Bezüglich meines Ausscheidens aus der Christlichen Botschaft Jerusalem möchte ich einige klärende Worte sagen: Es war allein meine persönliche Entscheidung, die ICEJ nach 16 segensreichen Jahren zu verlassen, um häufiger- und näher mit meiner Frau und mit meinen vier Kindern zusammen sein zu können. Die Brüder und Schwestern der Botschaft haben meine Entscheidung respektiert und tragen sie mit. Sie haben mich im vergangenen Jahr – mit Gottes Segen und vielen guten Wünschen – ‚gehen lassen‘. Nach wie vor, schätzen wir uns und unseren Dienst gegenseitig sehr. Wovon lebte Doron Schneider bisher? Während meines 16jährigen Dienstes erhielt ich von meinem Arbeitgeber ICEJ – wie jeder arbeitende Mensch – ein monatliches Gehalt, von dem ich meinen Lebensunterhalt bestreiten konnte. Wovon lebte Doron Schneider heute? Heute arbeite ich von meinem Büro aus in Mevasseret Zion. Als selbständiger Kaufmann, mit guten Kontakten in Israel und im deutschsprachigen Raum, bin ich 2016 erfolgreich in meinen ursprünglichen Beruf zurückgekehrt. GOTT schenkt Gnade und belohnt mein Vertrauen in IHN. Was ist mit seinen Vorträgen und Projekten? Vor vielen Jahren erhielt ich von GOTT den Auftrag, den deutschen Glaubensgeschwistern SEIN Volk nahe zu bringen – ihnen die derzeitige Nahost-Situation im Lichte SEINES Wortes zu erklären. Diese Berufung hat sich mit meinem Ausscheiden aus der ICEJ nicht erledigt. Sie besteht weiter und so investiere ich jeden Monat eine Woche von meiner Zeit in den Dienst dieser göttlichen Berufung und verzichte auf alle Einnahmen aus den, in dieser Zeit eigentlich möglichen, geschäftlichen Aktivitäten. Bezüglich der von mir betreuten humanitären INSIDE-ISRAEL-Projekte hat meine – inzwischen über zehnjährige – ehrenamtliche Mitarbeit im Vorstand des deutschen Israel-Werkes ABISJA – Freundschaft mit dem jüdischen Volk e.V. dazu geführt, dass diese gemeinnützige Organisation Ende 2016 die Förderung, Betreuung und Abrechnung gegenüber den deutschen Aufsichtsbehörden übernommen hat. INSIDE-ISRAEL-Projekte (siehe unten) sind also nun auch ‚spendenrechtlich‘ ABISJA-Projekte, für deren Unterstützung die Spender automatisch eine behördlich anerkannte Zuwendungsbestätigung erhalten. Dazu kommt, dass ABISJA nun auch meine ehrenamtliche Vortragstätigkeit unterstützt, indem der Verein mich bei der Administration entlastet und auf den Reisen ganz praktisch hilft, unsere gemeinsame Vision umzusetzen, nämlich den Menschen SEIN Volk nahe zu bringen. Die Bedeutung dieses göttlichen Auftrages wird uns sofort bewusst, wenn wir die Geschehnisse auf der Erde beobachten. Insbesondere zeigte uns neulich die Arte-Dokumentation über den Antisemitismus, wie schlimm und schnell sich in unseren Tagen wieder der Hass gegen Gottes Volk verbreitet. Die Aussagen unseres HERRN in Matthäus 24 sind eindeutig und präzise – so wissen wir, dass JESUS bald wiederkommen wird. Die Geschehnisse und Entwicklungen in Israel und im Nahen Osten zu verstehen und biblisch richtig einzuordnen ist auch deshalb so wichtig, weil JESUS in Matthäus 7,14 sagt: „Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.“ Zu diesen ‚Wenigen‘ wollen wir gehören! Liebe Grüße aus Jerusalem! Ihr Doron Schneider  

Das Einkaufswagen-Projekt!

Mit einem Lächeln in die Sommerferien…

Werden Sie selbst gesegnet, indem Sie für Bedürftige zum Segen werden, denn Liebe ist das stärkste Zeugnis!

1    Einkaufswagen €200

1/2 Einkaufswagen €100

1/4 Einkaufswagen €50

Bankverbindungen für Spenden siehe unten!

Unterstützen Sie einen Überlebenden!

Hier geht es um persönliche Beziehungen!

  1. Unterstützen Sie einen- oder mehrere Überlebende mit jeweils €80 im Monat und wir lassen Ihnen ein Foto und den Namen der von Ihnen unterstützten Person zukommen.
  2. Selbstverständlich haben Sie auch die Möglichkeit eine einmalige Spende in beliebiger Höhe zu geben, mit der dann nicht personengebundene Reparaturen in den Wohnungen von Bedürftigen durchgeführt werden.
Bankverbindungen für Spenden siehe unten!