2017
„Wir haben euch nicht vergessen!“ Holocaust-Projekt!“
- Mehr als 4.000 Holocaust-Überlebende erfuhren auf diesem Wege, dass es in Deutschland, Österreich und der Schweiz Christen gibt, die an sie denken
- 3.122 warme Mahlzeiten wurden verteilt
- 2.071 Blumensträuße wurden überreicht
- 1.119 Gesundheits-Decken wurden übergeben
- 604 Reparaturen wurden ausgeführt
- 497 Rollatoren fördern bei den Empfängern ihre Mobilität
- 404 Mikrowellen erleichtern die tägliche Nahrungszubereitung
- 20 gemeinsame Feiern mit deutschen Besuchergruppen ermöglichten unvergessliche Kontakte














„Wir haben euch nicht vergessen!“
Projekt
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Mehr InformationenDieses Projekt ermöglicht Ihnen, Holocaust-überlebende Juden persönlich kennen zu lernen, sie zu besuchen und zu trösten.
Unser Team kümmert sich das ganze Jahr um diese Menschen – um ihre regelmäßige Versorgung, Hilfe bei der Wohnungsreinigung, bei den Lebensmitteleinkäufen, besorgt dringend benötigte Hilfsmittel wie zum Beispiel Rollatoren, überrascht mit Blumen & Chalabrot für den Schabbat und erledigt nötige Reparaturen in ihren Wohnungen…
Helfen Sie mit, diesen Menschen, die im Holocaust so sehr leiden mussten, nur weil sie GOTTES Volk angehören, die letzten Jahre ihres Lebens zu verschönern und ein Zeichen christlicher Nächstenliebe zu setzen.
Wie kann diese Arbeit unterstützt werden?
1 – Durch „Adoption“ eines Überlebenden
Unterstützen Sie eine Person mit 80 Euro im Monat. Wir lassen Ihnen dann ein Foto und den Namen dieses Holocaust-Überlebenden zukommen.
2 – Durch eine einmalige Spende
Selbstverständlich haben Sie auch die Möglichkeit, durch eine einmalige Spende bei der Finanzierung der Durchführung von Reparaturen in den Wohnungen; der Beschaffung von dringend benötigten Hilfsmitteln, wie Rolatoren, Heizdecken oder anderen erforderlichen Kleingeräten; bei der Organisation und Durchführung von Geburtstags- oder ähnlichen Feiern zu helfen.
Sehr geehrter Herr Schneider,
ich interessiere mich für eine Patenschaft seit Sie bei uns in Pforzheim waren. Gibt es Paten, mit denen man auch in Briefkontakt kommen kann? Ich bin Historikerin und würde gerne auch einen Paten als Zeitzeugen befragen, falls die Erinnerung nicht zu schmerzlich ist. Mögliche Spachen wären: deutsch, englisch, spanisch.
Viele Grüße,
Monika Peuthert