien leben, dürfen bis heute keine staatliche Bildung machen, keinen Führerschein ausstellen und haben kein Recht auf eine Sozialversicherung.

„Palästina“ als Araber

Es zeugt von Unkenntnis, wenn man heute unter Palästinenser nur Araber versteht. Noch um die vorige Jahrhundertwende wurden die in „Palästina“ lebenden Araber „Beduinen“ oder „Türken“ genannt, nicht aber „Palästinenser“. Bis zur Staatsgründung Israels 1948 umfasste dieser Begriff „Palästinenser“ alle Bewohner dieser Region. So besaßen während der britischen Mandatszeit alle Bewohner „Palästinas“ einen Pass, der sie als „Palästinenser“ auswies, egal ob sie Araber oder Jude, deutscher Templer oder griechisch-orthodoxer Christ waren. Erst seit 1964 tauchte der Begriff „Palästinensisches Volk“ auf.

Dazu kam, dass viele Araber, die im letzten Jahrhundert z.B. in Algerien, im Irak, in Saudi-Arabien oder in Ägypten, gegen ihre englischen oder französischen Kolonialherren putschten, ins staatenlose „Palästina“ flüchteten oder zwangsversetzt wurden. Also ein arabisches Völkergemisch, das erst in den letzten 160 Jahren ein „Palästina“ zu „Palästinensern“ wurde. In der selben Zeit wanderten auch Juden aus aller Welt nach „Palästina“ ein.

So hieß z.B. die von Juden (!) herausgegebene englischsprachige Tageszeitung „Palestine Post“ (heute Jerusalem Post), ohne dass sie deswegen etwas mit den Palästinensern im heutigen Sinne zu tun hatte. Warum würden die Juden ihre Zeitung mit dem Namen eines anderen Volkes benennen? Juden, die vor der Staatsgründung Israels nach Eretz-Israel einwanderten, waren nach britischem Mandatsgesetz „Palästinenser“.

Französische Lexikon Larousse von 1939

„Palästina“ und die PLO

Die heute als Palästinenser bekannten Araber verfügen über keine eigene Geschichte, denn sie waren immer „Untermieter“ in irgendeinem anderen Reich. Kein eigener „palästinensischer Staat“ hat auch nur für eine kurze Zeit in der Vergangenheit existiert. Ebenso sprachen sie nie eine eigene Sprache, sie sprechen arabisch, wie alle anderen arabischen Völker. Sie besitzen auch keine eigene Religion, sie sind größtenteils Moslems, und pflegen innerhalb ihres Glaubens keine eigenständige Kultur. Aus ihrem „Minderwertigkeitsgefühl“ heraus entstand 1964 die „Palästinensische Befreiungsbewegung“ (PLO), der es mittlerweile gelang, aus dem Begriff „Palästinenser“ einen Eigennamen für „Flüchtlinge“ und „Besetzte“ dieser Region zu machen.

Damit stehen sie nicht nur mit Israel, sondern auch mit ihren arabischen Gastgeberländern auf Kriegsfuß, denn einerseits beanspruchen sie als „Palästinenser“ ein Exklusivrecht, anderseits aber fordern sie als „Teil der arabischen Welt“ von den Araberstaaten volle Unterstützung für ihren Kampf gegen Israel. So wurde die PLO das einzige, was sie von den anderen Arabern unterscheidet, aber auch das, was sie von den anderen Arabern trennt. Durch die PLO gerieten die Palästinenser in ein tragisches Abseits, denn inzwischen wollen weder die Araberstaaten noch Israel die palästinensischen Araber integrieren. Der Terror der PLO legte einen bösen Ruf auf alle Palästinenser, die seither für Israel, aber auch für die übrige Welt, als potentielle Terroristen gelten.
1991 wurden über 400.000 Palästinenser aus Kuweit und Saudi-Arabien vertrieben, nur weil sie sich damals für Saddam Husseins Bruderkrieg aussprachen.

Mit diesem Artikel möchte ich nur die historischen Fakten klarstellen, nicht aber den Arabern, bzw. „Palästinensern“ die in Israel leben, die Rolle der „Bösen“ zuweisen, denn auch ihnen soll es gut gehen.

Wir wollen den Frieden zwischen Juden und Arabern fördern!

Darum bauen wir jetzt in Jerusalem einen Spielplatz für arabische und jüdische Kinder.

Dieser verrottete Spielplatz befindet sich genau zwischen einem arabischen und jüdischen Wohnviertel in Jerusalem, in Ein-Tzurim. Wegen seines schlechten Zustands darf er schon seit vielen Jahren nicht mehr benutzt werden und somit haben jüdische- und arabische Kinder keine Möglichkeit sich näher zu kommen.

Das möchten wir verändern! Nach vielen Versuchen und Gesprächen mit der Jerusalemer Stadtgemeinde haben wir endlich nach zwei Jahren die Genehmigung bekommen, genau auf diesem verlassenen Ort einen neuen Spielplatz für diese Kinder bauen zulassen.

Mitten in Jerusalem, zwischen dem Tempelplatz und Jerusalems jüdischen Wohnviertel befindet sich der verlassene Spielplatz. Vielleicht schaffen wir es noch bis zum Beginn der kommenden Feiertage diesen Spielplatz wiederherzurichten?

Machst du mit? Insgesamt benötigen wir 50.000 EURO um diesen Spielplatz als ein Symbol eines gemeinsamen Miteinanders neu aufzubauen.

Lasst uns Friedensstifter sein!

Das Klagen über die aussichtslos scheinende Situation im israelisch- palästinensischen Konflikt hilft niemandem. Mit der Unterstützung dieses Spielplatz-Projektes können wir „Täter des Wortes“ werden und unseren Wunsch nach Frieden in Israel in die Herzen jüdischer- und arabischer Kinder hineinsäen, die in Zukunft gemeinsam und ohne Hass auf einem Jerusalemer Spielplatz spielen können.

“Und die Straßen der Stadt sollen erfüllt werden mit Knaben und Mädchen, die auf ihren Straßen spielen.”

Sacharja 8,5

So können Sie auch mithelfen:

€ 10.000 Zwei-Tunnel Rutschbahn

€ 2.500 Doppel-Schaukel

€ 1.200 Vierer-Drehschaukel

€ 70 1qm von 300qm Spielplatzboden mit Fallschutz

Dieses Projekt wird vom Verein ABISJA e.V. (Inside-Israel) unternommen und am Anfang des Jahres erhalten Sie eine Spendenbescheinigung von uns. Siehe unten stehenden Bankverbindungen! Herzlichen Dank! Ihr Doron Schneider
Ein kleines Wort in der Übersetzung macht einen großen Unterschied

Ein kleines Wort in der Übersetzung macht einen großen Unterschied

In 1.Mose 7,1 lesen wir in der deutschen Übersetzung “Und der Herr sprach zu Noah: “Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus”, aber im hebräischen Urtext steht es anders: “Boh”, also “Komm in die Arche” und somit macht es ein Unterschied, ob Gott Noah in die Arche schickt oder ihn zu sich in die Arche hinein ruft.

Gott ruft uns zu sich in sein Königreich, er schickt uns nicht in irgendein Reich! Ein kleines Wort macht einen großen Unterschied.

1.Mose 7,1

Und der Herr sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus.

בראשית ז׳ א׳

וַיֹּ֤אמֶר יְהוָה֙ לְנֹ֔חַ בֹּֽא־אַתָּ֥ה וְכָל־בֵּיתְךָ֖ אֶל־הַתֵּבָ֑ה כִּֽי־אֹתְךָ֥ רָאִ֛יתִי צַדִּ֥יק לְפָנַ֖י בַּדּ֥וֹר הַזֶּֽה׃

„Prüfet aber alles, und das Gute behaltet!“ (1. Thessalonicher 5, 21) Diesem Wort aus der Schrift schließe ich mich an und empfehle Ihnen – auch wenn Sie kein Hebräisch können – einzelne Wörter mit dem Urtext zu vergleichen!

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