Breaking News – Krieg in Israel!

Breaking News – Krieg in Israel!

Exklusives Video-Interview

mit Meschi, eine der Überlebenden des grausamen Massakers in Be’eri. Meschi ist eine Israelin mit deutschen Wurzeln, Enkelin eines Holocaust-Überlebenden.
In diesem Interview erzählt sie uns, über die Gräueltaten der Hamas-Terroristen, wie sie vor ihnen um ihr Leben fliehen musste und den Tod schon vor ihren Augen sah.

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Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit

Die Mainstream-Medien sind eine nicht klar definierte Front, aber eine sehr gefährliche Bedrohung für Israel.

Gott warnt uns in seinem Wort vor denen, die eines Tages “das Böse gut und Gute böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!” (Jesaja 5,20)
Wer die aktuellen Mainstream-Medien aufmerksam verfolgt, erkennt schnell, wie sich dieser Vers durch sie erfüllt.

Mainstream-Medien werden zu wenig kritisch hinterfragt und schaffen mit ihren tendenziösen Inhalten in Bezug auf ein bestimmtes Thema einen verzerrten Konsens. Es entsteht ein Konsens, der so nicht existiert. Sie überzeugen uns, die Inhalte zu glauben und uns ihren öffentlichen Meinungen anzuschliessen.

Oftmals habe ich in Deutschland festgestellt, dass sobald das Thema Migration oder Muslime ins Gespräch kam, auf einmal die andere Person viel leiser zu mir gesprochen hat, sodass es keiner vom Nebentisch mithören kann.

Warum sprechen wir unsere Meinung, die von der öffentlichen Meinung abweicht, nicht laut und deutlich aus?
In den 1970er Jahren formulierte Elisabeth Noelle-Neumann, damals Professorin für Kommunikation an der Universität Mainz, eine Theorie namens „Theorie der Schweigespirale“.[1] Noelle-Neumann untersuchte, wie Menschen sich aufgrund gesellschaftlichen Drucks selbst zensieren.

Die von ihr entwickelte Theorie besagt, dass wenn Medien uns eine bestimmte Meinung so präsentieren, als wäre es die mehrheitlich akzeptierte Meinung in der Öffentlichkeit (während es sich tatsächlich um eine Minderheitsmeinung handelt), dies zu einer Illusion führt.

Die Öffentlichkeit, die dieser Meinung nicht zustimmt, soll aus Angst vor sozialer Isolation schweigen und ihre Position nicht äußern. Mit der Zeit entsteht sozialer Druck auf diese Öffentlichkeit, ihre Meinung an die „Mehrheitsmeinung“ anzupassen und langsam in einem spiralförmigen Prozess seine Meinung zu ändern, bis sie wirklich zur Meinung der Mehrheit wird.

Projekt Trost für Israel
Wenn es mehr solche mutigen Männer gegeben hätte, die nicht in die “Theorie der Schweigespirale“ gefallen wären, dann könnte die deutsche Geschichte vielleicht anders aussehen.

Die Medien erzeugen eine falsche Darstellung, als sei die Meinung der Minderheit die Meinung der Mehrheit, und setzen so eine Spirale in Gang, die zu einem Wandel in der öffentlichen Meinung führt.

Die ‚Waffe der Einsamkeit‘

Die ehemalige CIA-Analystin, Stella Morabito behauptet, dass wir genau das derzeit in fast jedem Land in großem Maßstab beobachten. „Es gibt einen Versuch, die „Waffe der Einsamkeit“ zu nutzen, um die öffentliche Meinung zu lenken. „Die Mainstream-Medien nutzen dies ständig – sie schaffen einen falschen Konsens zu einem bestimmten Thema, einen Konsens, der tatsächlich nicht existiert, und überzeugen uns so, uns danach auszurichten“, sagt sie. „Sie schaffen es, uns davon zu überzeugen, uns dem Konsens anzupassen, weil sie diese Lücke ausnutzen, die in unserer menschlichen Psychologie besteht – das Bedürfnis, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten.
Jeder will Freunde, jeder will Familie, jeder will starke Beziehungen und neigen daher dazu, uns dem Konsens anzuschließen. Deshalb ist die ‚Waffe der Einsamkeit‘ so wirksam.“

Diese Waffe benutzen die Medien schon viele Jahre, genauer gesagt diejenigen, die die verschiedenen Medienkanäle besitzen, sei es die Regierungen oder Politiker. So wurden die Mainstream-Medien zu einer zusätzlichen Front für Israel.

Wir sind alle Mittäter zum Guten und zum Bösen

In Matthäus 12,30 warnt Jesus uns sehr klar „Wer nicht MIT mir ist, der ist GEGEN mich!” Daraus ist verständlich, dass wir gar nicht bewusst gegen Christus zu sein brauchen, wir sind es bereits, wenn wir nicht für Christus sind.
Dasselbe gilt auch für deinen Stand in Bezug auf Israel. Du musst nicht erst bewusst gegen das Volk Gottes sein oder gegen es handeln, du bist es bereits, wenn du nicht mit Israel bist.

Zum Beispiel, Leute, die auf dem Bahnsteig zwar nie einen wehrlosen Menschen niederschlagen würden, aber auch nicht helfend eingreifen, wenn dort ein alter (jüdischer) Mann angegriffen wird, sind Gaffer, feige Zuschauer und Mittäter, sie sind weder kalt noch heiß, das sind die Lauen aus Offenbarung 3.

Warum ist Gott so sehr gegen die Lauen?

Weil ohne die Lauen das Böse nicht zum Zuge kommen könnte. Dass Hitler überhaupt an die Macht kam, hat er nicht den damaligen paar Super-Nazis wie Röhm, Rosenberg, Goebbels oder Göring zu verdanken, sondern der lauen schweigenden Masse, die den Eindruck erzeugte: „Alle machen mit!” und keiner traut sich eine andere Meinung zu äußern. Die oben erklärte „Theorie der Schweigespirale” funktionierte schon damals im 2. Weltkrieg und bis zum heutigen Tag.

Projekt Trost für Israel
Ein beschädigtes Plakat an einem Laternenpfahl zeigt ein Bild von israelischen Bürgern die von Hamas-ISIS entführten wurden. Pro-palästinensische Demonstranten in London am 21. Oktober. (AP Photo/David Cliff)

An den ersten Tagen nach dem Mini-Holocaust, den Israel am 7. Oktober durchmachen musste stand die westliche Welt noch klar hinter Israel. Heute, zwei Wochen später, nachdem überall auf der Welt Pro-Palästinensische (Pro-Hamas) Massendemonstrationen durch die Städte marschierten, wird es immer schwieriger für die Israelfreunde ihre Meinungen diesbezüglich laut und deutlich zu äussern.

So werden aus den tatenlosen und schweigenden Personen Mittäter zum Bösen

Weil die meisten Christen während dem 2. Weltkrieg schwiegen, überließen sie damit die 6 Millionen Juden, darunter 1,5 Millionen unschuldige Kinder, dem sicheren Tod, den Vernichtungslagern und Krematorien.
Weil sie nicht ihre Stimme dagegen erhoben oder versucht haben, Juden zu retten, gehören sie zu den Mittätern des Bösen, denn Jesus sagte auch: „Wahrlich, ich sage euch: Alles, was ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Matt. 25,40)
Die Bezeichnung: „Geringste Brüder“ nimmt uns den Freiraum selber darüber zu entscheiden, ob jener Jude meiner Hilfe würdig ist oder nicht.

Indem wir dem geringsten Juden helfen, helfen wir Christus. Wir kommen aus der Mittäterschaft so oder so nicht heraus. Ob wir Gutes oder Böses tun, wir tun es Christus an.

Welche Rolle nimmst du ein?

Mir geht es hier und heute, um die Mittäter zum Guten wie auch zum Bösen. In meinem letzten Newsletter schrieb ich, dass es nicht lange dauern wird, bis die Welt sich wieder gegen Israel wenden wird.
Von der Welt erwarte ich auch nichts anderes, als sich gegen Israel zu stellen. Doch von Christen und Bibelkennern, die vor der Lauheit gewarnt worden sind und die wissen sollten, dass “diejenigen, die Israel antasten, Gottes Augapfel antasten” (Sach.12,2), sich dadurch zu den Feinden Gottes machen.

Wie werden die Christen diesmal handeln?

Werden sie schweigen, wenn es um Israel geht, das unfreiwillig jetzt einen Krieg um seine Existenz führt?

Wenn der Mob aggressiv durch die Straßen marschiert und „Free Palestine“ brüllt?

Projekt Trost für Israel
Hast du dich mal gefragt, warum in keiner palästinensischen Stadt nicht ein einziger Jude lebt? Gaza, Bethlehem, Jericho, Ramallah und Nablus sind alles “Juden-reine” Städte. Ein “Freies Palästina” kann laut ihrem Glauben nur existieren, wenn die Juden nicht mehr existieren.

Ich möchte dich hiermit ermutigen und aufrufen, diesmal nicht zu schweigen! Auch wenn du den Wind nicht ändern kannst, kannst du durch dein nicht-schweigen die Segel anders setzen.
Die Menschen, die sich für „Free Palestine” einsetzen, verfolgen letztendlich das Ziel der Vernichtung der Juden und des Staates Israel. Sie unterstützen ISIS-Hamas und feierten das brutale Massaker am 7. Oktober.
Es ist offensichtlich, dass das Wort Gottes im modernen Israel Schritt für Schritt erfüllt wird – wer es kennt und die letzten 75 Jahre Israels aufmerksam verfolgt hat, kann dies bestätigen.

Es gibt da jemanden, der gegen diese Wiederherstellung Israels ist und versucht, sie zu stoppen, indem er Kriege, Terror und alles einsetzt, um Israel zu vernichten. Der mit aller Macht verhindern möchte, dass Jesus zurückkehrt. Er ist sogar bereit, kleine Kinder, Mütter und 90-jährige Menschen zu entführen und ihnen schreckliche Gewalt anzutun, während er dabei grinst.

Gerade jetzt in Israel entfaltet sich ein epischer Kampf zwischen Dunkelheit und Licht, zwischen dem Bestreben nach Vernichtung und dem Kampf um die Existenz Israels.

Ich fordere dich hiermit auf, nicht gleichgültig zu sein und dich nicht den Normen dieser Welt anzupassen. Stattdessen solltest du gerade jetzt, in dieser herausfordernden Zeit für Israel, an der Seite des auserwählten Volkes Gottes stehen!

Israel kämpft um seine Existenz

Bereits sieben Tage sind vergangen, seit der Überraschungsangriff am Samstagmorgen um 6:30 Uhr stattfand und die Opferzahlen steigen weiter an,  wir trauern um die über 1.300 israelischen Opfer. Die Grausamkeiten, die wir  gesehen haben, müssen in ihrer ganzen teuflischen Brutalität verstanden werden, um die Dringlichkeit und Notwendigkeit der israelischen Reaktion zu verdeutlichen.

Solche Grausamkeiten haben wir seit dem Holocaust nicht mehr gesehen, doch dieses Mal kamen die Bilder in Farbe daher.

Wenn Israels Feinde und die ganze Welt jetzt nicht von der Entschlossenheit und Stärke Israels schockiert werden, dann bedeutet das im wahrsten Sinne des Wortes die mögliche Vernichtung Israels.

Die arabischen Nachbarvölker feiern momentan, da Israel brutal von den palästinensischen Hamas-Terroristen angegriffen wurde. Sie beobachten nun genau, wie Israel auf diesen Angriff reagiert, denn dies wird über die Existenz Israels entscheiden.

Es ist von größter Bedeutung, dass Israel eine eindrucksvolle und entschlossene Reaktion zeigt, vergleichbar mit den Geschichten, die wir in der Bibel lesen. Nur so kann Israel die 400 Millionen muslimischen Araber um sich herum davon abhalten, weiterhin die Vernichtung der 7,5 Millionen Juden im Nahen Osten anzustreben. Die Bedrohung der Existenz Israels ist allgegenwärtig und erfordert eine entschlossene Antwort.

Projekt Trost für Israel

Solidarität mit Israel

Wir sind dankbar für die Unterstützung der westlichen Welt an unserer Seite. Auch die Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz, in der er ankündigte, dass jeder, der die Taten der Hamas verherrlicht, Israelflaggen verbrennt oder die Fahne Palästinas in Deutschland wehen lässt, sich strafbar macht.

Grausamkeit der Hamas-ISIS

Sie fesselten eine schwangere jüdische Frau und bei lebendigen Leibe schnitten sie ihr den Bauch auf, das Embryo wurde ihr brutal mit bloßen Händen rausgezogen während ihre ganze Familie zuschauen musste…, bis sie verblutete.
Kleine Kinder wurden zusammen gefesselt und brutal gefoltert.
40 Babys wurden ermordet, enthaupteten und dann alle auf einen Haufen geworfen.
Junge Mädchen wurden brutal vergewaltigt, bevor sie abgeschlachtet oder nach Gaza entführt wurden.
Ganze Familien wurden lebendig verbrannt und in ein Zimmer geschlossen, worein dann eine Handgranate geworfen wurde.

Ich könnte noch weiter berichten, aber mir ist jetzt schon schlecht geworden, denn ich habe leider leider auch die Bilder zu sehen bekommen, die ich dir ersparen möchte.

Die führende israelische Sängerin Naomi Schemer (s.A.) sagte einmal:

“Wenn die Araber uns erobern, werden wir die Sterilität der Nazis vermissen.”

Die Welt beobachtet genau, wie Israel auf diese Angriffe reagiert, und es ist entscheidend, dass Israel seine Stärke und Entschlossenheit zeigt. Nur so kann die Botschaft an die arabischen Nachbarvölker gesendet werden, dass Israel nicht bereit ist, seine Existenz aufs Spiel zu setzen. Die grausamen Übergriffe der Palästinenser auf israelische Bürgerinnen und Bürger müssen mit aller Kraft bekämpft werden, um die Sicherheit und Zukunft Israels zu gewährleisten.

Projekt Trost für Israel
“Wegen drei und wegen vier Übertretungen von Gaza werde ich es nicht abwenden: Weil sie eine ganze Bevölkerung in die Gefangenschaft abgeführt und an Edom ausgeliefert haben; darum will ich ein Feuer in die Mauern von Gaza senden, das seine Paläste verzehren soll.” (Amos 1, 6-7)

Die Situation erfordert eine klare Antwort, um die Existenz Israels zu sichern. Es ist von größter Wichtigkeit, dass die ganze Welt erkennt, dass Israel um seine Existenz kämpft und dass es sich gegen die Bedrohung seiner Bürger verteidigt.

Medien bleiben Medien

Ich sehe es für wichtig, dass du den enormen Ausmaß dieser teuflischen Brutalität verstehst, den mein Volk, den Gottes Volk in den letzten Tagen erleben musste. Denn es ist nur eine Frage von Zeit, da wird sich der jetzige weltliche Beistand mit Israel leider wieder gegen Israel wenden. Und die Welt wird behaupten, dass Israel zu hart reagiert hätte, dass zu viele palästinensische Zivilisten durch Israels Angriffe umkamen. Vergessen dabei schnell, dass die Palästinenser dagegen ganz gezielt auf die Bevölkerung zielen und morden.
Bei jedem Krieg kommen unschuldige Menschen ums Leben und der Gazastreifen hat Israel den Krieg erklärt – wir befinden uns im Krieg. Israel zielt auf Hamas-Terroristen und warnt die Bevölkerung vorher, ihre Häuser zu verlassen.

Es ist bedauerlich, dass die Medien sehr bald dazu tendieren werden, die Opfer der Palästinenser in den Vordergrund zu stellen und gleichzeitig Israels Verteidigungsbemühungen in Frage zu stellen. Sobald die Medien anfangen werden, mit den Palästinensern zu sympathisieren und Israel zu verurteilen, dürfen wir nicht vergessen, welche abscheulichen Gräueltaten uns Israelis widerfahren sind. Es ist von größter Bedeutung, dass wir weiterhin unsere Stimme erheben und die Wahrheit über die Situation in Israel verbreiten, um Unterstützung und Verständnis für unsere Lage zu gewinnen.

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass „wer Israel antastet, der tastet Gottes Augapfel an.” (Sacharja 12,2)
Und was Gott über Israels feindlichen Völker sagt:
“Die feindlichen Völker hast du in ihre Grenzen verwiesen, die Verbrecher hast du umgebracht und alles ausgelöscht, was an sie erinnerte. Der Feind ist für immer erledigt, seine Städte sind nur noch Ruinen. Keiner denkt mehr an sie. Den Schrei der Wehrlosen überhört er nicht, und keine Bluttat lässt er ungestraft.” (Psalm 9, 6-7,13)

Wenn die weltlichen Medien beginnen werden mit den Palästinensern zu sympathisieren und Israel zu verurteilen, wenn bald Israels Behauptungen in Frage gestellt und die Menge der palästinensischen mit den israelischen Opfern verglichen werden, dann vergesse nicht, den grausamsten Angriff aller Tage vom 7. Oktober 2023.
[Bei einer Fragerunde nach einen meiner Vorträge wurde ich gefragt, warum es nur 50 israelische Opfer gab, während die Palästinenser 1.000 Opfer zu beklagen hatten? Die Antwort darauf ist einfach: Israels Soldaten verteidigen ihre Bürger, während die Terroristen ihre eigenen Bürger als Schutzschilde missbrauchen.]

Wir Juden haben eine Geheimwaffe

In einer ergreifenden Rede erwähnte der amerikanische Präsident sein Gespräch mit Golda Meir, der israelischen Ministerpräsidentin im Jahr 1973. Als sie ihn fragte, warum er so niedergeschlagen sei, nahm sie ihn beiseite und sagte: “Wir Juden haben eine geheime Waffe im Kampf gegen die Araber,” als er sie bat ihm diese Waffe zu nennen, antwortete sie:
“Wir können nirgendwo anders hingehen”.

“Frieden wird erst kommen, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben, als sie uns hassen.” – Golda Meir.

Herzlichen Dank!

In diesen herausfordernden Zeiten erhalten wir eine Vielzahl unterstützende Worte und Gebete über E-Mails, Facebook, WhatsApp und Instagram, und dafür möchte ich euch herzlich danken.
Es wurde uns sogar eine Wohnung in Italien angeboten, wo wir solange wohnen dürfen, wie wir möchten, bis der Krieg vorüber ist. Diese Geste hat mich zutiefst berührt, aber ich werde mein Land selbstverständlich nicht verlassen, insbesondere nicht, wenn unsre Kinder an der Front für die Existenz Israels kämpfen.

Claudia aus Deutschland ermutigte uns mit dem Wort von Gott aus Jesaja 49,25:

“So spricht der HERR: Auch die Gefangenen des Starken sollen ihm genommen werden, und die Beute des Tyrannen soll entfliehen; denn nun werde ich mit dem kämpfen, der gegen dich kämpft, und ich werde deine Kinder erretten.”

Israel ist die einzige Nation auf der Erde, die im selben Land lebt, denselben Namen trägt, dieselbe Sprache spricht und denselben Gott verehrt wie vor 3.000 Jahren.

Bitte betet weiter für den Frieden Israels!

Seid die Wächter auf Jerusalems Mauern, “die den ganzen Tag und die ganze Nacht nicht einen Augenblick schweigen. Die den HERRN erinnern, und sich keine Ruhe gönnen! Und dem HERRN keine Ruhe lassen, bis er Jerusalem wieder aufrichtet, und bis er es zum Ruhm auf Erden setzt!” (Jesaja 62, 6-7)

Während Israel heute noch mit physischen Waffen kämpft, kannst du, der du zum geistlichen Volk Gottes gehörst, den geistlichen Kampf mit geistlichen Waffen verteidigen, wie Paulus im Epheserbrief schrieb:
“Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.”

“Ich pflanze sie wieder in ihr Land ein, und niemand wird sie dann mehr herausreißen. Denn dieses Land habe ich, der HERR, ihr Gott, ihnen gegeben. Mein Wort gilt!«”
Amos 9,15

 

Die eiserne Kuppel wird zur eisernen Faust

Wir leben im Nahen Osten und hier wird nur eine Sprache gesprochen: Man lebt oder man stirbt. Und wenn wir Israelis leben wollen, müssen wir den Feind in einem solchen Ausmaß angreifen, wie es es noch nie gegeben hat.

Eine Strafe, die keine Grenzen kennt, ein grausames und monströses und völlig verrücktes Wegschauen, denn wir stehen vor einem teuflischen Wahnsinn und Wahnsinn kennt keine Grenzen und dagegen muss eine satanische Stahlmauer, eine monströse Feuermauer errichtet werden.

Und es sei klargestellt, dass die Bestrafung nur ein, wenn auch marginaler Bestandteil der israelischen Reaktion ist.

Israel kämpft derzeit um seinen Platz und Position in dem Umfeld, in dem es existiert, es kämpft um seine Existenz, wie es nur beim Unabhängigkeitskrieg und beim Jom-Kippur-Krieg gekämpft hat. Die Nation Israel steht vor einer historischen Herausforderung, wie wir sie vielleicht noch nie erlebt haben.

Die derzeitige israelische Abschreckungspolitik ist ein Witz, die derzeitige Eindämmungspolitik ist eine historische Schande und ein historisches Missgeschick, und wenn diese Nation und dieses Land lebenswünschend im Nahen Osten weiter leben möchte, dann muss Israel in den kommenden Tagen Gaza und jeden Feind, der es nur wagt, seinen Kopf gegen Israel zu erheben, sofort angreifen. Und zwar mit einem Höllenfeuer, dass nicht unterscheidet, keine Grenzen hat, keine Moral und Gerechtigkeit hat, ohne jegliche rechtlichen Überlegungen. Eine völlige Zerstörung und ohne jegliche Gefühle und Rücksichten des Feindes.

Das ist das strategische Gebot der Stunde, denn die einzige Alternative ist eine Rückkehr nach Auschwitz, ja insofern.

Wenn Israel ein Land ist, das leben will, muss es jetzt alle politischen Definitionen vergessen, alle Politik aufgeben und sich wie ein Körper, wie eine eiserne Faust vereinen und den Feind mit dieser komplett vernichten.

 

Grundlegende Voraussetzung für Israels Existenz

Eine unverhältnismäßig große Zerstörung des Feindes ist das erforderliche Minimum, eine grundlegende Voraussetzung für unsere Existenz hier als jüdisches Volk in einem jüdischen Staat im Nahen Osten. Der Protestzirkus, der sich wegen der Justizreform entwickelte und die politischen Auseinandersetzungen sind vorbei und diejenigen, die wollen, dass das Volk und der Staat Israel stark sind und existieren, werden sich zusammenschließen müssen, um gemeinsam gegen unseren Feind zu kämpfen.

Dies ist eine schicksalhafte Stunde für Israel. Es gibt keine Politik mehr, jetzt kämpfen wir für unser Zuhause, unsere Heimat, für unsere Kinder und unsere Brüder und um unsere Existenz. Dies ist eine Stunde der nationalen Einheit, der nationalen Vereinigung und Konsolidierung. Alle wie einer und einer wie alle, gegen den wahnsinnigen und satanischen Feind, der uns Israelis vernichten will, nicht weniger.

Die Alternative ist Auschwitz, ich glaube, im allen Ernst, dass dies die Alternative zur Zerstörung des Hauses ist – nein, ich bin nicht hysterisch, ich erkenne einfach das Ausmaß der Stunde, in der wir uns befinden.

Dies ist eine Stunde der Prüfung für diese Nation und dieses Land und für die ganze Geschichte, die wir hier seit den Tagen der ersten Einwanderung nach Israel zu schaffen versucht haben.

 

Zeit der Einheit

Dies ist die Zeit der Einheit, dies ist die Zeit. Dies ist die Zeit der völligen, gnadenlosen Vernichtung jedes Feindes, von vielen Tausenden, Zehntausenden in Gaza, wenn nötig, das ist das Gebot der Stunde. Denn der gesamte Nahe Osten wartet darauf, wie die Juden jetzt reagieren und was sie tun werden.

Nein, dies ist nicht der Moment, in dem Jesus die andere Wange hingehalten hätte. Jeder, dem dieser Gedanke auch nur kurz gekommen ist, sollte sich selber ehrlich fragen, wie er reagieren würde, wenn es seine eigene Tochter wäre, die entführt, misshandelt oder brutal ermordet wurde, während sie mit ihrem Vater am Telefon um Hilfe schreit?!

Israel hat eine beeindruckende Armee aufgebaut, die in ihrer Stärke unübertroffen ist. Unsere Systeme sind von beispielloser Fähigkeit. Jetzt ist die Zeit gekommen, der ganzen Welt die Stärke unserer Nation und unseren historischen Eid zu demonstrieren. Wir werden niemals wieder in eine Zeit zurückkehren, in der Kinder hingerichtet wurden. Dieser Eid wurde von uns Israelis unseren Großeltern geschworen, die den Holocaust und die Progrome durchlebt haben. Es ist unsere Pflicht, diesem Eid treu zu bleiben.

Und um der gesamten arabischen Welt zu zeigen, wie entschlossen und kraftvoll Israel sein kann, wenn seine Bürger abgeschlachtet und seine Kinder und älteren Menschen entführt werden.

Jüdisches Blut darf nicht mehr vergossen werden!

 

Wir kehren nicht nach Auschwitz zurück!

Möge Gott Israels Soldaten beschützen und ihnen die Kraft und den Mut geben, den Feind gnadenlos zu zerstören und dem Volk Israel seine Standhaftigkeit und seine Sicherheit zurückzugeben, denn wir werden nicht nach Auschwitz zurückkehren! Auch wenn dafür Tausende und Abertausende Feinde neutralisiert werden müssen. Selbst wenn ganz Gaza zerstört werden muss und alle, die unseren Tod wünschen, im gesamten Nahen Osten eliminiert werden, um diese Botschaft zu überbringen, ansonsten haben wir hier in Israel keine Existenzmöglichkeit und kein Existenzrecht.

Eine umfassende Zerstörung des Feindes oder die Vernichtung Israels, das sind die beiden Optionen – ich wähle die Zerstörung des Feindes.

Das glaube ich von ganzem Herzen. Besonders nachdem ich die gestrigen Bilder gesehen habe, und jeder, der diese Bilder gesehen hat, wird jedes meiner Worte unterschreiben.

Die Bilder sind unmöglich! Und jeder, der diese Bilder sieht, ob rechts, links, Ost-West, groß oder klein, orthodox oder säkular … wer auch immer sie gesehen hat, was sie uns Juden, mit unseren Töchtern, unseren Kindern, angetan haben, was sie unseren älteren Menschen, wie auch Holocaust-Überlebenden angetan haben und auf welche Weise sie Juden hingerichtet haben, einem nach dem anderen. Sie wurden gefesselt gefoltert und schockierende Dinge hat man ihnen angetan, Dinge, die man nicht zeigen kann. Jeder, der diese Fotos sieht, wird uns zustimmen, dass die Zerstörung von Gaza mit Abertausenden von Opfern berechtigt ist. Das es nicht nur ein Racheakt, sondern eine Botschaft, die an die ganze arabische Welt vermittelt werden muss.

Wer Juden so behandelt, muss wissen, dass dies sein Schicksal sein wird. Zerstörung des Feindes ohne Gnade. Denn was gestern mit unseren Kindern gemacht wurde und wer auch immer diese Bilder, wenn sie eines Tages veröffentlicht werden und den Ausmaß dieser nichtmenschlichen Brutalität sieht, wird mit Amen mir zustimmen für die oben geschriebenen Worte.

Es sind entsetzliche Bilder von unmenschlichem Verhalten, von diabolischen Monstern, von abscheulichen Taten, die das Ausmaß des Schreckens überschreiten. Diese Grausamkeiten sind schlimmer als Kriegsverbrechen, schlimmer als Terroranschläge, denn sie haben nichts Menschliches an sich. Siehe folgendes Video!

 

Vorsicht! Ein sehr schockierendes Video.

Entschuldigung, dass ich dieses schockierende Video veröffentliche, aber ich glaube es ist wichtig für das Verständnis des enormen Ausmaßes der diabolischen und abscheulichen Taten der palästinensischen Terroristen.

Aber auch dieses Video wurde zensiert und zurechtgeschnitten, denn das originale Video ist unerträglich.

Antisemitismus

Deswegen muss Israel mit der gleichen Münze unseren Feind in Gaza und auch der Hisbollah im Libanon begegnen und gegen jeden, der es wagt, seinen Kopf gegen auch nur einen Juden zu erheben.

Diesmal habe ich leider keinen positiven Abschluss gefunden, weil der Krieg gerade erst begonnen hat und die gesamte Nation noch trauert, aber Gottes Wort offenbart uns, dass die Grausamkeit der Palästinenser eines Tages ein Ende haben wird:

“Ich will den Stolz der Philister brechen; und ich will sein Blut aus seinem Mund wegschaffen und seine Gräuel zwischen seinen Zähnen, sodass auch er unserem Gott übrig bleiben soll.” – Sacharja 9,6-7

Krieg in Israel

Kurz vor dem Einmarsch der IDF nach Gaza. Letzte Vorbereitungen und Gebete.

Tröstet, tröstet mein Volk!

(Jesaja 40,1)

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City Hilfe Internationale Stiftung
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Vermerk: “Trost für Israel – Hilfsprojekt”

michael.heinzmann@city-hilfe-international.de

 

Nie wieder nach Auschwitz

Nie wieder nach Auschwitz

Mehr als 1.200 Israelis wurden brutal ermordet, während über 3.500 verletzt wurden. Zusätzlich wurden etwa 160 Menschen nach Gaza entführt und mehr als 5.000 Raketen auf jüdische Städte abgefeuert.

Eine schicksalhafte Stunde für Israel, die wir seit der Staatsgründung nicht erlebt haben. Die Bilder der entführten, gefolterten und getöteten Israelis sind unvorstellbar. Die Zahlen sind unmöglich und monströs. Juden wurden auf beispielloser Art und Weise hingerichtet und abgeschlachtet. So etwas gab es in den schlimmsten Tagen der Geschichte Israels nicht.

Heute ist der Tag, an dem die Wahrheit ans Licht kommt, der Tag des Urteils. Wir müssen die Wahrheit sagen, ein solch verrücktes, teuflisches und monströses Verbrechen wurde in unserem Land noch nicht begangen.

Noch lange Zeit werden wir damit beschäftigt sein, die Wunden zu heilen, die Schäden zu reparieren und die Schmerzen zu lindern. Wir werden zudem sicherstellen, dass alle Verantwortlichen für das bedauerliche Versagen der Sicherheits- und Geheimdienste zur Rechenschaft gezogen werden, angefangen bei den Politikern, der Regierung bis hin zu den Generälen und allen, die bei diesem Vorfall nicht wachsam waren. Wir werden keine Ausreden akzeptieren und stattdessen Personen einsetzen, die qualifiziert sind, um diese Aufgaben zu erfüllen.

Bis dahin werden wir sicherstellen, dass der palästinensische Feind, dieser blutrünstige und teuflische Feind, auf eine Weise bestraft wird, wie Israel noch nie einen Feind bestraft hat.

Antisemitismus

Israelische Studentin schreit: “Bitte tötet mich nicht!” während sie auf einem Motorrad nach Gaza entführt wird.

Das Volk Israel erwartet Rache und Strafe, nicht nur aus Prinzip, sondern wegen der dringenden Notwendigkeit, Israels strategische Existenz zu sichern.

Die aktuellen Herausforderungen im Nahen Osten erfordern eine klare und entschlossene Reaktion, um das Überleben Israels zu gewährleisten. Wir müssen unsere Feinde mit einer unvergleichlichen Stärke angreifen, um ihnen klarzumachen, dass wir bereit sind, alles zu tun, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Diese Maßnahmen sind nicht nur eine Reaktion, sondern auch ein strategischer Schritt, um unsere Existenz in dieser Region zu sichern. Unsere Standhaftigkeit und Entschlossenheit sind entscheidend, um unsere Feinde abzuschrecken und unsere Position in diesem herausfordernden Umfeld zu behaupten.

 

Die eiserne Kuppel wird zur eisernen Faust

Wir leben im Nahen Osten und hier wird nur eine Sprache gesprochen: Man lebt oder man stirbt. Und wenn wir Israelis leben wollen, müssen wir den Feind in einen solchen Ausmaß angreifen, wie es noch nie gegeben hat.

Eine Strafe die keine Grenzen kennt, ein grausames und monströses und völlig verrücktes Wegschauen, denn wir stehen vor einem teuflischen Wahnsinn und Wahnsinn kennt keine Grenzen und dagegen muss eine satanische Stahlmauer, eine monströse Feuermauer errichtet werden.

Und es sei klargestellt, dass die Bestrafung nur ein, wenn auch marginaler Bestandteil der israelischen Reaktion ist.

Israel kämpft derzeit um seinen Platz und Position in dem Umfeld, in dem es existiert, es kämpft um seine Existenz, wie es nur beim Unabhängigkeitskrieg und beim Jom-Kippur-Krieg gekämpft hat. Die Nation Israel steht vor einer historischen Herausforderung, wie wir sie vielleicht noch nie erlebt haben.

Die derzeitige israelische Abschreckungspolitik ist ein Witz, die derzeitige Eindämmungspolitik ist eine historische Schande und ein historisches Missgeschick, und wenn diese Nation und dieses Land lebenswünschend im Nahen Osten weiter leben möchte, dann muss Israel in den kommenden Tagen Gaza und jeden Feind, der es nur wagt seinen Kopf gegen Israel zu erheben, sofort angreifen. Und zwar mit einem Höllenfeuer, dass nicht unterscheidet, keine Grenzen hat, keine Moral und Gerechtigkeit hat, ohne jeglichen rechtlichen Überlegungen. Eine völlige Zerstörung und ohne jeglichen Gefühle und Rücksichten des Feindes.

Das ist das strategische Gebot der Stunde, denn die einzige Alternative ist eine Rückkehr nach Auschwitz, ja insofern.

Wenn Israel ein Land ist, das leben will, muss es jetzt alle politischen Definitionen vergessen, alle Politik aufgeben und sich wie ein Körper, wie eine eiserne Faust vereinen und den Feind mit dieser komplett vernichten.

 

Grundlegende Voraussetzung für Israels Existenz

Eine unverhältnismäßig große Zerstörung des Feindes ist das erforderliche Minimum, eine grundlegende Voraussetzung für unsere Existenz hier als jüdisches Volk in einem jüdischen Staat im Nahen Osten. Der Protestzirkus, der sich wegen der Justizreform entwickelte und die politischen Auseinandersetzungen sind vorbei und diejenigen, die wollen, dass das Volk und der Staat Israel stark sind und existieren, werden sich zusammenschließen müssen, um gemeinsam gegen unseren Feind zu kämpfen.

Dies ist eine schicksalhafte Stunde für Israel. Es gibt keine Politik mehr, jetzt kämpfen wir für unser Zuhause, unsere Heimat, für unsere Kinder und unsere Brüder und um unsere Existenz. Dies ist eine Stunde der nationalen Einheit der nationalen Vereinigung und Konsolidierung. Alle wie einer und einer wie alle, gegen den wahnsinnigen und satanischen Feind, der uns Israelis vernichten will, nicht weniger.

Die Alternative ist Auschwitz, ich glaube, im allen ernst, dass dies die Alternative zur Zerstörung des Hauses ist – nein, ich bin nicht hysterisch, ich erkenne einfach das Ausmaß der Stunde, in der wir uns befinden.

Dies ist eine Stunde der Prüfung für diese Nation und dieses Land und für die ganze Geschichte, die wir hier seit den Tagen der ersten Einwanderung nach Israel zu schaffen versucht haben.

 

Zeit der Einheit

Dies ist die Zeit der Einheit, dies ist die Zeit. Dies ist die Zeit der völligen, gnadenlosen Vernichtung jedes Feindes, von vielen Tausenden, Zehntausenden in Gaza, wenn nötig, das ist das Gebot der Stunde. Denn der gesamte Nahe Osten wartet darauf, wie die Juden jetzt reagieren und was sie tun werden.

Nein, dies ist nicht der Moment, in dem Jesus die andere Wange hingehalten hätte. Jeder, dem dieser Gedanke auch nur kurz gekommen ist, sollte sich selber ehrlich fragen, wie er reagieren würde, wenn es seine eigene Tochter wäre, die entführt, misshandelt oder brutal ermordet wurde, während sie mit ihrem Vater am Telefon um Hilfe schreit?!

Israel hat eine beeindruckende Armee aufgebaut, die in ihrer Stärke unübertroffen ist. Unsere Systeme sind von beispielloser Fähigkeit. Jetzt ist die Zeit gekommen, der ganzen Welt die Stärke unserer Nation und unseren historischen Eid zu demonstrieren. Wir werden niemals wieder in eine Zeit zurückkehren, in der Kinder hingerichtet wurden. Dieser Eid wurde von uns Israelis unseren Großeltern geschworen, die den Holocaust und die Pogrome durchlebt haben. Es ist unsere Pflicht, diesem Eid treu zu bleiben.

Und um der gesamten arabischen Welt zu zeigen, wie entschlossen und kraftvoll Israel sein kann, wenn seine Bürger abgeschlachtet und seine Kinder und älteren Menschen entführt werden.

Jüdisches Blut darf nicht mehr vergossen werden!

 

Wir kehren nicht nach Auschwitz zurück!

Möge Gott Israels Soldaten beschützen und ihnen die Kraft und den Mut geben, den Feind gnadenlos zu zerstören und dem Volk Israel seine Standhaftigkeit und seine Sicherheit zurückzugeben, denn wir werden nicht nach Auschwitz zurückkehren! Auch wenn dafür Tausende und Abertausende Feinde neutralisiert werden müssen. Selbst wenn ganz Gaza zerstört werden muss und alle die unseren Tod wünschen, im gesamten Nahen Osten eliminiert werden, um diese Botschaft zu überbringen, ansonsten haben wir hier in Israel keine Existenzmöglichkeit und kein Existenzrecht.

Eine umfassende Zerstörung des Feindes oder die Vernichtung Israels, das sind die beiden Optionen – ich wähle die Zerstörung des Feindes.

Das glaube ich von ganzem Herzen. Besonders nachdem ich gestrigen Bilder gesehen habe, und jeder, der diese Bilder gesehen hat, wird jedes meiner Worte unterschreiben.

Die Bilder sind unmöglich! Und jeder, der diese Bilder sieht, ob rechts, links, Ost-West, groß oder klein, orthodox oder säkular … wer auch immer sie gesehen hat, was sie uns Juden, mit unseren Töchtern, unseren Kindern angetan haben, was sie unseren älteren Menschen, wie auch Holocaust-Überlebenden angetan haben und auf welche Weise sie Juden hingerichtet haben, einem nach dem anderen. Sie wurden gefesselt gefoltert und schockierende Dinge hat man ihnen angetan, Dinge, die man nicht zeigen kann. Jeder, der diese Fotos sieht, wird uns zustimmen, dass die Zerstörung von Gaza mit Abertausenden von Opfern berechtigt ist. Das es nicht nur ein Racheakt, sondern eine Botschaft, die an die ganze arabische Welt vermittelt werden muss.

Wer Juden so behandelt, muss wissen, dass dies sein Schicksal sein wird. Zerstörung des Feindes ohne Gnade. Denn was gestern mit unseren Kindern gemacht wurde und wer auch immer diese Bilder, wenn sie eines Tages veröffentlicht werden und den Ausmaß dieser nichtmenschlichen Brutalität sieht, wird mit Amen mir zustimmen für die oben geschriebenen Wort.

Es sind entsetzliche Bilder von unmenschlichem Verhalten, von diabolischen Monstern, von abscheulichen Taten, die das Ausmaß des Schreckens überschreiten. Diese Grausamkeiten sind schlimmer als Kriegsverbrechen, schlimmer als Terroranschläge, denn sie haben nichts Menschliches an sich. Siehe folgendes Video!

 

Vorsicht! Ein sehr schockierendes Video.

Entschuldigung, dass ich dieses schockierende Video veröffentliche, aber ich glaube es ist wichtig für das Verständnis des enormen Ausmaßes der diabolischen und abscheulichen Taten der palästinensischen Terroristen.

Aber auch dieses Video wurde zensiert und zurechtgeschnitten, denn das originale Video ist unerträglich.

Antisemitismus

Deswegen muss Israel mit der gleichen Münze unseren Feind in Gaza und auch bei Hisbollah im Libanon begegnen und gegen jeden, der es wagt, seinen Kopf gegen auch nur einen Juden zu erheben.

Diesmal habe ich leider keinen positiven Abschluss gefunden, weil der Krieg gerade erst begonnen hat und die gesamte Nation noch trauert, aber Gottes Wort offenbart uns, dass die Grausamkeit der Palästinenser eines Tages ein Ende haben wird:

“Ich will den Stolz der Philister brechen; und ich will sein Blut aus seinem Mund wegschaffen und seine Gräuel zwischen seinen Zähnen, sodass auch er unserem Gott übrig bleiben soll.” – Sacharja 9,6-7

Antisemitismus

Kurz vor dem Einmarsch der IDF nach Gaza. Letzte Vorbereitungen und Gebete.

Tröstet, tröstet mein Volk!

(Jesaja 40,1)

Mein Sohn dient bei den Fallschirmspringern, mein Schwiegersohn und viele meiner Familie wurden heute zur Armee eingerufen.

Obwohl ich bedauerlicherweise schon im fortgeschrittenen Alter bin, will ich keinesfalls untätig bleiben. Stattdessen möchte ich die tapferen Soldaten an der Front mit köstlichen Leckereien, süßen Naschereien und anderen Aufmunterungen unterstützen.

Bitte hilf mir mit deiner Spende Israel zu ermutigen und zu trösten!

Herzlichen Dank!
Dein
Doron

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Meine Bankverbindungen für Deine Spenden:

VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG
Bahnhofstraße 16, 63654 Büdingen

Doron Schneider
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Wenn eine Spendenbescheinigung benötigt wird, bitte auf folgendes Stiftungskonto überweisen:

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City Hilfe Internationale Stiftung
IBAN: DE72 6609 0900 6993 7146 06
BIC: GENODEF1P10

Vermerk: “Trost für Israel – Hilfsprojekt””

michael.heinzmann@city-hilfe-international.de

 

Gebetsaufruf! Israel ist im Krieg!

Gebetsaufruf! Israel ist im Krieg!

Der schrille Alarm weckte uns heute Morgen in Tel Aviv aus dem Schlaf. Sofort eilten wir in die Schutzräume und Bunker. Dann folgte der gewaltige Knall des Iron Doms, der die Rakete aus Gaza noch rechtzeitig in der Luft traf und uns vor Schlimmerem bewahrte.

Pilatus wusch seine Hände

Eine Stunde später, um 7:35 Uhr, erhallte der Sirenenalarm erneut und erneut… Doch diesmal trafen zwei Raketen nur wenige Straßen entfernt von uns auf Häuser in Tel Aviv. Trotz der Eisernen Kuppel landeten viele weitere Raketen auch in anderen Ortschaften. Insgesamt wurden bisher (12:30 Uhr) 3.000 Raketen auf israelische Ortschaften abgefeuert. Israel verzeichnet 22 Opfer und 545 verwundete Menschen, darunter Frauen, Kinder und Holocaust-Überlebende.

Laut palästinensischen Medien sind 35 Israelis in die Gewalt der Hamas geraten und wurden nach Gaza gebracht.

Während ich diese Zeilen schreibe, durchstreifen immer noch zahlreiche bewaffnete Angreifer jüdische Gemeinden, um Israelis zu bedrohen und zu versuchen, sie als Geiseln nach Gaza zu entführen. Sie haben auf verschiedene Weisen nach Israel eingedrungen – sei es mit Gleitmotoren über den Zaun, auf Motorrädern und Jeeps direkt durch den Zaun oder sogar mit Fischerbooten entlang der israelischen Küste.

Antisemitismus

Verheerender Raketenangriff erschüttert israelische Städte

Heute ist Simchat Thora, ein Fest, bei dem das jüdische Volk die Freude am Wort Gottes feiert und überall tanzt. An diesem besonderen Tag beginnt der Zyklus der Thoralesungen erneut.

Dieser unerwartete Angriff erinnert an den Yom Kippur Krieg von 1973, als Israel am Versöhnungstag feige von allen Fronten angegriffen wurde, während das gesamte Volk fastete und in den Synagogen betete. Bitte beten Sie für das Volk Israel und unsere tapferen Soldaten, die jetzt alles tun, um die noch frei herumlaufenden Terroristen zu finden und höchstwahrscheinlich in den nächsten Tagen nach Gaza einmarschieren müssen.

Bitte bete mit uns für das Volk Israel und für unsere Soldaten, die jetzt alles tun, um die noch frei rumlaufenden Terroristen suchen und in den nächsten tagen höchstwahrscheinlich nach Gaza einmarschieren müssen.

Tröstet, tröstet mein Volk!

(Jesaja 40,1)

Parlament vs. Gerichtshof politischer oder geistlicher Kampf?

Parlament vs. Gerichtshof politischer oder geistlicher Kampf?

Schon länger beschäftig mich die Frage, weshalb die komplette Architektur von Israels Obersten Gerichtshofes mit okkulten Symbolen der Freimaurer ausgestattet ist.
Beide Gebäude, das Parlament und der Oberste Gerichtshof stehen sich in Jerusalem gegenüber und kämpfen heute um die ultimative Autorität in Israel.

Pilatus wusch seine Hände

Oberster Gerichtshof gegenüber dem israelischen Parlament – Jerusalem

Wird Bibi die Justizreform durchbringen oder Israel brechen?

Dies hätte Israels Moment sein sollen. Da es sich im April seinem 75. Geburtstag nähert, ist das Risiko eines konventionellen Krieges mit benachbarten arabischen Staaten, seit Jahrzehnten eine existenzielle Gefahr, auf dem niedrigsten Stand seit 1948. Die letzte palästinensische Intifada oder der Aufstand gegen die “Besatzung” endete vor 18 Jahren. Israels technologiegetriebene Wirtschaft ist erfolgreicher und global relevanter denn je zuvor. Das letzte BIP pro Person in Israel erreichte 51.500 € und ist damit reicher als die EU.

Doch anstatt zu feiern, sieht sich Israel einer Krise gegenüber. Die von der rechten Koalitionsregierung vorgeschlagenen Justizreformen würden die Rechtsstaatlichkeit untergraben und die israelische Demokratie schwächen. Ein Machtkampf zwischen Parlament und Gerichtshof.

Der Premierminister Benjamin Netanyahu, der Israel in den letzten 27 Jahren 15 Jahre lang geführt hat, hat Israel letztendlich zu diesen Erfolgen gebracht und es stärker denn je zuvor gemacht. Jetzt riskiert er, sein Vermächtnis zu verschwenden und Israel weniger in der Lage zu lassen, die sozialen und geopolitischen Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte zu bewältigen. 

Das Land ist in Aufruhr. In den letzten drei Monaten gingen an jedem Wochenende, wie auch unter der Woche Hunderttausende Menschen bei den vielleicht größten Protesten Israels aller Zeiten auf die Straße. Generäle, Unternehmer und Gelehrte warnen vor der Bedrohung der Demokratie; etwa 60 % der Israelis lehnen die Gesetzesreformen ab. Der Kampf ist Teil eines Kampfes um die Identität Israels, der sich polarisiert hat.

Viele andere Staaten haben Anfälle populistischer und spaltender Herrschaft überstanden. Doch Israel ist ungewöhnlich verwundbar. Ein Grund dafür ist die Wirtschaft. Mit €183 Mrd. Währungsreserven steht Israel lange nicht vor einem finanziellen Kollaps. Aber der Kern seiner Wirtschaft ist Technologie, die mehr als die Hälfte seines Exports generiert. Dies wird durch die Ausgaben für Forschung und Entwicklung angetrieben, die mit jährlich 5 % des BIP höher sind als in jedem anderen reichen Land. Die Experten und Unternehmer, die das möglich machen, mögen es nicht, wenn ihr Land religiösen Fanatikern verfallen ist, und könnten auswandern.

Wie könnte man den Kampf beruhigen? 

Eine Verfassungskonvention, um ein Gleichgewicht zwischen Gerichten und Parlament herzustellen und eine breite Zustimmung zu erreichen, und wenn möglich noch vor dem 75. Jahrestag Israels. 
Gespaltene Länder brauchen stärkere Institutionen und Sicherheitsvorkehrungen, nicht schwächere. Auch Israel braucht eine politische Neuausrichtung, damit seine Parteien den gesellschaftlichen Wandel widerspiegeln. Etwa 50-60 % der israelischen Wähler sind gemäßigt und zusammen könnten sie eine Mehrheit in der Knesseth haben. Breite Neuausrichtungen der Partei gab es schon früher und ist möglich.

Antisemitismus

Demonstranten gegen Justizreform

Netanjahu, ein gebildeter und säkularer Pragmatiker ist Israels konsequentester Politiker der letzten 25 Jahre, der zur wirtschaftlichen Wiederbelebung des kleinen und einzigen demokratischen Staates im Nahen Osten brachte und auch die Annäherung an einige arabische Staaten. Er weiß sicherlich, dass eine zurückhaltendere Regierung Israel besser führen könnte als diese. Wenn er eine neue zentristische Konfiguration in der israelischen Politik katalysieren könnte, würde er sein Vermächtnis sichern. Aber, diesmal sind seine Hände sind gebunden.

Kurz bevor Netanjahu zum ersten Mal an die Macht kam und die Regierung von der Knesset regierte, wurde auch das Oberste Gericht gebaut, welches damals 1995 eine erste Justizreform machte und die Wahl ihrer Richter von Israels Parlament zu sich nahm.

Der damalige Präsident des Obersten Gerichts, Aharon Barak legte fest, dass alles in Israel gerichtlich verurteilbar und justiziabel ist und öffnete damit die Tür für viele Katastrophen in Israel. Seitdem durfte plötzlich jeder die Israelis vor Gericht anklagen; Israels größte Feinde, antisemitische Organisationen und Terroristen nutzen diese Gelegenheit und bekämpften Israel jetzt mit Hilfe seinem eigenen Gerichtshof. Dies blockierte neu herausgegebene Gesetze und hängte schwere Gewichte an Israels Beine.

Geht es hier nur um reine Politik und Macht oder hat dieser Konflikt geistliche Hintergründe? Um das herauszufinden müssen wir uns den Obersten Gerichtshof in Israel etwas näher anschauen.

Was sollte man noch über den Oberen Gerichtshof wissen?

Das 1992 erbaute Oberste Gericht Israels befindet sich in Jerusalem vor der Knesset (dem israelischen Parlament). Seine eigenartige Architektur wurde von Kritikern aufgrund der architektonischen Gegenüberstellung von Alt und Neu, Hell und Dunkel sowie geraden Linien und Kurven gelobt. Fast alle Kritiker und Journalisten haben jedoch die eklatanten okkulten Symbole übergangen, die überall im Gebäude vorhanden sind.

Das Oberste Gericht Israels ist das Werk einer elitären Familie: der Rothschilds. Bei ihren Verhandlungen mit Israel haben sie zugestimmt, das Gebäude unter drei Bedingungen zu stiften: Die Rothschilds sollten das Grundstück auswählen, sie sollten ihren eigenen Architekten einsetzen, und niemand sollte den Preis für dessen Errichtung kennen.

Die Gründe für diese Bedingungen liegen auf der Hand: Das Gebäude des Obersten Gerichts ist ein Tempel der freimaurerischen Mysterienreligion und wurde von der Elite für die Elite erbaut.

Prinzipien von Freimaurern und Illuminati sind in vielen Fällen physisch verkörpert und beweisen ohne Zweifel, wer dort das Sagen hat.
Die Rothschilds gehören zu den Begründern der zionistischen Bewegung und den umtriebigsten Akteuren bei der Schaffung des Staates Israel. James A. de Rothschild finanzierte die Knesset, das wichtigste politische Gebäude Israels. Direkt davor befindet sich das Oberste Gericht Israels, das von einem anderen Mitglied der Dynastie gestiftet wurde: Dorothy de Rothschild.

In der gleichen Gegend Jerusalems können wir daher die Knesset und das Oberste Gericht finden, die von den Rothschilds erbaut wurden, und nach einer senkrechten Ley-Linie einige Blocks entfernt das Rockefeller Museum (einer anderen elitären Familie) finden. 

    Wenn man sich eingehender mit dieser Art von Gebäuden befasst, stellt man schnell fest, dass es unvermeidlich ist, immer wieder denselben Themen zu begegnen: Erleuchtung, Pyramide, Aufstieg, die Zahl 13 oder 33, phallische/yonische Symbole usw. Dieses Gebäude verfügt über all das und noch mehr.

    Pfad zur Erleuchtung
    Eine Reise durch das Oberste Gericht ist tatsächlich ein symbolischer Gang hin zur Erleuchtung. Das ultimative „Ziel“ der Reise besteht darin, die Spitze der Pyramide zu erreichen, die sich auf dem Dach des Obersten Gerichts befindet, an einer Stelle, wo sich in einem jüdischen Tempel das „Allerheiligste“ befinden würde.

    Kreuze weg

    Pyramide auf dem Dach des Obersten Gericht

    Auf jeder Seite der Spitze der Pyramide befindet sich ein Loch, welches das „Allsehende Auge“ des großen Freimaurer-Architekten darstellt.

    Aus der Dunkelheit zum hellen Treppenhaus
    Jemand, der das Oberste Gericht betritt, befindet sich in einem dunklen Bereich vor einer Treppe, die zu einer Lichtquelle führt.

    Durch das Treppensteigen verlässt der Besucher allmählich die Tiefen der Dunkelheit, um schließlich das herrliche Sonnenlicht zu erreichen. Es gibt genau drei mal 10 Stufen, insgesamt 30. Sie repräsentieren die 30 ersten Grade der Freimaurerei, in denen das Profane allmählich aus den Tiefen des materiellen Lebens (Dunkelheit) bis zur Weisheit und Erleuchtung (Licht) geführt wird.

    Raketen aus Gaza

    Drei mal 10 Stufen, insgesamt 30. Aus der Dunkelheit zum Licht.

    Wir wissen, dass die Freimaurerei insgesamt 33 Grade umfasst, und wir werden später sehen, wo wir die letzten drei Grade innerhalb des Gebäudes finden können. Auf der rechten Seite der Treppe befinden sich alte Felsen, die an die Mauern des antiken Jerusalems erinnern, während sich auf der linken Seite eine glatte und moderne Mauer befindet. Dies repräsentiert die zeitlose Natur der okkulten Lehren, die seit der Antike bis heute weitergegeben wurden.
    Nachdem man die Treppe hinaufgestiegen ist, kann man einen herrlichen Blick auf Jerusalem genießen. In symbolischer Weise erlangt der Erleuchtete eine „spirituelle Sicht“.

     

    Die Bibliothek
    Die Bibliothek ist in drei Ebenen unterteilt, die symbolisch die letzten drei Grade der Freimaurerei darstellen (den 31., 32. und den ehrwürdigen 33.). Die erste Ebene ist Anwälten vorbehalten, die zweite Ebene ist Richtern vorbehalten und die Bücher der dritten Ebene können nur von Richtern im Ruhestand gelesen werden. Die Funktionsweise der Bibliothek – bei der einige Informationen das ausschließliche Privileg einiger weniger sind – korreliert direkt mit der Funktionsweise okkulter Orden, wo Lehren eines bestimmten Grads nur dann weitergegeben werden können, wenn die Eingeweihten die vorherigen Grade erfolgreich abgeschlossen haben.

    Breite und schmale Weg

    Bibliothek im Obersten Gericht

    Die Bibliothek enthält juristische, richterliche, philosophische und spirituelle Werke. Es besteht kein Zweifel daran, dass die „reservierten“ Bücher eine Fülle an esoterischem Wissen enthalten. Direkt über der höheren Ebene der Bibliothek (die die 33. Ebene der Freimaurerei darstellt) befindet sich die Basis der Pyramide. Hier endet auf symbolische Weise die Freimaurerei, und die verborgene Ordnung der Illuminati beginnt.

    Die Gerichtssäle
    Die Eingänge der Gerichtssäle sollen alten jüdischen Gräbern ähneln. Die Löcher oben an den Türen sollen der Seele ermöglichen, den Raum zu verlassen. Auch hier ist der Kontrast zwischen Alt und Neu deutlich zu sehen.

    Allee der Gerechten

    Links die Eingänge in die Gerichtssäle. Sie ähneln alte jüdische  Gräber mit Loch für die Seele. 

    Richter sollen Erleuchtung bringen
    In den Gerichtssälen werden die Richter von einer natürlichen Lichtquelle beleuchtet. Daher sind die Richter, die sich die Plädoyers der Massen anhören, ständig in auf sie scheinendes göttliches Licht getaucht. Nach den Verhandlungen ziehen sich die Richter in ihr Quartier zurück, das direkt über dem Gerichtssaal liegt. Sie „steigen“ dadurch symbolisch zur göttlichen Welt auf. Wenn eine Entscheidung getroffen wird, „steigen sie herab“, um dadurch die untere Welt zur Erleuchtung zu bringen.

    Der Obelisk
    Dies ist der Dorothy-de-Rothschild-Hain. Der Obelisk ist das am häufigsten verwendete und das offensichtlichste okkulte Symbol, das weltweit verwendet wird. Im alten Ägypten wurde der Kult dieses phallischen Symbols mit dem Gott Osiris in Verbindung gebracht, der von Seth in 13 Stücke geteilt wurde. Isis begab sich überall hin, um alle Körperteile von Osiris wiederzufinden, und es gelang ihr mit Ausnahme eines Körperteils, des Penis, der von einem Fisch verschluckt wurde.

    Allee der Gerechten

    Obelisk vor dem Obersten Gericht

    „Der verlorene Phallus“ ist somit repräsentativ für die männliche Energie und befindet sich (wie hier) fast immer in einem Kreis, der weibliche Genitalien und Energien repräsentiert. Der Obelisk in der Mitte eines Kreises repräsentiert den sexuellen Akt und die Vereinigung entgegengesetzter Kräfte. In unserer modernen Welt sind Obelisken bei fast allen wichtigen Sehenswürdigkeiten zu finden und wurden so zum Symbol der Macht der okkulten Elite.

    Zertrampeltes Kreuz
    In der Mitte der Parkmöglichkeiten befinden sich Wege, die wie ein christliches Kreuz geformt sind. Es scheint sehr offensichtlich, dass dieses Kreuz speziell platziert wurde, um von Besuchern mit Füßen getreten zu werden. In einem Gebäude, in dem der spirituelle Symbolismus vorherrscht, besteht kaum eine Chance, dass der Entwurf dieser Wege von den Architekten nicht gründlich durchdacht wurde.

    Allee der Gerechten

    Treppe hinunter zum Kreuz im Obersten Gericht – Jerusalem

    Mit anderen Worten: das kann kein Zufall sein. Um das Kreuz zu erreichen, müssen die Besucher die Treppe hinuntergehen – symbolisch gesehen in die unteren Bereiche. Es ist einfach zu bemerken, dass die Bedeutung des Auf- und Abstiegs in diesem Gebäude sehr wichtig ist. 

    Okkulte Geheimgesellschaften standen historisch gesehen im Widerspruch zur christlichen Kirche, die sie wiederholt allerlei Ketzereien beschuldigt und sie dafür verfolgt hat. Während des Mittelalters wurden den Tempelrittern (den Vorfahren der Freimaurer) vom Erzbischof von Canterbury zahlreiche antichristliche Taten vorgeworfen, darunter das „Zertreten des Kreuzes unter den Füßen“ während ihrer Einweihungsprozeduren. 

    Fazit
    Dies sind nur ein paar von vielen Beispielen der okkulten Symbolik des Obersten Gerichts Israels. Es ist jedoch klar, dass die Architektur des Gebäudes wichtige Symbolik in Bezug auf Spiritualität und das Erreichen von Erleuchtung in sich trägt. Es gibt keine religiösen Denkmäler in Bezug auf das Judentum oder eine organisierte Religion.

    Das Oberste Gericht ist ein Tempel für Mysterien, die eine Verschmelzung heidnischer Rituale darstellen, die mit einer esoterischen Auslegung der Heiligen Schrift verbunden sind. Die Lehren der Mysterien sind Mitgliedern okkulter Geheimgesellschaften vorbehalten.
    Die esoterische Bedeutung dieses Gebäudes ist der Öffentlichkeit verborgen, aber es offenbart den Eingeweihten unmissverständlich, wer in der Welt wirkliche Macht besitzt.

    Meine Gedanken 

    Wenn man diesen Machtkampf zwischen Israels Parlament und dem Gerichtshof aus einer fernen und geistlichen Perspektive betrachtet, dann denkt man schnell an den Vers aus Jesaja 5,20, wo die Menschheit eines Tages das Böse gut und das Gute böse nennen, und aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen wird.

    Es wurden viele Urteile vom Oberen Gericht erteilt, die für den normalen moralischen Menschenverstand unverständlich waren. 1999 wurde z.B. vom Oberen Gericht die Teilnahme der arabischen Partei Balad an den Wahlen genehmigt, nachdem es wegen Unterstützung von Terroristen, trotz des ausdrücklichen Gesetzes des Parlaments zuvor disqualifiziert wurde.

    Es wurden mehr Mörder und Vergewaltiger von diesem Oberen Gerichtshof freigesprochen, als je zuvor. Somit erfüllten sie Jesajas Worte und nannten “das Böse gut”.

    Auf der anderen Seite besteht Israels heutige Regierung aus vielen religiösen und bibeltreuen Parteien. Diese werden von der Welt als rechtsextreme Parteien verpönt. Israels rechtsextreme Parteien sind eindeutig von den deutschen rechtsextremen Parteien zu unterscheiden. Denn in Israel kämpfen diese Parteien für mehr Bibelunterricht in den Schulen, für Bau in Judäa und Samaria, dem von Gott Israel verheißenen Land, Verbot von Schweinefleisch und Homosexualität, weil es biblische Gebote sind. Sie vertreten hiermit biblische Werte und werden deswegen von allen Seiten gehasst und als radikal und extrem schlecht gemacht. 

    Dinge die vor vielen Jahren noch als unrein, moralisch verkehrt und böse galten, werden heute normal und gut geheißen, und wehe jemand sagt etwas dagegen, dann wird er sofort als altmodisch oder Homophob verschrien.

    Kein Zweifel, wir rennen der Endzeit mit großen Schritten entgegen. Der Machtkampf zwischen Israels Parlament und Gerichtshof christallisiert den heutigen Weltgeist, der gegen alles göttliche und biblische ist und aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis macht.

    Maranatha!

    Wir sind alle Mittäter zum Guten und zum Bösen

    Wir sind alle Mittäter zum Guten und zum Bösen

    Pandemien, Naturkatastrophen, Krieg in Europa, Kriege im Nahen Osten, Atomkrieg-Drohungen aus dem Iran … Mittäter

    Ob wir wollen oder nicht, wir laufen der Endzeit in großen Schritten entgegen. Jesus hat uns genau diese Ereignisse vor seiner Wiederkunft in Matthäus 24 offenbart. Hiermit möchte ich keinem Angst einjagen, denn die Endzeit ist auch eine positive Ankündigung, dass die Rückkehr Jesu bald nahe steht. Mittäter

    Auch der enorm steigende Antisemitismus auf der ganzen Welt führt dazu, dass die Juden bald alle wieder in Israel zurück sein werden. Denn so wie Josef in Ägypten auch bis auf seinen kleinen Bruder Benjamin wartete und erst dann sich seinen Brüdern  zeigte, so wird auch Jesus erst dann wiederkommen, wenn alle Juden bis auf den “geringsten seiner Brüder” zurückgekehrt sind.

    Die Bibel gibt uns klare Anweisungen, wie eine Beziehung zwischen den Christen und Juden aussehen soll. Segen und Fluch hängen von dieser Beziehung ab. Gott warnt “wer euch Israel antastet, der tastet meinen Augapfel an”, “wünschet Jerusalem Glück”, “Tröstet, tröstet mein Volk” und er zeigt dadurch, wie wichtig es für ihn ist, wie die Heiden und wie du als Christ sein Volk behandelst.

    “Ich werde alle Heidenvölker versammeln und sie ins Tal Josaphat hinabführen; und ich werde dort mit ihnen ins Gericht gehen wegen meines Volkes und meines Erbteils Israel.” (Joel 4,2)

    Pilatus wusch seine Hände

    Sicher saßt du mal als Beifahrer im Auto und fuhrst dorthin, wohin der Fahrer hingefahren ist. Fuhr er zum Gottesdienst, so bist du als Beifahrer auch zum Gottesdienst gefahren; fuhr der Fahrer zur Satansmesse, so fuhrst du auch als Beifahrer dorthin: “Mitge-fahren, mitge-fangen, mitgegangen!”

    Mir geht es heute nicht um die Frage der Täter, sondern um die Mittäter, die, wie Pilatus, ihre Hände in Unschuld waschen, denn sie haben ja selber Jesus nicht ans Kreuz geschlagen.
    Das sind Leute, die auf dem Bahnsteig nie einen wehrlosen Menschen niederschlagen würden, aber auch nicht helfend eingreifen, wenn dort ein Kind oder eine alte Frau angegriffen wird. Das sind Gaffer, feige Zuschauer. Menschen aus diesem Gaffer-Milieu wird Gott einmal aus seinem Munde ausspeien, denn sie sind weder Mörder noch Retter, sie sind weder kalt noch heiß, sondern lau (Off. 3,15-16).

    Vor diesem Zustand warnt Gott uns nicht nur in Offenbarung 3, sondern auch Jesus warnt ganz klar in Matthäus 12,30: “Wer nicht MIT mir ist, der ist GEGEN mich!” D.h. wir brauchen gar nicht bewusst gegen Christus oder gegen Israel zu sein, wir sind es bereits, wenn wir nicht für Christus oder für Israel sind.

    Warum ist Gott so sehr gegen die Lauen?

    Weil ohne die Lauen das Böse nicht zum Zuge kommen könnte.

    Dass Hitler überhaupt an die Macht kam, hat er nicht den damaligen paar Super-Nazis wie Röhm, Rosenberg, Goebbels oder Göring zu verdanken, sondern der lauen schweigenden Masse, die den Eindruck erzeugte: “Alle machen mit!” Und wenn “alle mitmachen” kann der Rest nicht anders, als auch mitzumachen. So wurden aus den tatenlosen Gaffern, Mittäter zum Bösen.

    Ein kurzer Rückblick:

    Am 14. September 1930
    … erhielt die NSDAP bei der Reichstagswahl nur 18,3%.

    Am 28. März 1933
    … hoben die katholischen und evangelischen Bischöfe das Verbot auf als Katholiken und Protestanten in der NSDAP Mitglied zu sein.

    Am 01. April 1933 (nur 3 Tage später)
    …wurde der Judenboykott “Kauft nicht bei Juden!” ausgerufen.

    Am 11. Juli 1933
    … wurde die Reichskirchenverfassung erlassen, von da an verkündeten die “Deutschen Christen”, dass Jesus “arisches Blut hatte”.

    Am 19. Dezember 1933
    … geschah die Eingliederung der Evangelischen Jugend in die Hitlerjugend.

    Am 14. März 1937
    … erließ Papst Pius XI. die Enzyklika mit “Brennender Sorge” und Dietrich Bonhoeffer sah in der Verfolgung der Juden zwar eine Herausforderung für die Christen, gab aber selber den theologischen Antisemitismus nie auf.

    Am 20. April 1938
    … von da an schworen die Pfarrer den Treueeid auf Hitler.

    Antisemitismus

    Johann Heinrich Ludwig Müller, Bischof der Evangelischen Kirche in Deutschland, bei seiner Antrittsrede auf den Stufen des Berliner Doms im September 1934.

    Am 9. – 10. November 1938
    … in der Reichskristallnacht brannten die Synagogen und von da an lief die Judenvernichtungsmaschinerie.

    Und bald nach der Reichskristallnacht mussten ab 23. April 1941 aus allen Schulen die Schulkreuze entfernt werden.

    … und Heute?

    Heute müssen im Namen des demokratischen Grundgesetzes auf Antrag der Moslems in Luthers Deutschland die Schulkreuze entfernt werden.
    Wann endlich wachen wir auf und merken, dass jede feige Lauheit ihren tödlichen Preis hat.

    Kreuze weg

    Christen aus verschiedenen Gemeinden bezeugen, dass sie in der Nazizeit den Juden nicht halfen, weil die Juden den Gelben Stern trugen, denn der Gelbe Stern war ihrer Meinung okkult und da sie mit Okkultismus nichts zu tun haben wollten, überließen sie 6 Millionen Sternenträger-Juden, darunter 1.5 Millionen unschuldige Kinder, dem sicheren Tod, den Vernichtungslagern und Krematorien.

    Weil sie nicht einmal versucht haben, Juden zu retten, gehören sie zu den Mittätern des Bösen, denn Jesus sagte auch: “Wahrlich, ich sage euch: Alles, was ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan” (Matth. 25,40)
    Die Bezeichnung: “geringste Brüder” nimmt uns den Freiraum selber darüber zu entscheiden, ob jener Jude meiner Hilfe würdig ist oder nicht.

    Indem wir dem geringsten Juden helfen, helfen wir Christus. Wir kommen aus der Mittäterschaft so oder so nicht heraus. Ob wir Gutes oder Böses tun, wir tun es Christus an.

    Jetzt kommt bei einigen der Einwand, ja das bezieht sich auf die Juden, aber was der Staat Israel sich heutzutage erlaubt, da kann ich als Christ nicht mitmachen. “Ich bin natürlich kein Antisemit, aber ich kann die Israelis nicht segnen, weil sie ein anderes Volk unterdrücken…” hörte ich oftmals von Christen.

    Natürlich darf man Israels heutige Politik kritisieren, man muss nicht alles befürworten, was der israelische Staat tut. Wenn diese Kritik aber so weit geht, dass sie dich davor hindert für Israel zu beten und zu segnen, dann grenzt die Kritik schon an Hass.

    Diejenigen die behaupten sie seien Anti-Israel, sind im Endeffekt Anti-Juden und somit auch Antisemiten. Denn wer gegen Israel ist, ist gegen die Juden in Israel, die in Israel leben und nicht gegen die Araber.

    Deine Liebe bzw. Segen für Israel darf nicht von ihrem Verhalten abhängig sein, so wie auch Gottes Liebe zu jedem von uns persönlich nicht von unserem Verhalten abhängig ist. Die Liebe eines Vaters für seine Kinder verändert sich nicht, auch wenn die Kinder Fehler machen.

    Die Quelle von Segen und Fluch

    Schon in der ersten Segensverheißung sehen wir wie Gott zu Abram sagt: “… sei ein Segen – sei ein Segnender” und “ich will segnen, die dich segnen und wer dir flucht, der sei verflucht”. (1.Mose 12,2-3)

    Hier wird zum ersten Mal die Quelle von Segen und Fluch genannt. Nun wissen alle Menschen, wie sie gesegnet werden können. Doch dieser Gottessegen ist ein Imperativ und zusammen mit “sei ein Segnender” heißt das: Wenn wir Israel segnen, werden wir gesegnet, um als Segensträger andere segnen zu können.

    Es ist interessant, dass in dem: Wer dich – Israel – segnet, wird gesegnet!” Das hebräische Wort “nivrechu – wird Segen erlangen” als reflexiv zu verstehen ist und das heißt: “Wer Israel segnet, segnet sich reflexiv selbst!” Es segnen sich reflexiv selbst, alle die Israel segnen”.

    Wer Weizen sät, kann nur Weizen ernten und wer Unkraut sät, erntet nur Unkraut.
    Das bedeutet, wer Israel segnet, wird garantiert gesegnet, unabhängig davon, ob der Israeli ihm die Wohltat vergilt, der Israel Segnende segnet sich ja schließlich selber.

    Dasselbe gilt bei “Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich!” Oder wer Israel nicht segnet, braucht Israel gar nicht zu fluchen, denn er verflucht sich bereits durch sein Nichtsegnen.

    Daher ist es falsch aus dem Satz: “Wer dich verflucht, den werde ich verfluchen!” Eine Sache zu machen, die nur in Satansmessen oder bei antisemitischen Demonstrationen üblich ist. Nein, das hier benutzte hebräische Wort für “fluchen – lekalel” bedeutet: Dem Anderen, dem Juden: Böses wünschen – ihn verachten, ihn demütigen, ihn lästern.

    Hier müssen wir alle uns selber prüfen und unseren Sauerteig gegen Juden und Israel ausräumen, denn wer hat nicht schon einmal einen Juden gelästert – gedemütigt – verachtet – ihm Böses gewünscht.

    Paulus warnt die Christen davor sich arrogant über die noch unbekehrten Juden zu erheben, weil Gott diese Christen sonst als die in Israel Eingepfropften wieder herausreißen wird, denn die Juden sind ja nur wegen der Heiden willen für eine gewisse Zeit ins Abseits gestellt worden:

    “Darum sei nicht hochmütig, sondern auf der Hut, denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, so wird er erst recht dich nicht verschonen” (Rom. 11,20-21)

    Raketen aus Gaza

    Kanye West hat recht mit dem, was er gegen die Juden sagte” Banner in Kalifornien. (22.10.2022)

    Wer die nicht an Jesus gläubigen Juden verachtet und demütigt, was “lekalel” heißt, der “verflucht” sie, d.h. wegen seiner Arroganz verflucht er sich reflexiv selbst.
    Der Syrer Sanherib lästerte die Juden und Jerusalem und hat damit den Heiligen Geist gelästert (2.Kön. 19,22).
    Der über Abraham Israel zugesprochene Segen auf Israels Nachkommen ist bis in unseren Tagen gültig. So ist Gottes Segen über Israel eine ewige Sache und nicht davon abhängig, ob die Juden gerade lieb sind oder ob sie von der Welt heute als Landräuber beschuldigt werden.

    Ich weiß, damit haben viele Christen Schwierigkeiten. Doch es heißt u.a. in Jeremia 31,37:
    “So hat der Herr gesprochen: So wenig wie die festen Ordnungen des Himmels und die Grundfesten der Erde vergehen werden, so wenig will ich die gesamte Nachkommenschaft Israels verwerfen wegen alles dessen, was sie begangen haben”.
    Wenn das keine Gnade ist, dann weiß ich nicht, was Gnade ist!

    Das bestätigt auch Petrus in Apostelgeschichte 3, dass die Juden dem unvergänglichen Bund angehören, d.h. Gottes Segen ist unvergänglich! Und wer sind wir, dass wir darüber bestimmen wollen, ob Israel gesegnet wird oder nicht?

    Gottes Segen über Israel ist eine feststehende Sache!

    Wer Israel segnet, wird gesegnet – kein leerer Spruch!

    Gottes Segen über die Heiden ist dagegen abhängig, inwieweit sie in der Tat Israel segnen, denn nur wer Israel segnet, wird gesegnet. Merken wir nun, wie abhängig die Heiden, die Christen, die Gemeinden und Kirchen von Israel sind? Wenn sie Israel segnen, dann segnen sie sich selbst.

    Doch wenn sie Israel verachten und demütigen, sie sich damit selbst.

    “Wer euch [Israel] antastet, der tastet seinen [eigenen] Augapfel an.” …und macht sich dadurch blind für Gottes Heilsplan mit Israel.

    Niemand kann sich herausreden nur Mitläufer gewesen zu sein und nur wie alle anderen die Juden und Israel verachtet und gedemütigt zu haben. Den Preis dafür muss jeder einzelne zahlen, und der ist bis ins 3. und 4. Glied sehr hoch.

    Die Historie ist voll von Beispielen, aber auch Privatleute können bezeugen, wie einerseits ihr Segen über Israel, ihnen Segen und Wohlstand an Geist, Seele und Leib brachte; anderseits aber ihr Fluch über Israel, sich wie eine schwere Hand auf ihr Leben legte.

    Und immer wieder hört man das Argument: Wir waren Kinder der Zeit und haben nur mitgemacht!” Natürlich wären sie nie selber auf die Idee gekommen, Juden zu verfluchen, was jedoch immer mit dem ihnen Böses wünschen anfängt, was doch alle so machten, das aber führte zum Judenboykott und zur Judenvernichtung. Alles fing mit dem Verachten an, verachten aber ist fluchen. Auch das Schimpfwort Taugenichts ist scheinbar nicht so “schlimm”, aber Jesus denkt da anders, er warnt mit dem höllischen Feuer (Matt. 5,22).

    Mir geht es hier nicht um die eingefleischten Judenhasser wie Hitler, die am 16. September 1935 auf dem Parteitag in Nürnberg mit dem Rassegesetz die Vorlage dafür schufen, dass Juden eine minderwertige Rasse sind, die daher als Volksschädlinge vernichtet werden können.

    Mir geht es hier auch nicht um bekennende Judenfreunde wie Bundeskanzler Adenauer, der, als Deutschland selber noch in Schutt und Asche lag, am 21. September 1951 den Deutschen Bundestag überzeugte, den Juden in der Welt und dem Staat Israel eine Wiedergutmachung von 3,45 Mrd. DM zu zahlen.

    Nein, mir geht es hier und heute, um die Mittäter zu Guten wie auch zum Bösen, um die Mittläufer zum Bösen, d.h. um die Mittelmäßigen, um die Gesichtslosen, die Lauen, die Gott einmal aus seinem Munde ausspeien wird. Auch viele Gemeinden werden immer mittelmäßiger, gesichtsloser und lauer, so wie Johannes es in Offenbarung 3 vorausgesagt hat.

    Mir geht es auch um die Mittäter zum Guten, um jene Menschen, die in Zivilcourage den Juden helfen.

    Die Auserwählten

    So wie Israel das von Gott “auserwählte Volk” ist, nachzulesen in 5. Mose 7,6: “Du, Israel, bist dem Herrn ein heiliges/abgesondertes Volk, denn dich hat der Herr, dein Gott, aus allen Völkern der Erde zu seinem Eigentumsvolk erwählt”.
    Ebenso ist jeder wahre Christ auch ein ein Auserwählter: “Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt” (Joh. 15).
    So sind Israel und jeder wahre Christ, wie Abraham ein Segensträger.

    Daher konnte Abraham ganz leger den Lot herausfordern: “Gehst du zur rechten, gehe ich zur linken; gehst du zur linken, dann gehe ich eben zur rechten!” Der Segen war nicht von der Bodenbeschaffenheit abhängig, sondern egal wo Abraham hinging, ging der Segen mit ihm!

    Breite und schmale Weg

    Der breite und der schmale Weg – Charlotte Reihlen (1805–1868)

    Wir müssen uns von dem Nimbus befreien, nur immer Segen empfangen zu wollen. Nicht Segensempfänger, sondern Segensspender. Das ist unsere Berufung, DAZU hat Gott uns auserwählt. Das bezeugt auch Paulus in Apostelgeschichte 20,35: “Immer und überall habe ich euch gezeigt, dass man sich des Schwachen annehmen soll und dabei an die Worte des Herrn Jesu gedenken soll, und dass Gott “einen fröhlichen Geber lieb hat” (2. Kor. 9,7).

    Christen fokussieren oftmals ihren Glauben zu sehr auf die Theorie. Auch hier geht es zu stark um theoretische Normen, um das Einmaleins unserer Beziehung zu den Juden. Wenn aus unserer Israel-Liebe keine Tat wird, ist diese Israel-Liebe tot in sich selber.
    Davor warnt Jesus und auch die Apostel: “Seid Täter des Wortes und nicht bloß Hörer des Wortes, sonst betrügt ihr euch selbst”.
    “Wer dagegen in das vollkommende Gesetz der Freiheit hineingeschaut hat, der ist nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter, der in seinem Tun glücklich/selig wird”. (Jak 1,22-25)

    Der breite Weg ins Verderben ist voll von Menschen, die Israel und die Gemeinde Jesu verfolgt haben, wie auch voll mit gesichtslose Lauen, die Gott aus seinem Munde ausgespieen hat und voll von Menschen, die immer das Gute tun wollten, es aber nie getan haben, weil sie immer eine Ausrede hatten.

    Auf dem schmalen Weg in die Herrlichkeit Gottes, da findet man nur die Täter, die Gottes Willen getan haben. Da findet man u.a. die Personen deren Namen in Jerusalem in Jad Vashem (Holocaustgedenkstätte) in der Allee der Gerechten zu finden sind, weil sie mit einem Stück Brot oder einem Versteck damit den geringsten von Jesu Brüdern das Leben retteten.

    Allee der Gerechten

    Allee der Gerechten unter den Völkern, Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, Jerusalem, Israel

    Wer nun meint, diese Zeiten sind – Gott sei Dank – nun vorbei, der irrt sich.

    Wir leben heute in einer Zeit, in der es immer schwerer wird, sich zu Israel zu bekennen. Wir werden wieder, wie in der Nazizeit herausgefordert, uns unmissverständlich zu Christus zu bekennen, was nichts mit dem trendigen Wohlfühlevangelium zu tun hat, so müssen wir uns aber auch deutlich zu Israel bekennen.

    Es ist alarmierend, wenn über den ganzen Globus verteilt in Weltmetropolen Anti-Israelwochen stattfinden, mit dem Aufruf alle Produkte aus Israel zu boykottieren.
    Der 1933 auf Deutschland begrenzte Judenboykott “Kauf nicht bei Juden!” Wurde nun global auf die ganze Welt ausgeweitet, so wie es in Offenbarung 13 bereits vorausgesagt ist, weil sie zu den auserwählten Gottes gehören, nicht mehr kaufen und nicht mehr verkaufen können.

    Das sind die von Gott in 5. Mose 7,6 auserwählten Juden und die von Jesus in Joh. 15,16 auserwählten Christen.

    Wieder fängt alles bei den Juden an, wie auf manchen Palästinenserfahnen und im Hadith-Koran steht: “Am Schabbat töten wir die Juden und am Sonntag töten wir die Christen!”

    Wer sich scheut, sich offen zu Israel zu bekennen, wird sich bald auch scheuen, sich zu Christus zu bekennen.

    Deswegen sollten wir heute unserer Berufung und Erwählung bewußt sein und festmachen, damit wir in der Stunde der Versuchung nicht zum Fall kommen, so ermahnt uns Petrus aus eigener Erfahrung:

    “Darum, Brüder, seid um so eifriger bestrebt, eure Berufung und Auserwählung fest zu machen; denn wenn ihr diese Dinge tut, werdet ihr niemals zu Fall kommen; denn auf diese Weise wird euch der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Retters Jesus Christus reichlich gewährt werden.” (2. Petrus 1,10-11)

    Was finden zwei Männer in der Wildnis?

    Was finden zwei Männer in der Wildnis?

    Das Vorhaben im Herzen eines Mannes ist wie ein tiefes Wasser … 

     Sprüche 20,5

    Das geistliche Leben spielt sich nicht im ruhigen Wohngebiet ab, sondern immer im Grenzland.

    Howard Macey

    Endlich umgibt mich wieder die Wüste. Der Wind in den Palmzweigen rauscht hinter uns wie der Ozean. Unter ihren üppigen Baumkronen lässt sich gut ausruhen. Denn selbst in den heißesten Regionen ist die Palme ein Schattenspender, zumal ihre immergrünen Wipfeln nicht unter der sengenden Sonne vertrocknen. Kleine Wellen des Roten Meeres rollen heran. Die Berge Saudi-Arabiens im Horizon bekommen ihre rötlichen Farbtöne von der untergehenden Sonne. Ich bin mit meinem Sohn Os auf einer abenteuerlichen Wüstenwanderung im Sinai.

    Raketen aus Gaza

    Doron und Sohn mit Kamelen im Roten Meer

    Unter unseren Füßen breitet sich ein Teppich von gelbem heißem Sand aus – er streckt sich meilenweit in die trockene Landschaft. In dieser Gegend kann man tagelang auf dem Kamelrücken unterwegs sein, und außer hier und dort Beduinenzelten, keinen Menschenseelen begegnen. Wie jeden Tag scheint die prallende Sonne auch an diesem Nachmittag, doch die Nächte sind eiskalt. Der heiße Wind lässt uns den Schweiß nicht spüren. Es ist Anfang März und der Sommer hält Einzug. In der Ferne sind schon die Gipfel der hohen Berge zu sehen. 

    Raketen aus Gaza

    Vater und Sohn in der Wildnis (Sinai-Halbinsel)

    Wir müssen schon wieder eine Pause einlegen, dabei weiß ich genau, dass jede neue Rast die Gefahr, nicht rechtzeitig vor der Tagesneigung zum Ziel anzukommen, mit sich bringt. Wir trinken aus unseren Wasserflaschen. Unsere Sattel sind mit feinem Wüstenstaub bedeckt.

    Os muss in zwei Wochen zum dreijährigen Militärdienst in Israel antreten. Er wurde von der IDF für die Fallschirmspringer ausgewählt. Nach einem sechsmonatigem hartem Training muss er dann schon an die vorderste Front. Das benötigt mentale und physische Vorbereitungen. 

    Genau deshalb sind wir hier.

    Os ist kürzlich 18 Jahre geworden und hat sein Abitur mit Exzellenz abgeschlossen. Er steht jetzt vor einem neuen herausfordernden Kapitel seines Lebens. Kein Zweifel, die israelische Armee wird seine Zukunft, wie auch seine Lebensberufung stark prägen. Jeder Mann hat eine göttliche Berufung. Ich habe meine in der Wüste erhalten. Auch Mose und die Propheten, sogar Jesus verbrachte vierzig Tage in der Wüste bevor er seine Berufung begonnen hat. Die Wüste hat etwas in sich, sie scheint stille zu sein, aber wenn alle weltlichen Geräusche und Stimmen um uns herum wegfallen, ist Gottes Stimme lauter zu hören.

    Raketen aus Gaza

    Os Schneider macht eine Rast

    Eva wurde inmitten der üppigen Schönheit des Gartens Edens erschaffen. Adam dagegen, Du wirst Dich erinnern: Adam wurde außerhalb des Gartens erschaffen, in der Wildnis. Im Bericht über die Ursprünge der Menschheit, im 2. Kapitel des ersten Buches Mose, wird es ganz deutlich gesagt: Der Mann wurde im Ödland erschaffen, im Busch. Er entstammt also dem ungezähmten Teil der Schöpfung.

    Erst später wird er in den Garten Eden gebracht. Seit dieser Zeit, von allem Anfang an, waren Jungen nie im Schutz der Wohnung zu Hause, zog es Männer unwiderstehlich auf Entdeckungsreise. Wir Männer wollen zurück in die Wildnis. Allein schon die Sehnsucht danach macht uns lebendig.

    Jemand hat mal gesagt: Wenn ein Mann in die Berge oder in die Wüste kommt, dann kommt er nach Hause. Das Herz eines Mannes ist im tiefsten Grunde ungezähmt, und das ist nicht unbedingt negativ. Ein Naturbursche sagte: “Wenn ich in meinem Büro sitze, bin ich nicht lebendig. In einem Taxi bin ich nicht lebendig, und auch auf dem Bürgersteig nicht.” Und die Konsequenz daraus? “Hör niemals auf, Neuland zu entdecken.”

    Liebe zu Landkarten

    Es steckt uns Männern in den Genen, man muss uns nicht erst dazu auffordern. Es kommt von allein, genau wie unsere Liebe zu Landkarten angeboren ist. Im Jahr 1260 brach Marco Polo auf, um China zu suchen, und 1982, im Alter von sechzehn Jahren, habe ich versucht die Arche Noah auf dem Berg Ararat zu finden. Habe alle Bücher über vorige Forscher der Arche studiert und mir ein Team zusammengesucht, die bereit waren zusammen mit mir diese nicht ungefährliche Reise nahe der Grenze von Azarbeijan in der Türkei, auf sich zu nehmen. Als die türkischen Einreisebehörden von unseren Plänen erfuhren, wurde uns die Einreise strickt verboten.

    Hannibal hat die Alpen überquert, und irgendwann kommt im Leben eines Jungen der Tag, wo auch er zum ersten Mal die Straße überquert und sich der Gesellschaft der großen Entdecker anschließt. Scott und Amundsen haben den schnellsten Weg zum Südpol gesucht, Peary und Cook haben dasselbe im Norden probiert, und als ich meinem Sohn früher mal etwas Kleingeld in die Hand drückte und ihm erlaubte, sich unten im Dorf eine Limo zu kaufen, da stürzte er sich auf sein Fahrrad zu Tal, als ob es um die Entdeckung des Äquators ginge.
    Magellan segelte westwärts, um Kap Horn herum, die Südspitze Amerikas – ungeachtet der Warnungen, dass er und seine Mannschaft am Rand der Welt ins Bodenlose stürzen würden -, und mit ebenso wenig Rücksicht auf mögliche Gefahren ist Huckleberry Finn den Mississippi hinab gefahren. Powell ist dem Colorado River flussaufwärts durch den Grand Canyon gefolgt, obwohl – nein, gerade weil niemand zuvor das gewagt hatte und gerade weil alle anderen es für unmöglich hielten.

    Die Suche nach einer Lebensbestimmung

    Und so ritten mein Sohn und ich im frühen März einige Tage durch die Wüste Sinai, nicht um einen neuen Ort, sondern um eine Lebensbestimmung, eine göttliche Berufung zu finden. Wir wussten nicht was auf uns zukommen wird, zwei Männer alleine auf zwei Kamelen in der großen Sinai-Wüste. Da kommt unser Vertrauen auf Gott tüchtig auf die Probe.

    Im Herzen jedes Mannes steckt ein tiefes, geradezu spirituelles Verlangen nach Abenteuern, mit allem, was an Gefahren und Wildheit dazugehört. Das männliche Herz braucht einen Ort, wo es keinen Termindruck gibt, keine Handys, keine Sitzungen. Einen Ort, an dem die Seele Raum hat. Diesen Ort findet man in der einsamen Wüste. Einen Ort schließlich, an dem die Landschaft, die uns umgibt, mit der Landkarte des Herzens übereinstimmt. Dort ist der Weg zur Erkenntnis unserer Bestimmung nicht mehr weit. 

     
    Raketen aus Gaza

    Beduinen im Sinai

    Sehen wir uns die großen Gestalten der Bibel an: Mose begegnet dem lebendigen Gott nicht im Einkaufszentrum. Er findet ihn (oder wird von ihm gefunden) irgendwo in der trostlosen Öde der Sinai-Halbinsel, weit weg vom Luxus Ägyptens. Dasselbe gilt für Jakob: Er trägt seinen Ringkampf mit Gott nicht im Wohnzimmer aus, sondern in einem Wadi irgendwo östlich des Flusses Jabbok in Mesopotamien. Wohin ging der Prophet Elia, um wieder zu Kräften zu kommen? In die Wildnis. Genau wie Johannes der Täufer und sein Cousin Jesus, von dem es heißt, dass er vom Geist in die Wüste geführt wurde.

    Antworten auf die tiefsten Fragen

    Was diese Entdecker auch sonst noch gesucht haben – sie alle suchten die Auseinandersetzung mit sich selbst. Tief im Herzen eines Mannes sind einige grundlegende Fragen, die nicht beiläufig am Küchentisch eine Antwort finden. Wer bin ich? Wie bin ich ge-schaffen und be-schaffen? Was ist meine Bestimmung und Berufung? Die Antworten auf seine tiefsten Fragen können nicht auf dem Fernsehschirm oder in der Kühltruhe gefunden werden. Weit draußen im heißen, trostlosen und weglosen Ödland hat Mose seine Lebensaufgabe bekommen. Er wurde herausgerufen, berufen – zu etwas viel Größerem, als er es sich je vorstellen konnte, zu etwas, das wichtiger war als eine Karriere als Generalgeschäftsführer oder auch als Prinz von Ägypten.

    Unter einem fremden Sternenhimmel, mitten in der Nacht, hat Jakob einen neuen Namen bekommen – seinen wahren Namen. Von da an ist er nicht mehr der gerissene Geschäftemacher, sondern der Mann, der mit Gott gekämpft hat. Die Versuchung Jesu in der Wüste hat denselben Kern: Es geht um seine Identität.

    “Wenn du wirklich der bist, für den du dich hältst …”Wenn ein Mann je herausfinden will, wer er ist und wozu er auf der Welt ist, dann muss er diese Reise zu sich selbst antreten. 

    Es fällt mir nicht leicht meinen achtzehnjährigen Sohn für drei Jahre an die Armee abzugeben, auch wenn ich weiß, dass der Gott Israels über sein Volk und seine Armee wacht. Dort wird er oftmals mit Leben und Tod Situationen konfrontiert werden. Mit 19 Jahren müssen die israelischen Soldaten schon entscheiden, ob und wer von den anderen Soldaten mit ihnen unter lebensgefährlichem Beschuss in das feindliche Haus stürmt, woraus die Terroristen schiessen. Das sind keine leichten Entscheidungen. Wenn du aber weißt, wer du bist und für was du kämpfst und das du noch eine ausstehende Berufung von Gott hast, dann verleiht dir dieses Wissen Mut, Kraft und Sicherheit. 

    Aus diesem Grund waren wir beide in die Wüste gegangen, auf eine Entdeckungsreise für seine Bestimmung im Leben, die er Euch eines Tages erzählen wird.

    Es ist nie zu spät Deine Lebensbestimmung zu entdecken. Mose hat mit 80 Jahren seine begonnen, als er die Kinder Israel aus der Knechtschaft Ägyptens führte. Abraham hat mit 100 Jahren Isaak erzeugt und damit die Verheißung für Israel erhalten. Wir alle haben eine Berufung.

    “Heute in zwanzig Jahren wirst Du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die Du versäumt hast, als über die, die Du getan hast.

    Also mache die Leinen los, verlass den sicheren Hafen, fang den Fahrtwind in deinen Segeln. Forsche, träume, entdecke!” (Mark Twain)

    Raketen aus Gaza
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